Bi or not to Bi - Teil 5
Das Liebesleben kann beginnen
Bi Sex Geschichte für Männer
Nach dem Abendessen liefen wir noch auf der Terrasse hin und her. Schauten über die Dächer und bewunderten den Sonnenuntergang. Die Abendstimmung um 9 Uhr war sehr schön, ja, man könnte romantisch sagen. Ich hielt meine Perlen immer in meiner Nähe, wollte sie spüren und anfassen und ab und zu wollte ich ihnen ein Küsschen geben.
Julian, unser Chef de Cuisine fragte ob wir ein Nachtisch möchten, er habe noch einen kleinen Kuchen gekauft. Das war jetzt genau das Richtige und wir gingen wieder ins Wohnzimmer und auf die Couch. Diese ist ebenfalls gross und für uns Verliebten gerade recht.
Julian servierte uns die Süssigkeit und wir assen den Kuchen in Windeseile. Normalerweise hätte ich meinen Gästen einen Schnaps angeboten, aber hier waren keine Gäste und ich getraute mich nicht mal mir selbst einen zu gönnen, soweit bin ich schon gekommen, ich musste für mich lachen.
Wir schmusten rum und die Konstellation auf dem Sofa war einmal mehr perfekt. Nicht nur für mich, nein für alle Beteiligten. Es war eine Stimmung mit sehr viel Erotik in der Luft. Wir drei bereiteten uns auf die kommende Nacht vor ohne es auszusprechen oder etwas vorweg zu nehmen. Aber wir alle merkten, das Karussell hat begonnen sich zu drehen. Zuerst nur ein wenig, dann immer schneller. Ich wollte aber unsere erogenen Zonen noch aufsparen. Meine Perlen waren auf gutem Weg und schon sehr feurig.
Ich liess das Ganze jetzt einfach laufen ohne, dass ich die Kontrolle abgeben wollte. Laura hielt ihre Füsse einfach so auf meinen Bauch und bewegte ihre Zehen. Dieser Anblick machte mich fast fertig. Die wissen noch nicht, dass Füsse mich, wie auch Hände extrem heiss machen. Diese zwei Körperteile entscheiden, ob ich eine Person anziehend finde oder eben nicht. Überlange Nägel mit Verzierungen geht gar nicht. Nie im Leben würde ich so eine Dame ansprechen. Aber kurze und frisch lackierte mit einer schönen Farbe und zum Typ passend finde ich unwiderstehlich.
Also nahm ich von Laura einen Fuss in meine Hand und begann ihn zu streicheln, massieren und küssen. Ich spürte wie es ihr gefällt und dass sie innerlich zu schmelzen begann.
Mein Blick suchte dann auch Julians Füsse. Er hat dem Treiben aufmerksam zugeschaut und wusste sofort was ich will. Er hob ein Bein und legte es mir sofort aber ganz langsam auf meinen Schoss so, dass ich ihn nur abholen konnte sollte ich ihn wollen. Er wollte meine Aufmerksamkeit mit Laura unter keinen Umständen stören. Das tat er nicht, ich hatte ja noch einen Platz frei. Beide haben sowieso immer und überall einen Platz neben und in meinem Herzen.
So nahm ich auch seinen Fuss und streichelte diesen schönen, zarten aber im Gegensatz zu Laura halt männlichen Fuss in meine rechte Hand, streichelte und liebkoste ihn. Nun hob ich beide und führte sie zu meinem Mund. Begann zuerst an Lauras, dann an Julians grossen Zehen mit meiner Zunge zu lecken. Dann kamen die nächsten Zehen, schon mit mehr Leidenschaft, es war jetzt nicht nur lecken, sondern auch lutschen.
Dass es Laura und Julian gefiel war ohne Zweifel. Sie lagen auf dem Sofa, die Augen geschlossen und waren in einer anderen Welt. Ich war nicht in einer anderen Welt, ich wurde einfach nur scharf und klein Max steinhart, er zuckte schon sehr verdächtig.
Ich musste dringend wieder eine Stufe zurückschalten, nicht nur wegen mir. Ich sah auch Julian kam an seine Grenzen. Der Stoff von seiner Shorts hat sich im Sekundentakt bewegt. Männer können gewisse Dinge einfach nicht verstecken.
