Bi or not to Bi - Teil 4
Erste Schritte
Bi Männer lieben Sex Stories
In dieser Nacht bin ich einige Male aufgewacht. Meine Liebsten waren immer noch so, wie ich sie einschlafen sah. Musste schon ein wenig lachen, Julian hatte klein Max immer noch in seiner Hand. Ich glaube sie sind richtig dicke Freunde geworden. Er war jetzt aber viel entspannter, nutzte die Zeit um sich auch auszuruhen, denn er weiss, sein neuer Freund wird ihn am Morgen wieder auf Trab halten.
Ich bewegte mein linkes Bein ein wenig, wollte wissen ob auch Julians Rute sich beruhigt hat, nein eher nicht, stellte ich fest. Mit dem kann ich mich auf etwas gefasst machen. Ich musste innerlich nur lachen aber das passt schon, ging mir durch den Kopf.
Ich schlief wieder ein und war relaxed wie nie. Früh am Morgen, ich öffnete verschlafen und noch sehr müde meine Augen. Das Licht von draussen hellte den Raum auf. Der Platz auf meinem rechten Arm war leer und verlassen. Am Unterkörper spürte ich aber ein wohliges Kribbeln, klein Max war zur Höchstform ausgefahren, das spürte ich.
Habe den Kopf leicht angehoben um nachzuschauen. Julian leckte sanft und zart mit seiner Zunge an meinem Rohr. Er merkte sofort, dass ich ihn sehe, schaute nach oben und meinte, „hab mir erlaubt klein Max zu besuchen, hoffe du bist jetzt nicht wegen mir aufgewacht“. „Doch“, antwortete ich, „ich spürte was und wollte sicherstellen, dass dein Freund nicht geklaut wird, ich weiss doch, dass du ihn brauchst. Jetzt ist er ja in den besten Händen und ich kann weiterschlafen“.
Ich drehte meinen Oberkörper leicht nach links und nahm Laura fester in meine Arme und hielt sie nun auch mit meinem Rechten fest, dieser war ja jetzt frei. Laura nahm das gerne an und positionierte sich neu und wir schlief wieder ein.
Als ich das nächste Mal aufwachte, roch es sehr gut nach Kaffee. Im Bett waren nur noch Laura und ich, die immer noch schlief. Ich schaute auf den Wecker, es war 8:30, drehte mich nun ganz zu Laura und streichelte sie. Sie öffnete ihre Augen, zwar sehr zaghaft, realisierte mich aber doch. Ich schaute sie an, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Stirn und sagte, „guten Morgen meine Rose, hast du gut geschlafen“. „Wie im Himmel“, war ihre Antwort und weiter, „schau mich nicht an, ich muss fürchterlich aussehen“.
„Wie kannst du fürchterlich aussehen in meinen Armen“, sagte ich zärtlich zu ihr. Sie nahm meine Hand und führte diese zu ihrer Brust. Ich liess es natürlich sehr gern geschehen ganz zu schweigen von klein Max, der zuckte immer wieder leicht auf.
Ich nahm meinen Zeigefinger und umkreiste ihre Brustwarzen ganz sanft, es schien ihr nicht unangenehm zu sein, denn ich spürte ihre Knospe wurde härter. Dann nahm ich noch meinen Daumen zu Hilfe und rieb sie ebenso sanft. Liess es dann aber wieder und legte meine Hand auf die Anfangsposition. Ich hatte auch kein Bedürfnis hier weiter zu gehen, für mich fühlte sich das jetzt so richtig an. Diese Zärtlichkeit und Nähe nur mit Laura zu geniessen war einfach wunderschön.
Wir hatten aber nicht lang unsere Zweisamkeit. Julian kam mit einem Tablett ins Zimmer und sagte, „was muss ich da sehen, ihr macht rum, während der Sklave in der Küche schufte“. „Ja, du armer Kerl“, sagte ich, „du musstest ja heute Morgen schon ganz früh zu klein Max schauen und mit ihm spielen, dass ich noch weiterschlafen konnte“. „Ja“, sagte Julian, „gut war ich dort, er musste sich fast übergeben. Zum Glück konnte ich es noch rechtzeitig verhindern“. „Ich gebe dir einen guten Rat als Kinderschwester“, sagte Laura, „du darfst mit ihm nicht so fest rumtoben, sonst kotz er dich voll.
„Ich habe eine Idee, morgen zeigst du mir wie wir mit ihm spielen sollten“, sagte Julian.
Jetzt musste ich mich wehren, „zwei die mit klein Max spielen“, sagte ich, „ich bin sicher, vor lauter Freude spuckt er euch an“. Wir lachten alle drei.
Laura holte uns wieder zurück und sagte, „was bringst du uns denn Schönes“?
„Einen starken Kaffee und Saft für die Herrschaften“, und präsentierte uns dies ganz elegant mit dem linken Arm auf dem Rücken. „Bitte schön“, sagte Julian.
