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Appartement, 16/4 Saint-Martin

Bis zum Jordan

Ich mag es, wenn leicht kühles Wasser über meinen Körper plätschert und eine gut riechende Seife mit seinem ätherischen Öl meinen super Body verwöhnt. Ich mag es dann auch in den Spiegel an der Wand zu schauen. Dort sehe ich, wie ein griechischer Gott den leichten Schaum auf seiner muskulösen Brust, den gut trainierten Oberschenkel und natürlich seinem Schwanz verteilt und ihn mal sanft, mal kräftig einreibt und bei mir all meine Sinne aktiviert. Es braucht dann nicht mehr viel und ich werde richtig schön geil und habe in Windeseile meine Latte auf Vollmast und kann genüsslich weiter träumen.

 

Dieser Schönling kann meine Fantasien spektakulär umsetzt die sich in meinem Kopf angestaut haben, Scene für Scene wie ein Pornostar auf höchstem Niveau, führt er meine Träume aus. Mein Spiegelbild verführt mich regelmässig in den Abgrund der Wollust und lässt mich auf der anderen Seite teilhaben. Wenn er am Ende auch noch seinen ganzen Samen auf den Spiegel spritzt, habe ich ein wohliges Gefühl, er lässt mich tief und schwer atmen, bevor ich völlig erledigte mich nochmals unter den Wasserstrahl stellen muss.

 

Bin letzte Woche 35 Jahre alt geworden, also im Horoskop Löwe. Dieses Sternzeichen braucht eine Fan-Gemeinde die ihn anhimmelt während er majestätisch brüllt. Hat also nichts mit Selbstverliebtheit zu tun, ist ein Charakterzug von Menschen die ihre Qualitäten kennen und mit ihnen durchaus vorteilhaft umgehen können. Zudem bin ich eitel und achte sehr auf mein Äusseres, wird von mir und meinem Umfeld so erwartet.

 

Denn ich arbeite in einer Model Agentur am Rande von Paris. Dort werden junge Girls und Boys gecastet und in die Kartei aufgenommen und wenn geeignet auch verpflichtet und vermarktet. Brauche also eine gewisse Aura um in diesem Business zu agieren und bestehen zu können. Habe selbst als Model mit knapp 18 Jahren dort angefangen und viele Mode- und Laufstegjobs übernommen.

 

Jetzt bin ich aber in der Agentur für die Betreuung der Krücken zuständige und stelle sicher, dass diese ins rechte Licht schauen und sich möglichst Vorteilhaft präsentieren. Weit nicht alle sind geeignet für Modeaufnahmen oder gar den Laufsteg. Einige halt nur für Werbeaufträge und Kleinanzeigen. Für diejenigen, welche zwar eine sexy Ausstrahlung haben, aber vom Typ her jetzt nicht gefragt sind, sie versuchen wir wenigstens in der Erotik Industrie unterzubringen und machen auch da eine eindeutige Mappe, natürlich nur mit ihrem Einverständnis und entsprechendem Vertrag, wie bei all den andren auch.

 

Auch in diesem Sektor helfe ich mit und stelle mich den Jungs oft als Fluffer zur Verfügung. Denn Handys sind auf dem Set nicht gern gesehen, Profis müssen das ohne Pornos können.

Das heisst, ich schaue, dass sie zur rechten Zeit einen Ständer haben und vor der Linse abspritzen können, wenn der Fotograf es eben wünscht. Wenn ihre Fantasie nicht ausreicht muss ich nachhelfen.

Manchmal hilft es, wenn ich mir nur in die Hose greife, manchmal muss ich vor ihren Augen einen rubbeln oder halt gar ihnen Lümmel blasen bis sie ihre Latte hart und fest genug haben und geknipst werden kann. Bei den Gays reicht es oft, wenn sie mein Rohr sehen, mir an den Schwanz greifen oder im Notfall dürfen sie ihn auch mal lutschen. Bei den sogenannten Heteros muss ich fast immer blasen, wenn sie ihre Pimmel sonst nicht hochkriegen.