Ich stoppte das Ganze nach ein paar Minuten. Meine Perlen wachten von ihrem erotischen Schlaf auf. Laura meine, «Maximilian das war so schön, habe das noch nie so erlebt, wusste gar nicht wie gut das tut, wenn jemand meine Füsse liebkost».
Ich musste es ihnen jetzt sagen was ich fühlte. «Meine Perlen, jeden Teil von euch ist es wert, liebkost zu werden, wenn ich ehrlich bin, ich mag das unheimlich gern. Deine Füsse meine Rose, sind so schön mit diesen dunkel gestrichenen Nägeln, ich mag das so an dir».
«Ich habe leider keine gestrichenen Nägel, du hast aber meine Zehen auch so erotisch liebkost, ich wurde hart dabei», kam es von Julian.
«Ich weiss mein Engel, dir hat es auch gefallen. Ich mag auch deine feinen, männlichen Füsse und Zehen genauso gern und könnte stundenlang an ihnen knabbern». «Ohne dass sie rot gestrichen sind», kam es vom ihm. «Das wäre jetzt vielleicht noch der Höhepunkt, wenn du einen Zeh anmalen würdest, ich denke das könntest wir mal ausprobieren. Nicht feminin, männlich sexy», sagte ich.
«Das mache ich prompt für dich», sagte Julian. Da musste ich ihn aber doch korrigieren, «nicht für mich mein Engel, für uns. Du musst es auch wollen, sonst haben wir keinen Spass daran».
Laura meldete sich, «ich habe das mal gesehen, das kann unheimlich scharf aussehen bei gewissen Typen, Julian das probieren wir aus, nur wir zwei, unserem Mann präsentieren wir dann das Resultat». «Du bist einfach meine beste Freundin Laura», sagte Julian und gab Laura einen Kuss auf die Wangen.
«Morgen ist wieder ein langer Tag, ich denke wir sollten langsam den Raum wechseln und uns hinlegen», kam es so nebenbei von Julian.
Dieser Schwindler ist spitz und will üben gehen, ich glaube er hat sich den ganzen Tag auf den Abend gefreut.
Ich entgegnete ihm, «du hast jetzt aber nichts von Schlafen gesagt oder habe ich das nicht gehört». Laura meldete sich in dem sie sagte, «Julian ist nicht der einzige der sich auf 0.2 freut. Wir brauchen dich ganz dringend, ich bin nach deiner Aktion von eben schon ganz feucht um es mal schön auszudrücken. Julian hat noch mehr Feuer im Blut, ich glaube er ist am Verglühen, so heiss ist er».
«Dann lasst uns unter die Dusche gehen und 0.2 kann beginnen. Aber denkt daran, ich will 0.3 noch aufsparen für das nächste Mal. Julian muss betteln, dass ich in ihn eindringe und du meine Rose ganz sicher sein, dass du es erträgst, wenn ich meinen Engel besteige».
«Jetzt aber unter die Dusche mit uns, ich muss mich abkühlen», sagte ich weiter. Stand auf und lief Richtung Schlafecke und dann Badezimmer. Meine Perlen räumten noch das Geschirr in die Küche. Das wäre mir jetzt im Leben nie in den Sinn gekommen. Meine Gedanken waren jetzt ganz woanders. Kaum war ich im Bad, zog mich aus, waren auch schon meine zwei bei mir, nackt wie Gott sie so schön erschaffen hat. Beide ca. gleich gross und so richtig gut passend neben mir.
Wir betraten die Dusche, sie ist gross genug, dass wir drei wunderbar Platz hatten. Weiss nicht ob sich da Oma auch etwas vorgestellt hat.
Ich öffnete der Hahn und das Wasser floss, ich duschte meine Perlen und mich ab und nahm dann die Seife. Zuerst rieb ich Laura sanft damit ein. Ich verteilte den Schaum auf ihrem Rücken und vorsichtig, immer näher an ihren Busen, dann weiter nach unten bis zu ihrer Muschi. Auch dort ganz langsam, mit einem Finger stimulierte ich ihre Klitoris. Laura hielt sich an Julian fest und liess sich innerlich schon recht fallen. Ich spürte, dass ich ihr Verlangen geweckt habe.