„Oh, vielen Dank“, sagte Laura, „das wünschen wir jetzt jeden Tag, ich als Dame des Hauses will hier diesen Standard etablieren“. „Wie sie wünschen Mylady, morgen das Gleiche, ist notiert“, sagte Julian.
Wir mussten so lachen ob dieser Theateraufführung mit uns drei Schauspieler, dass Julian fast das Tablett fallen liess. Laura schüttelte den Kopf und sagte fassungslos, „dieses Personal von heute, nur Flausen im Kopf“.
Jeder von uns nahm eine Tasse frischen Kaffee zu sich und wir nippten an der Tasse, er war noch heiss.
„Vielen Dank mein Engel, hast du in der Küche alles gefunden“, fragte ich. „Wie du siehst“, meinte Julian, „nur die Küche muss ich umräumen, so wie das jetzt eingeordnet ist, ist völlig unlogisch. So ein ausgefeiltes Chaos geht gar nicht. Wenn wir unsere Medis im Spital so lagern würden, die Patienten würden reihenweise sterben. Es fehlte noch, dass du Konservendosen im Tiefkühler hast, nur weil Gemüse draufsteht“.
„Der Chef de Cuisine hat das Sagen, also mach wie du es für richtig findest. Aber bitte, wirf mir die Frühstücksflocken nicht weg, ich weiss, dass sie nicht gesund sind, aber ich muss am Morgen etwas essen und auf Brot streichen habe ich keine Lust“, wollte ich noch klarstellen.
„Wie du das richtig sagst“, meinte Julian, „diese Fertigflocken sind nicht gesund, haben viel zu viel Zucker. Wir kaufen heute Vollkorn Haferflocken, dann die gleiche Menge Milch und zum Süssen nimmst du Honig, ist billiger, besser und gesünder. Zum Glück sind wir jetzt hier, sonst würdest du in kürzester Zeit eingehen, was du hier so verdrückst. Wir fangen jetzt bei 0.1 neu an. Wir bringen dich auf den rechten Pfad“.
„Für mich ist es wie Weihnachten und Ostern zusammen, ich bin so froh euch gefunden zu haben“, sagte ich. Laura eher nachdenklich meinte, „Weihnachten lassen wir mal aus, hab da nicht so gute Erfahrungen gemacht aber das erzähle ich dir später“.
„So und jetzt aus den Federn, faules Pack. Wir haben einen wunderschönen Tag, den sollten wir nicht vertrödeln. Geht duschen, ich hole schnell etwas aus dem Bioladen um die Ecke und mache Frühstück“, sagte Julian.
„Habe ich denn nichts mehr Essbares in den Kästen“, fragte ich. „Doch, aber was haben wir vorher besprochen 0.1 ist jetzt eingezogen, sorry, du hast zugestimmt und wir fangen sofort damit an. Ist besser du gewöhnt dich schnell daran und findest dich damit ab, es tut dann nicht so weh“, sagte Julian überzeugend.
„Also ich habe nichts mehr zu sagen“, protestierte ich. Laura bemerkte blitzschnell, „du sagst es, sagen nichts, aber beim Zahlen laden wir dich gerne ein“. „Verstanden“, sagte ich. „Julian meine Geldbörse ist dort beim Eingang, nimm was du brauchst und den Schlüssel nicht vergessen“.
Julian zog los, Laura und ich schmusen noch ein paar Minuten und gingen dann aber getrennt unter die Dusche. Ich liess Laura den Vortritt, Frauen haben meistens etwas länger. Wieder frisch, ging ich zum Kleiderschrank und holte mir ein paar Sachen raus und zog mich leicht an. Nur Boxer, Hemd und eine Shorts. Richtete das Bett, dass der Anblick wieder eine Gattung machte.
In der Zwischenzeit kam auch Laura ins Zimmer nur mit einem neuen Slip bekleidet. „Waw, dieser Anblick, du bist so schön meine Rose“, musste ich jetzt einfach loswerden, „ich mag dein Gesicht, die vollen Lippen, die dunklen Augen und das schwarze halblange Haar, deine tolle sportliche Figur und natürlich nicht zu vergessen, deine kleinen sexy Brüste“. Laura kam ganz nah zu mir und flüsterte mir ins Ohr, „das gehört alles dir“, und gab mir einen sanften Kuss auf die Wangen.
Laura ging ebenfalls zum Schrank und nahm ein T-Shirt raus, „darf ich das anziehen“, fragte sie. „Meine Rose, frag bitte nicht, nimm was du brauchst“. Sie schaute sich um und sagte lachend, „wenn dem so ist, ich nehme dies und dies und dies, ups, jetzt hat’s keine mehr“, wir lachten.
In diesem Moment hörten wir die Tür gehen und Julian sagen, „das Kindermädchen ist wieder hier, fertig mit knutschen, jetzt kehrt wieder Moral ein“.