 

Die Jungs posieren also in den geilsten Posen und spritzen reihen- und literweise vor meinen Augen ab, nur ich muss mich zurückhalten, denn wir sind eine seriöse Agentur. Auch nach Drehschluss ist es nicht gern gesehen mit den Models rum zu machen, es ist einfach nicht professionell. Nur all diese Schwänze anfassen und spritzen zu sehen hinterlässt bei mir eben Spuren, vor allem wenn man so potent und spitz ist wie ich. Immer selbst unter der Dusche und vor dem Spiegel sich wixen, ist auf die Dauer übel und auf den Social-Apps hängen viele Idioten mit falschen Angaben und Fotos rum.

 

Ich musste mir also ein neues Betätigungsfeld überlegen oder gar einen Nebenjob suchen, wo ich mich ausleben, meine Vorzüge geschätzt sind und angehimmelt werde – wie es dem Löwen zusteht.

In einem schwachen Moment vor 3 Jahren gab ich dann das folgende Inserat auf.

 

Topmodel 30+ küsst dich in den Himmel, Angebote unter – und gab meine Mobile Nummer an.

 

Tatsächlich, mein Phone lief heiss, nicht nur das ältere Semester zeigte sich interessiert, nein auch viele Jungmanager, Beamte, Ärzte und sogar Jungs zwischen 18 und 20 Jahren wollten mich für ihren ersten Anstich buchen. Also ein voller Erfolg der bis heute anhält. In den letzten drei Jahren habe ich eine recht beachtliche Stammkundschaft, neben vielen Gelegenheitskunden erarbeitet und es ihnen auch ordentlich besorgt. Die Wünsche meiner Freier sind vielfältig aber meistens eher ungewöhnlich, halt Dinge die sie mit ihren Partnern nicht besprechen können und ausprobieren sich schon gar nicht getrauen. Ich bestimme aber immer was ich machen will und was eben nicht, Spinner und Idioten haben bei mir keine Chancen, schaue mir meine Klientel ganz genau an bevor ich zusage, dann aber kann ich sozusagen mit jedem, verlange aber ein gewisses Niveau von den Herren.

 

Vor rund einem Monat erhielt ich wieder eine Anfrage vom Monsieur Le Clerc für ein Schäferstündchen auf Samstag 18 Uhr. Da ich ihn bereits kannte und der Termin passte, sagte ich sofort zu, ich mochte ihn sehr.

 

Also ging ich am späten Nachmittag los und erreichte das neue Appartement Haus leicht ausserhalb der Stadt um 17:45 Uhr. Ich meldete mich bei der Reception an und sagte, «bonsoir, ich habe einen Termin bei Monsieur Le Clerc». Der Mann hinter der Theke begrüsste mich sehr freundlich und sagte, «Monsieur Daniel, sie werden erwartet, Monsieur Le Clerc hat sie bereits angekündet» und lächelte sehr nett. Er weiter, «darf ich sie bitten, bevor sie das Haus wieder verlassen, den Batch hier abzugeben und einen Brief in Empfang zu nehmen». Einen Brief in Empfang nehmen, wiederholte ich für mich? Ich wundere mich schon über gar nichts mehr, meine geilen Böcke haben manchmal schon einen Vogel locker, ging mir so durch den Kopf.

 

Also nahm ich den Batch, ging zum Fahrstuhl und drückte Etage 16. Der Lift beförderte mich nach oben und ging den langen Floor entlang bis ganz nach hinten zum Appartement 04. Ich gebe es zu, mein Herz pocht oft recht heftig vor den Türen, denn die Herren haben immer wieder eine Überraschung bereit, was sie mit mir anstellen wollen und ich weiss nie was auf mich zukommt. Das Internet spuckt viele Verrücktheiten und Visionen aus und ich muss es dann mit ihnen durchexerzieren, sonst wixen sie wieder vor dem Bildschirm und ich schaue in die Röhre.