Dann wandte ich mich Julian zu und dasselbe Spiel mit ihm nur, dass er keine Scheide, sondern einen wunderschönen Penis hat der schon ziemlich frech in die Höhe schaute. Ich nahm Julians Schwanz in meine Hand und stimulierte ihn ganz sanft. Mit der Seife auf seinem Körper war es auch ganz einfach. Ich spürte schon bald, dass sein Penis am Zuckend war. Liess ihn daher wieder langsam los.
Ich forderte meine Perlen auf auch mich einzuseifen. Alle können sich vorstellen was das heisst, von vier Händen verwöhnt zu werden. Klein Max war auf jeden Fall in Hochform.
Ich kann mich sehr gut kontrollieren, aber die zwei cremten mich so zärtlich ein, ohne Kontrolle wäre ich schon zwei Mal gekommen. Gemeinsam hatten sie es auf klein Max abgesehen. Es sah aus, als ob Julian Laura seinen Freund vorstellen wollte und ihr zeigen was dieser kleine Knirps gernhat und alles kann, er kennt ihn ja schon sehr gut von heute Morgen. Ich weiss nicht wie lang er mit ihm gespielt hat, bin ja wieder eingeschlafen.
Ich war sicher, sie hätten klein Max jetzt am liebsten in den Mund genommen, wenn nicht die Seife so einen blöden Nachgeschmack hätte. Ja, klein Max ist ein schöner Kerl, ich kann durchaus nachvollziehen, dass meine Perlen mit ihm spielen wollten.
Ich liess es noch eine Minute weiterlaufen. Meine Liebsten machten aber keine Anstalten aufzugeben. Darum musste ich die Zügel wieder in die Hand nehmen.
Ich hob meine zwei schönen, nassen Perlen auf, gab ihnen einen zärtlichen kleinen Kuss auf den Mund und duschte die Seife von ihren Körper ab. Beiläufig auch noch meinen. Nahm das Badetuch und rieb ihre Wassertropfen von deren Leib. Stieg aus der Dusche und reichte meine Hände und forderte sie auf mir in unsere Schlafecke zu folgen.
Auf dem Weg drehte ich am Dimmer um eine gute Stimmung zu erhalten. Ich sah meine Perlen an, sie schienen bereit zu sein.
Ich liess Lauras Hand los, drehte mich zu Julian, packte ihn mit beiden Händen, hob in auf und bevor er sich an mich klammern konnte warf ich ihn ziemlich rüde aus Bett. Es konnte ihm natürlich nichts passieren, er war nicht der Erste der so auf meinem Bett gelandet ist. Julian schaute uns mit grossen Augen an, er wusste gerade nicht was passiert war und wie er das nun einordnen sollte.
Ich wollte ihm zeigen, wer der Herr im Hause und wo seine Stellung ist. Es muss ihm klar sein, dass nur ich der starke Mann bin. Er hat das schneller kapiert als ich gedacht habe. Keine fünf Sekunden später konnten Laura und ich ein breites, wohliges Lächeln auf seinem Gesicht sehen.
Ich nahm wieder beide Arme und hievte auch Laura hoch. Aber den Oberkörper auf den rechten Arm, den Unterkörper auf meinen linken. Ich schaute ihr ganz tief in die Augen, sah dort, dass sie bereit war auch geworfen zu werden. Ich schritt mit ihr aber langsam und wie auf Eiern auf die linke Seite vom Bett und legte sie mit aller Sorgfalt zu ihrem Stammplatz. Meine Perlen konnten ihr freches Mundwerk nicht mehr öffnen, sie warteten einfach nur noch auf die nächste Aktion. Ich stieg von unten jetzt auch ins Bett.
Positionierte Julian oben hin in eine leichte Sitzstellung und spreizte seine Beine. Legte Laura auf ihn, so dass ihr Kopf bequem auf Julians Brust gut platziert war. Nahm Julians Arme und legte sie auf Lauras Bauch. Sie sollte sich sicher und eingebettet fühlen. Spreizte nun auch Lauras Beine.