Laura gab sofort zurück, „du hast schwer etwas verpasst“. Julian kam in den Schlafraum und sagte, „kaum lässt man euch ein paar Minuten aus den Augen, schon ist hier Sodom und Gomorra, schämt euch“.
Ich war immer wieder erstaunt welche Sprüche meine Perlen drauf hatten, immer läuft etwas und wir haben es lustig, soviel gelacht wie mit diesen zwei Hühner hatte ich noch nie. Ich spürte einfach, dass sie glücklich sind, genauso wie ich auch.
„Julian, komm ich helfe dir, unser Mann braucht Kraft“, sagte Laura. Julian ergänzte, „für heute Nacht“? Dann könnten wir ja bereits anfangen mit dem Üben“, Julian schaute mich an und sagte, „du weisst was ich meine“. Ich schüttelte den Kopf und sagte, „Lausbub, wenn wir das Üben sollten was ich jetzt denke“, ich hielt inne und schaute Julian an. „Du hast versprochen, dass wir üben und ich bin schon befreundet mit klein Max, er mag mich“, reklamierte Julian.
„Mein Engel, nichts lieber als das, glaub mir“. Wir gingen in den Wohnraum, Julian und Laura bereiteten das Frühstück vor. Ich deckte den Tisch auf der Terrasse, das Wetter war wie bestellt.
Nach kurzer Zeit kam Laura mit einer Kanne und Tassen und Julian mit dem Tablett und leckeren Sachen drauf. „Wir können essen“, rief Laura zufrieden. Ich nahm automatisch Platz auf der einen Seite vom Tisch, meine Perlen auf der anderen, wir wollen ja Blickkontakt zum Anhimmeln.
Laura füllte unsere Tassen mit so grünlichem Zeugs. Ich schaute skeptisch und überwand mich dann zu sagen, „was ist denn das, muss man das trinken oder ist es zum Hände waschen“. Meine beiden schauten sich an und lachten, „der meint uns nicht ernst oder will uns nur aufziehen“, kam sofort aus Julian. „Das ist Grüntee, magst du den nicht“, fragte Laura besorgt. „Weiss nicht, hatte ich noch nie“, sagte ich, „am Morgen trinke ich halt gern Kaffee“.
Sofort kam Julian und erklärte mir, „den hattest du heute Morgen schon. Allzu viel ist ungesund, Grüntee ist gut für die Durchblutung, denk an heute Abend, Üben ist das Stichwort“.
„Ihr seid schon ein durchtriebenes Pack“, lachte ich.
Julian reichte mir eine Schale mit seinem leckeren Müsli. „Waw, das sieht aber toll aus“, sagte ich. „Ja und sehr gesund, mit Vollkornflocken, frischen Früchten, ein paar Nüssen und natürlich Milch. Dazu ein Dinkelbrötchen“, erklärte uns Julian. „Im Übrigen, dein Honig habe ich in den Müll geworfen, das war kein Honig, sondern gefärbter Zucker mit Aroma, habe neuen Bio Honig aus der Umgebung gekauft“.
Ich musste jetzt einen kräftigen Löffel nehmen und habe Julian tief in die Augen geschaut. „Das ist ja noch besser als es aussieht“, schwärmte ich. Julian meinte, „und erst noch schnell gemacht und gibt uns Kraft für den ganzen Tag“.
„Gibt es das jetzt auch am Abend“, frage ich Julian so nebenbei. „Du meinst wegen Kraft und dem geplanten Üben“, kam es schlagartig von ihm. Wir mussten alle drei herzhaft und laut lachen. Julian ist so frisch von der Leber, das tut unserer Beziehung einfach gut und immer haben wir etwas zum Lachen wegen ihm.
Laura, ganz Dame holte uns wieder runter und sagte. „Jetzt hört auf ihr geilen Böcke, ich will in Ruhe das leckere Frühstück geniessen, Männer“, fügte sie noch an und schüttelte lächelnd den Kopf.
Ich versuchte jetzt halt doch das grüne Wasser, wird mich schon nicht töten. Nach dem zweiten Versuch meinte ich in Richtung Julian, „so gesund kann der gar nicht sein, der schmeckt ja richtig gut“. „Sag ich doch, du wirst schon noch auf den Geschmack kommen mit unserem Essen“, meinte er.
Nach dem Frühstück blödelten wir noch ein wenig rum und schauten uns verliebt und glücklich in unsere Augen.