 

Hier bei Monsieur Le Clerc wird das nicht der Fall sein. Er ist eher der Normalo, sehr gebildet mit guten Umgangsformen und einem ausgezeichneten Vokabular. Ich mag ihn wirklich sehr gern, denn sein Niveau widerspiegelt sich nicht nur beim teuren Champagner den wir zusammen trinken, sondern er strahlt eine unglaubliche Eleganz und Vornehmheit aus. Da passe ich perfekt dazu, wie er mir schon schmeichelte.

 

Ich betrat also die Suite und kam in den doch recht grossen Salon mit gut abgestimmter Einrichtung und feinem Duft. Da ich ihn dort nicht vorfand, machte ich ein paar Schritte mehr um ins Schlafgemach zu blicken. Henry, wie ich ihn unter uns nenne, lag schon auf dem Bett, leicht gedeckt mit einem weissen Lacken mit Stickereien.

 

Er freute sich mächtig mich zu sehen und strahlte übers ganze Gesicht. Es ist gegenseitig, auch ich mag Henry sehr, darum lächelte ich zurück und ging sofort Richtung Bett und küsste ihn einfach so auf den Mund und drückte ihn ganz fest.

 

Henry schaute mich an und sagte, «heute will ich nur geniessen und keine Arbeit haben, ich mache auf Pascha und du mon Cher, musst für mich schuften, du kannst mit mir machen was du willst, aber bitte besorg es mir heute ganz heftig, ich brauche es mehr denn je. Ich will dich heute vom Lämmlein bis zum Tiger haben» und lächelte mich verschmitzt an.

 

Ich weiss genau was er mag und was ihn so richtig zum Kochen bringt, war bis jetzt eher was für Klosterbrüder, dass er mich nun als Holzfäller bucht, verstand ich nicht so recht. Hat er was zu feiern, fragte ich mich, «egal», ging mir durch den Kopf, er bekommt was er wünscht und mit soll's recht sein.

 

Ich zog also meine Jacke und Schuhe aus und ging dann zu ihm aufs Bett. Nahm seine Hand und führte diese zu meinem Schritt und lies sie schön sanft über dem Stoff rauf und runter gleiten. Seine Augen glänzten schon recht feurig, mein Pimmel reagierte ebenfalls leicht. Nicht nur er mag es, ich liebe diese Berührungen, auch wenn noch ein Stück Jeans zwischen ist.

 

Ich öffnete mit der anderen Hand den Reissverschluss und den Hosenknopf und führte seine Hand, jetzt nur noch durch ein dünnes Stöfflein tiefer zum schon recht gewachsenen Rohr. Liess ihn das Gefühl zwei Minuten auskosten. Löste mich dann wieder von ihm, ging vom Bett und zog mein Hemd langsam aus, dann die Hose und schliesslich auch noch meine Socken, aber immer so, dass er alles im Blickfeld hatte und mich mit seinen Augen verschlingen konnte. Dann ging ich wieder zu ihm hin, nahm wieder seine Hand und führte sie auf mein nacktes Sixpack. Fuhr diese langsam nach oben zu meiner gut trainierten Brust und liess seine Finger meine Brustknospe umkreisen. Nahm einer seiner Finger, netzte ihn in seinem Mund und wieder an meine Brustknospe, wieder kreisend. Das machte nicht nur mich total scharf auch er atmete schon recht schwer.

 

Wieder langsam zog ich mir meine Boxer aus und liess seine Hand behutsam nach unten gleiten. Seine Hand berührte nun meinen schon recht ordentlich gewachsener Schwanz, ging aber mit ihr noch tiefer und zu meinen Eiern. Hielt seine Hand so, dass der Handrücken nach unten gerichtet war und er meine Eier in seine offene Hand nehmen und sie kraueln konnte. Meine ausgefahrene und fette Latte war nun auf seinem Arm liegend. Dann bewegte ich seinen Arm, so dass er meinen Schwanz leicht stimulieren konnte. Liess Henry wieder den Moment auskosten und schliesslich führte ich seine andere Hand meinem Schwanz zu, um ihn leicht zu wixen. Jetzt hatte er aber ordentlich Kraft investiert und ich musste es aushalten.