„Haben wir es nicht gut, vor einer Woche um diese Zeit wussten wir nichts voneinander, was so ein Biergarten alles bewirken kann“, kam es nachdenklich aus Laura. „Du sagst es meine Rose und so ein kühles Bier“, schwärmte ich. Julian musste natürlich auch noch seinen Senf dazugeben indem er sagte, „das wissen wir, dass du auf Bier stehst, der ganze Kühlschrank ist voll mit diesem Gebräu, das reduzieren wir jetzt dann auf ein Minimum, weisst du“, er kam mit seinem Arm über den Tisch zu mir und streichelte meinen Bauch mit seiner Hand, „wir wollen dieses Sixpack hier noch ein wenig geniessen“.
Das Gelächter ist wieder losgegangen.
Wir räumten den Tisch und sind alle in die Kochecke gegangen zum Abwasch, wobei, ich habe eigentlich nichts gemacht, meine Perlen waren so schnell, wollte ihnen nicht im Wege stehen.
Julian ging anschliessend duschen, Laura nahm mich bei der Hand und wollte etwas, ich spürte sie schon sehr gut. „Was willst du meine Rose“, fragte ich Laura. „Kannst du mir die ganze Wohnung zeigen und mich ein wenig rumführen“, fragte sie so kribbelig. Das habe ich jetzt nicht verstanden und fragte nach. „Du hast doch schon alles gesehen. Der Wohnbereich mit der Kochnische ist ca. 70 qm, das Schlafzimmer etwa 30 qm und das Bad so 10 qm. Zu guter Letzt die Terrasse knapp 30. Ich bin sicher meine Rose, du als Frau des Hauses hast schon in alle Schränke geschaut, es hat noch viel Platz für dich und Julian“.
Laura schaute mir in die Augen und sagte, „ja, ich weiss, es gibt aber noch eine weitere Türe, was ist dort“. „Du meinst die dort hinter dem Eingang“, und zeigte mit dem Finger zur Tür. „Dort war ich noch nie, ich glaube, dort ist noch ein Dachboden, jetzt wo du es sagst. Oma hat einmal gesagt, oben gibt es zwei kleine Wohnungen für ihre Liebsten, habe mir bis jetzt nie Gedanken darüber gemacht“.
„Als ich dann mit der Uni fertig war, führte mich meine Oma hier her und sagte, das gehört jetzt dir, du kannst ab sofort hier einziehen. Alles war fertig eingerichtet. Meine Oma kennt mich und sie weiss was zu mir passt. Ich glaube ich hätte einfach mein Bett von zu Hause gezügelt und irgendwo ein Tisch und Sofa geholt, basta“.
„Oma denkt immer einen Schritt weiter, auch für mich“, sagte ich. „Siehst du das Bett, auch ihr Werk, eines Tages brauchst du so ein Breites, meinte sie. Ich habe es damals nicht verstanden, wollte ein Kleineres, denn ich hatte Angst meine Frauen währen in der Nacht zu weit weg, ich liebe zu kuscheln und Haut zu spüren, wie du weisst“.
„Kluge Frau, deine Oma sie wird mir immer sympathischer. Wie heisst es so schön, ein starker Mann braucht eine starke Frau im Rücken“, sagte Laura sehr ernst. „Und einen starken Mann“, Julian meldete sich zurück. „Sowieso“, konnte ich nur sagen.
„Können wir dort mal rein“, fragte Laura eher scheuch. „Klar, lass uns nachschauen“, meinte ich. Bevor ich bei der Tür war sage Laura, „die Tür ist abgeschlossen“. „Aha, die Dame hat schon nachgeschaut, irgendwo muss ein Schlüssel sein und ich weiss auch schon wo“, sagte ich. Ich holte die Schlüsselbox, dort waren alle Schlüssel angeschrieben. Bei einem stand, Boden2, „denke das muss er sein, wollen wir gehen“, fragte ich. „Bin ich zu neugierig, wenn ja, sag es bitte“, meinte Laura.
Von rechts kam prompt, „nein, das passt schon, ich muss es auch wissen und wehe er hat dort einen Nebenmann versteckt, dem schneide ich die Eier ab“, das konnte nur von Julian kommen. Ich antwortete zu ihm schauend, „noch einer wie dich, das erträgt der stärkste Mann nicht“. „Dann ist es ja gut, wollte es einfach rechtzeitig gesagt haben, da kenne ich keine Gnaden“, lachte Julian.
„Also können wir nachschauen“, sagte Laura nochmals. Ich öffnete die Tür und wir traten ein. Wir waren in einem leeren grossen Raum. Ich tat so als wenn ich etwas suchen würde und schon fragte Julian nach, „was suchst du denn“. „Wo sind jetzt alle die Nebenfrauen und Nebenmänner, sieht ihr was“, fragte ich schauend zu Julian und Laura, wir lachten wieder.
Laura lief durch den grossen Raum und dachte nach. „Und hier wird eines Tages dein Bruder einziehen“, fragte sie schon fast beiläufig. „Plan Oma, ja, aber ehrlich gesagt, ich kann mir das gar nicht vorstellen. Josef wird ganz sicher bei meinen Eltern bleiben, dann heiraten und viele Kinder haben. Das passt hier nicht für ihn. Kann sein, dass das meiner Oma klar war, darum hat sie hier auch noch nichts gemacht“. Laura war immer noch in Gedanken, sagte aber nichts mehr. Heute weiss ich, Frauen denken längerfristig, ich habe mir damals rein gar nichts gedacht.
Zurück in den Loft, wollte ich von meinen Perlen wissen was wir jetzt machen und wie der Plan von heute Samstag ist. Ich schlug vor, einfach ein wenig auf Shopping Tour, bin sicher wir brauchen in der Küche noch dies und das. „Du sagst wir und meinst Laura und mich, aber ja, ich brauche ein paar Sachen“, sagte Julian leicht wie immer.
„Kommt, lasst uns einfach loslaufen ohne grossen Plan, aber ich muss noch für 10 Minuten, ihr wisst schon, Frauensache. Ihr könnt euch ja ein bisschen langweilen ohne mich“, sagte Laura und verschwand im Bad.
„Oh, bin ich müde, ich muss mich hinlegen, ich denke du solltest dich vor dem grossen Marsch auch noch ausruhen“, sagte Julian
„Dieser Kerl ist so was von hinterlistig“, sagte ich zu Julian. Dieser wiederum fragte nach, „und macht dich dieser Kerl denn auch scharf“. „Sowas von“, sagte ich, „das kannst du mir glauben“, und machte einen Sprung ins gemachte Bett und direkt neben Julian. Ich packte ihn und hievte Julian auf mich, hielt ihn fest und küsste ihn leidenschaftlich und stürmisch wie nie zuvor.
Julian tat alles um unsere Leidenschaft auf dem Höhepunkt zu halten ohne jetzt gerade Sex haben zu wollen, er wollte mich jetzt einfach ganz tief spüren und ich war mehr als bereit mit ihm diesen Moment zu teilen. Wir wussten beide, wir haben hier nur ein paar Minuten, darum hat sich Julian wieder leicht gelöst und wir schmusten wie zwei Schuljungs beim ersten Date, unschuldig und sanft.
Laura kam vom Bad, wir standen auf und machten uns auf den Weg in die Stadt. Für uns drei selbstverständlich, Julian am rechten Arm, Laura am Linken. Wir schlenderten durch die Strassen, besuchten diverse Geschäfte und kauften auch einige Dinge. Laura schaute immer, dass die Sachen in die Wohnung passten, sie hatte da ein Gespür für.
Sie wollte die Wohnung nicht verändern nur ergänzen. Ich bin mir sicher, sie dachte an Oma und wollte ihren Style nicht in Frage stellen, bestimmt jetzt noch nicht. Julian dachte eher praktisch und mir war es egal, meine Perlen machen das schon richtig das war für mich keine Sekunden eine Frage und das nicht nur durch die rosa Brille. Manchmal muss man sich eingestehen, dass andere etwas besser können, da haben meine Perlen mehr Gespür. Julian und ich hatten langsam Durst und ich wollte mich irgendwo hinsetzten, das Hinterherlaufen machte eben auch müde. Also suchten wir uns ein schönes Plätzchen in einem Strassencafé und bestellten hausgemachten Eistee. „Bier darf ich ja jetzt nicht mehr“, bemerkte ich so nebenbei.
Laura sah mich an und sagte, „du greifst schon ein, wenn wir übertreiben und glaub mir, wir wollen dich nicht ändern, unser Mann soll so bleiben wie er ist“. Sie ging mit ihrem Zeigefinger auf ihre Lippen, dann zu meinen.
„Die Symbolik ist ja sehr nett“, sagte ich, „trotzdem mag ich es eher live“. Ich stand auf, beugte mich über den Tisch und gab Laura einen dicken Kuss. Julian wie er einfach ist, spitze demonstrativ seinen Mund, dass ich ihn ja nicht vergesse. Klar beugte ich mich auch zu Julian und gab ihm einen Kuss mit den Worten, „wie könnte ich dich vergessen mein Engel“. Ich setzte mich wieder und wir quatschen über dies und das.
„Was machen wir heute Abend, auf was habt ihr Lust. Essen gehen, Disco oder lieber Kino“. Julian meldete sich sofort und sagte knapp, „üben reicht mir völlig und dir Laura“, Laura lächelte, schaute planlos durch die Luft und sagte schliesslich, „üben, genau fangen wir mit dem Üben an“, und schaute zu Julian. Beide meine Perlen schauten dann zu mir und sagten im Echo, „üben wollen wir mit dir“.
„Das könnt ihr haben, die ganze Nacht, wenn ihr wollt“, sagte ich erfreut. „Nein, nein wir sind bei 0.2, üben nicht vögeln, das kommt bei 0.3 und bei mir 0.4, lass da gern Julian vor“, stellte Laura klar. Ich wollte laut lachen spürte dann aber eine Hand auf meiner Schulter und hörte, „hallo Maximilian“.