 

Nach einer Weile ging ich näher an ihn und hielt ihm mein Rohr direkt vor die Nase. Nahm mit dem Zeigefinger und Daumen meine Schwanzspitze und schob mir die Vorhaut vor seinen Augen vor und zurück. Diese Bewegung machte ich ein paarmal und ich weiss, er liebt das genauso und lässt nicht nur bei ihm die ersten Vorsaftperlen fliessen.

 

Ging dann mit meinem Rohr noch näher an sein Gesicht und direkt zum offenen Mund. Jetzt konnte er mit der Zunge nur zulangen und meine Perlen ablecken, was er dann auch genüsslich tat. Noch eine Meile und schon hätte Henry meinen Pimmel im Mund. Ich schob ihm mein Rohr immer wieder rein und raus bis er fast keine Luft mehr zum Atmen hatte. Auf jeden Fall keuchte er schon recht gequält, wollte aber einfach nicht aufgeben. Ich weiss, er ist ein Nimmersatt, wenn er was zum Lutschen hat, gibt er nicht schnell auf und geniesst es.

 

Auch mich macht das regelmässig sehr heiss, vor allem wenn ich spüre, dass ich so sehr begehrt, verehrt und angehimmelt werde, geht mir regelmässig einen Schuss los. Hier, das spürte ich, ist es gerade sehr willkommen und darum lies ich los und spritzte Henry meinen ersten Samen von heute in seinen Rachen. Ich weiss, er mag das und erwartete es auch von mir. Er schluckte mein Sperma auch genüsslich runter und schaute mich strahlend an. Solche Schüsse in den Rachen meiner Kunden macht mich noch heisser und werde innert kürzester Zeit wieder zum Tiger.

 

Fürs Erste machten wir jetzt aber eine kleine Pausen und ich holte den gekühlten Champagner, füllte die zwei bereitgestellten Gläser und wir schlürften diesen doch sehr teuren Traubensaft im Bett.

Henry suchte immer wieder meine Nähe, darum liess ich seine Hände auf meinem nackten Körper auf Wanderschaft gehen. Er spielte mit meinem Schwanz und schaute mir vertraut oder gar verliebt in die Augen.

 

Ich weiss, er ist ein Kunde und ich in diesem Moment ein Edelstricher der es auf sein Geld abgesehen hat, ich tat aber alles, dass ich die Kohle auch Wert bin und meine Freier glückliche Momente mit mir erleben dürfen. Ich bin sicher, der Pöbel versteht das nicht und zerreissen sich die Mäuler, scheissegal, es geht sie einen verdammten Dreck an, ging mir gerade in diesem Moment durch den Kopf.

 

Wir hatten schon mehr als die halbe Flasche gekippt und Henry wollte ja noch so richtig durchgevögelt werden. Klar, kann er gerne haben, dachte ich. Von unserem Gespräch vorhin, wusste ich, dass er vorbereitet war und einen Gummi hatte er auch bereits hingelegt. Er denkt immer an alles, wie die Professoren das so intus haben.

 

Also machte ich mich für den Ritt bereit indem ich meinen Schwanz wieder in Stellung bringen musste. Kniete mich wieder vor Henry hin und begann meine Rute vor seinen Augen zu wixen. Mit der Hand am Schaft bewegte ich mein schon recht kräftiger Prügel hin und her und schaute in seine gierigen Augen. So geht das bei mir sehr schnell, bin ja ein Voyeur und brauche Zuschauer, meine Rute wird dann schnell hart wie Stahl. Nun zog ich mir den Gummi rüber und positionierte mich neu. Hob die Beine von Henry an und in die Höh mit ihnen, dann setzte ich meinen fetten Schwanz zum Fick an Henrys Hintereingang.