Ich drehte mich um und sagte, „Oje auch das noch, hat man hier denn keine Ruhe“. „Selber schuld, das ist halt, wenn man in der Innenstadt rumlungert", kam es vom Gegenüber.
Ich stand auf und sagte, darf ich vorstellen, meine Perlen und zeigte auf Julian und Laura. Ich glaube die wären am liebsten im Boden versunken. Und weiter stellte ich vor, Laura und Julian das ist mein Chef Robert. Meine zwei Schönen wurden jetzt auch noch leicht rot im Gesicht, einfach süss sahen sie aus. Lernte die zwei Frechdachse jetzt ganz anders kennen.
Robert schaute mich erstaunt an und fragte schon eher zögernd, „und wer ist jetzt, du weisst schon, wir haben ja gestern Mittag darüber gesprochen“. Ich nahm Robert das Wort ab und sagte. „Wen ich gestern Abend abholen wollte und dass es mir wichtig war ja nicht zu spät zu kommen“. Ich zeigte zu meinen Perlen und sagte, „das war wegen diesen zwei Schönheiten. Ich denke du verstehst jetzt wo meine Priorität war“. „Aber natürlich, vollstes Verständnis“, sagte Robert. Ich war mir aber nicht sicher ob er auch wirklich kapiert hat was ich eben meinte.
Robert drehte sich leicht und nahm die Hand eines Mannes und sagte, „ihr drei Hübschen, das ist mein Mann Janik“. Ich schaute mir Janik kurz an, gross, schlank, blond und ja, freundliche Erscheinung, passt sehr gut zu Robert einfach so auf den ersten Blick, ich kannte ihn ja noch nicht.
Julian ist nun aufgetaut, keine Spur mehr von Scheu, er ist jetzt auf einmal in der Mehrheit. Er streckte Janik die Hand und sagte, „freut mich sehr Janik, ich bin der Mann von Maximilian“. Die zwei Männer schüttelten sich sehr herzlich die Hand. Dann stand Laura ebenfalls auf, auch sie reichte Janik die Hand mit den Worten, „und ich bin die Frau von Maximilian“. Ganz selbstverständlich schüttelten auch die beiden ihre Hände.
„Aha, jetzt verstehe ich, sorry, habe es nicht gleich realisiert“. Robert schaute mich an und sagte, „gratuliere, da hast du wirklich Glück und ich gönne es dir von ganzem Herzen, zwei so nette Erscheinungen bei dir zu haben“. Er richtete sich anschliessend zu Laura und Julian und sagte, „es freut mich sehr euch kennen zu lernen, passt gut auf Maximilian auf, er ist ein feiner Kerl, ich kenne ihn schon länger, den kann man brauchen“.
Laura strahlte und sagte in Richtung Robert, „danke dir Robert für die freundliche Begrüssung. Wir sind uns voll bewusst, dass wir einen richtig fetten Fisch an Land gezogen haben“. Julian nahm Laura das Wort ab und sagte, „wir sind sowas von glücklich, den lassen wir nie wieder los“. „Dann sehen wir uns spätestens bei den nächsten Betriebsfeiern mit Anhang“, sagte Robert. „Das wäre sehr schön, vielen Dank Robert“, kam es von Laura.
„Wollt ihr mit uns etwas trinken“, sagte ich schauend zu Janik. Robert winkte ab und sagte, „Sorry, ein anderes Mal sehr gern, wir müssen noch einiges erledigen und sind später noch eingeladen. Im Übrigen müsst ihr euer Zusammensein noch üben, die Liebe ist ja noch so neu“. Julian konnte es nicht lassen und es war bestimmt ein Wink an mich.
„Danke Robert, du hast recht, wir sind bei 0.2“, sagte er einfach so frisch von der Leber. Mir war fast das Glas aus der Hand gefallen ob dieser Bemerkung von Julian und musste meinen Bauch halten vor lauter lachen. Robert und Janik haben es natürlich nicht verstanden. Robert schaute mich fragend an. „Sorry Chef, das war jetzt ein Insider von Julian, wir sprechen später mal darüber“. „Alles klar, auf jeden Fall wünschen wir euch alles Gute und einen wunderschönen Abend“, sagte Robert. Wir gaben uns die Hand und sie verschwanden lachend.
„Ich möchte jetzt eine Fliege sein um mitzubekommen was die über uns tratschen“, lachte Laura. Wir drei waren aber sehr zufrieden mit der ersten Begegnung nach Aussen. Julian auf jeden Fall lehnte sich bequem und stolz mit sich und der Welt im Stuhl zurück, sein Wohlsein strahlte weit über unseren Tisch.
Wir quatschen noch weiter über dies und das und brachen nach rund 30 Minuten auf. Meine Perlen wollten noch in einen Supermarkt um Esswaren zu kaufen. Ich spürte, sie wollten dann wieder nach Hause, in unser Nest. Keine Spur von Ausgang oder Party, sie wollten jetzt nur mit uns sein. Aus den Gesprächen wusste ich, dass sie sehr gern auf Partys gehen, unter Menschen sind und Besuche schätzen.
Jetzt wollten sie unsere junge Liebe alleine mit mir voll auskosten. Vor allem Julian hatte einen enormen Nachholbedarf in Sachen Liebe, Geborgenheit und letztlich nach Sex, Befriedigung und Begehrt sein. Ich will im all das geben, denn ich weiss ich bekomme es mehrfach zurück. Am Ende bin ich der Gewinner.
Laura ist ja mehr die Feine, Sensible aber auch unser Garant die unser Trio fest im Griff hat. Ich weiss, sie wird uns auch in schwierigen Zeiten und die werden zweifelsfrei auch eines Tages kommen, zusammenhalten und wenn nötig Wogen glätten. Sie braucht Nähe, Zärtlichkeit, Respekt und Akzeptanz als Frau in der Runde.
Wie viel Sex und welcher sie am Ende will und braucht muss ich mit ihnen noch herausfinden. Ich habe aber absolut keine Angst, wir werden so lange üben, bis wir dem auf der Spur sind und Laura alles bekommt was sie für ein erfülltes Sexleben braucht.
Ich muss zugeben, bin genauso gespannt. Aber schon die Vorstellung wie wir das herausfinden wollen macht mich einfach nur scharf, ich könnten auf der Stelle abspritzen. Laura zieht mich sowas von an. Ihre Weiblichkeit ist es, die mir so entgegenkommt. Dass sie eine wunderschöne Frau ist, ist einfach nebensächlich aber natürlich nicht hinderlich.
Ich bin gespannt was unser zweiter Tag oder besser gesagt Nacht im Bett bringt. Kann klein Max leisten was er verspricht oder müssen wir auch ihn auf die neue Situation einstimmen oder wie Julian sagt, üben. Nein, ich habe keine Angst, mein Hirn steuert und kontrolliert klein Max. Auf dieses Gespann konnte ich mich immer verlassen, das alles ging mir durch den Kopf,
Kurz nach 7 Uhr waren wir wieder zu Hause. Ganz selbstverständlich gingen meine Perlen mit dem Einkauf in die Küche, packten alles aus, spülten es und räumten die halbe Küche um. Ich hörte von Weitem ihren Diskussionen zu, was nun wo hingehört und ob noch was fehlt. Meine Perlen waren im Element und ich musste im Hinterkopf lachen. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass sie sich so schnell zu Hause fühlten und mir helfen unser perfektes Nest für uns zu gestalten.
In der Zwischenzeit suchte ich Musik um die gute Stimmung zu unterstreichen. Und schon fingen sie mit der Kocherei an. Ich hatte keine Ahnung was sie alles eingekauft haben, war mir aber sicher, das eingespielte Team hat alles unter Kontrolle und dass sie etwas Leckeres auf den Tisch zaubern würden.
Ich dachte an letzten Samstag und war einfach stolz auf mich. Auf meine Menschenkenntnis ist einfach verlass. Mit diesen zwei habe ich das ganz grosse Los gezogen. Ich muss mich schon anstrengen ihnen gerecht zu werden, ging es mir durch den Kopf. Aber nein, auch sie wissen was sie wollen und haben schnell gemerkt, dass auch ich kein Scheisskerl bin und für sie der Richtige.
Laura deckte den Tisch im Wohnzimmer. Sehr schön und gut abgestimmt. Ich konnte erahnen, dass es zum Essen ein Bier gibt aber nur mit kleinen Gläser und nicht mit einem Mass. Innerlich musste ich schon lachen, warum nur.
Julian verkündete, dass wir in 15 Minuten essen können, wenn ich noch vorher unter die Dusche wolle, müsse ich jetzt gehen. Ansonsten müsse ich halt mit ihm zusammen. Ich schaute zu ihm rüber und sagte, „ich fürchte mich alleine in der dunklen Dusche und bin sehr froh, wenn du und Laura mich begleiten“. „Wenn du keine Angst hast, dass wir dich zu sehr schruppen, kommen wir gern mit“. Es ist abgemacht, heute Abend duschen wir alle zusammen, habe ich das nicht fantastisch eingefädelt, dachte ich.
Es roch sehr gut aus der Küche und Julian trommelte uns zusammen. Das Essen sei fertig und wir sollen zu Tisch. Laura kam mir einem gemischten Salat und Julian mit Spaghetti Carbonara.