 

Henry rief noch, «besorg es mir richtig hart, also keine Scheu» und legte sich bequem und locker ins Kissen nieder. Nun stiess ich zuerst ganz leicht zu und machte immer mehr Druck bis mein hartes Teil ganz tief in Henry Arsch war. Dann begann ich ihn zuerst wieder langsam, danach immer schneller bis ich ihn richtig geil und hart durchvögeln konnte. Es machte mich richtig scharf und heiss dieses Loch zu stopfen. Ich spürte zuerst noch, dass mein Kunde am Stöhnen und schon fast am Röcheln war, ignorierte es aber innerlich, wusste ja, er will es so hart und dachte nur noch an mich und mein Vergnügen. Stiess darum gnadenlos zu und fickte ihn nach aller Kunst und meiner Kraft bis ich schon fast meinen Höhepunkt erreicht glaubte.

 

Nur jetzt spürte ich in Henry ein Aufzucken, Zusammenziehen und Fallenlassen seines Körpers. So eine Reaktion beim Sex spürte ich bis anhin noch nie. Zog darum schnell meinen Schwanz aus ihm heraus und fühlte seinen Puls. Ich konnte nur noch ein paar Zuckungen feststellen und ein verzehrtes Gesicht sehen.

Voller Panik zog ich mich in Windeseile an, deckte Henry mit dem weissen Lacken leicht zu und rannte aus dem Appartement, zum Lift und ins Parterre zur Reception. Der Kerl von vorhin war immer noch da und ich forderte ihn auf, sofort einen Notarzt aufzubieten. Dieser wiederum war ganz ruhig und wollte mit mir zur Suite gehen und die Sachlage geklärt haben, bevor er den richtigen Notfalldienst aufbieten werde, erklärte er mir sehr beherrscht.

 

Also gingen wir wieder nach oben und ins Appartement 04. Wir konnten nur noch den Tod von Henry feststellen. Monsieur Schaller, wie er sich nun vorstellte, schaute mir in die Augen und sagte, «es ist vollbracht» und gab mir einen Umschlag in die Hand und sagte, «bitte lesen sie diesen Brief, er ist an sie gerichtet von Henry».

 

Das Ganze habe ich jetzt gerade gar nicht verstanden und musste mich im Salon erstmal setzten und beruhigen während Monsieur Schaller einen Notarzt aufbot.

Als ich mich wieder leicht erholt hatte, nahm ich einen Schluck Champagner, wusste ja nicht wo sonst Getränke zu finden sind und öffnete den Brief meines Freundes um jetzt nicht Kunde oder gar Freier sagen zu müssen und las.

 

Mon Cher Daniel,

 

wenn du diesen Brief liest, bin ich bereits im Himmel angekommen. Was kann es Schöneres geben, als sein Ende selbst zu bestimmen und mit dem geilsten Beistand zur Seite. Ich bin dir unendlich dankbar, dass du mich bis zum Jordan begleitet hast, das Himmelstor finde ich jetzt selbst. Im Brief hat es noch einen weiteren Umschlag, dort findest du was dir zusteht und ich dir überlassen will.

 

Avec amour, Henry

 

Tatsächlich war noch ein zweiter, kleiner Umschlag im Grossen, ich öffnete ihn und fand einen Check mit dem Vielfachen als der Liebeslohn vereinbart war.

Ich verabschiedete mich mit einer Träne im Auge von meinem Freund und wünsche ihm eine gute Reise. Tief bewegt verlies ich das Haus aber auch erfreut, dass ich Henry seinen letzten Wunsch erfüllen konnte. Dass es doch so geil angefangen hatte, verdrängte ich jetzt einfach. Ich werde es nie vergessen, weder ihn noch die Etappen mit ihm.

 

Ein paar Tage später musste ich im Le Figaro lesen.

 

Tief bewegt müssen wir mitteilen, dass Monsieur Henry Le Clerc, Professor Dr. Phil. am letzten Samstag in der Seniorenresidenz Saint-Martin im Schosse seiner Liebsten verstorben ist.

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