„Meine Perlen, das sieht so was von Lecker aus, vielen Dank“, sagte ich. Laura bedankte sich ebenfalls bei Julian und meinte, „weisst du Maximilian, man kann über Julian sagen was man will, kochen kann er“. Schon sah ich eine Faust Richtung Laura fliegen. Wir lachten wiedermal. „Nein, im Ernst“, sagte Julian, „ich mach es gern und bei uns zu Hause haben wir immer gut und gesund gegessen. Meine Mutter kommt aus Mexiko und ihr war es wichtig, dass wir Kinder alle Vitamine bekommen. Mein Vater hat das unterstützt. Papa ist eher ein Grüner von seinem Denken und Handeln“.
„Mein Engel, du gibst mir jetzt das richtige Stichwort, ich weiss nichts von euren Familien und überhaupt von euch so“.
Julian sagte, „schau mich an, was denkst du, bin ich für eine Mischung“. „Du sagtest ja schon, dass deine Eltern aus Mexiko sind“, sagte ich, „für mich nun ganz klar“. „Aber nein“, sagte Julian, „mein Vater ist ein richtiger Bayer wie man sich das vorstellen kann. Meine Mutter ist aus Mexiko, das ist korrekt, aber sie hat indigenes Blut. Das ist auch der Grund, warum ich dunklere Haut und schwarze Augen habe. Auch in meinem Gesicht sind Spuren ihrer Abstammung“.
„Ich muss deinen Eltern gratulieren, dass sie für mich sowas so Exklusives produziert haben. Ich stehe total auf diese Mischung mein schöner Julian“, sagte ich und das meinte ich auch so.
„Und du meine Rose, hast du auch bayrisches Blut in dir. Ich sehe um die Augen etwas Asiatisches oder täusche ich mich“? Laura erklärte, „nein, meine Eltern sind aus England, meine Grosseltern väterlicherseits aus Indien. Ich hatte eher ein schwieriges Verhältnis zu Hause, darum war ich viel bei Julian zu Hause. Das ist auch der Grund, warum wir uns kennen. Julian war immer alles für mich. Als Kinder wollten wir auch Heiraten, das war einfach allen klar“. Julian wollte jetzt übernehmen, er merkte, dass Laura an ihre Grenzen kam mit ihren Gefühlen.
„Als wir dann in die Pubertät kamen und merkten, dass wir mehr geschwisterliche Gefühle füreinander hatten, beide für dieselben Männer schwärmten war klar, beste Freunde für immer, aber keine Hochzeit“.
„Das hat uns noch mehr zusammengeschweisst und irgendwann war einfach klar, wir bleiben zusammen. Du warst nicht der erste den wir so beobachtet haben und von ihm geschwärmt. Aber der erste der angebissen hat. Es hat sich von Anfang so richtig angefühlt, weisst du, so vertraut. Wir kannten letzte Woche keine Scham, konnten auch nichts verlieren, wollten alles austesten und an die Grenzen gehen“.
„Glaub uns, wir haben dir nie etwas vorgespielt. Alles war echt und ohne Hintergedanken. Als wir dann am Abend nach Hause fuhren, haben wir uns angeschaut und uns war klar, den oder wir gehen ins Kloster. Irgendwie im vollen Ernst wir mussten nichts mehr sagen“.
„Bei mir war es genauso“, erzählte ich, „war aber alleine und brauchte einen Menschen der mich versteht. Oma versteht das Leben. Sie sagte zu mir, ich bin 100% sicher, deine Perlen kommen am Freitag. Sie war erstaunt und gleichzeitig bewunderte sie unseren Mut, uns zu trennen ohne Namen, Phone Nummer und so. Wenn sie nicht kommen, sagte sie, dann musst du es als Projekt abhaken, dann musste es einfach nicht sein. Wenn deine Perlen aber kommen, halte sie ganz fest, sie werden dich sehr glücklich machen und du sie auch, das weiss ich. Das waren ihre Worte und darum liebe ich meine Oma so sehr“.
Uns dreien ist schon mehr als eine Träne entwichen, scheiss drauf, auch als Mann hat man Gefühle.
Wir waren mit dem Essen fast fertig. Die Gläser immer noch leer und ich musste die Stimmung wieder antreiben und deshalb fragte ich, „sind die Gläser wieder für diesen grünen Tee oder hat er am Abend eine andere Farbe“. Julian sagte, „ja so gelblich, weil du so lieb warst, bekommst du jetzt Bier, du weisst schon, wir sprachen ja von einem Minimum“.
Ich stand auf und fragte, „wer will ein Bier“. Beide im Chor, „wir drei nehmen eine Flasche zusammen und nimm bitte noch Wasser mit“. Das war eine Ansage aber innerlich gefiel mir das ausgezeichnet. Ich weiss ich kann mich durchsetzen, es freute mich aber, dass sie auch ihren Weg gefunden haben. Wenn es sein muss, kann ich ein Machtwort sprechen und ich war so sicher, sie würden das sofort akzeptieren. Sie zweifeln meine Autorität keineswegs an.
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