Ich gab Julian und Laura einen leidenschaftlichen Kuss. Sie sollen spüren, dass ich sie so sehr begehrte und einfach total scharf auf sie bin.
Gleichzeitig aber auch, dass sie in Sicherheit sind und sich nun zu zweit diesem Macho hingehen müssen, wobei müssen, ich machte alles, dass es ein wollen war.
Ich kam wieder von unten auf Laura zu und begann ihre Brüste zu küssen. Immer intensiver bis die Zunge voll zum Zuge kam. Ich spürte, ihre Knospen wurden fester wie schon am Morgen, nur noch viel stärker. Ihre Erregung nahm Fahrt auf. Ich hob meinen Kopf, verlegte Julians Hände auf Lauras Busen. Julian verstand, dass er nun Laura die Brustknospen verwöhnen soll. Auch von einem schwulen Mann kann man das verlangen, vor allem wenn es sich um die beste Freundin handelt. Ich fuhr mit der Zunge über den Bauch bis ich bei ihrer Muschi ankam.
Jetzt war ich dort wo ich hin wollte und mich schon seit einer Woche sehnlichst gefreut habe. Mit meinem Finger umkreiste ich ihre Schamlippen, da ich dort keine Haare vorfand, war das Finden auch nicht so schwierig. Laura reagierte leicht, so dass ich davon ausgehen konnte, dass sie mehr wollte. Ich öffnete ihre Lippen und meine Zunge kam zum Einsatz.
Zuerst ganz leicht, dann aber immer intensiver. Ich bin jetzt so in Fahrt gekommen, dass Laura ziemlich feucht und erregte war. Die merkte ich nicht nur, nein alle drei konnten es hören. Nun nahm ich auch noch meine Finger zu Hilfe. Bohrte mit einem, dann zwei in sie ein und suchte wo ihr G-Punkt ist.
Ich musste nicht lange suchen, ihr Gestöhn führte mich schnell zum richtigen Punkt, nur zuhören muss man selbst. Meine Finger stimulierte sie von innen, meine Zunge übernahm den Job am Tor. Was für eine Freude, wäre das Bett eine Trampoline, klein Max hätte mich immer wieder an die Decke geschossen. Alle meine Frauen liebten diese Stellung und das Vergnügen das ich mir dort unten selbst schenke. Ich hätte Laura schon früher holen können, sie war so erregt. Ich brauche sie aber voll und dass sie mit aller Wucht zum Höhepunkt kommt. Für sie gibt es anschliessend eine Pause, dann braucht Julian meine Aufmerksamkeit, die ich uns genauso geben will wie jetzt mit ihr.
Nun war die Zeit gekommen, Laura atmete tief und um Luft schnappend. Ihre Erregung ging durch ihren ganzen Körper und sie war so nah den Himmel zu Küssen. Noch ein, zwei Handgriffe und Laura erreicht ihren Höhepunkt der Glückseligkeit. Ich hatte selten eine Frau in meinem Bett, die auf meine Stimulation so stark reagiert hatte. Ich war mit meiner Arbeit sehr zufrieden und gönnte es Laura, dass sie es so geniessen konnte. Laura war fix und fertig und nass am ganzen Körper.
Ich hielt einen Moment inne, ging zu ihr hoch, schaute ihr tief in ihre wunderschönen Augen und fragte, «meine Rose, alles gut bei dir», Laura atmete tief und sagte, «ich weiss jetzt wie der Himmel aussieht». Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss, nahm das Oberlaken und wischte Laura leicht ab.
Nun ist dieser heisse, feurige Latino daran, den muss ich jetzt nicht so zart bearbeiten. Der bekommt jetzt auch nicht die Hilfe von Laura, da muss er jetzt ganz allein durch. Will alles aus ihm rausholen, nicht nur von ihm, nein ich will meinen Spass habe und mich bei ihm austoben. Die sanfte Tour mit Laura hat mich so hochgetrieben, mein Engel muss das jetzt ausbaden.
Ich stürzte mich auf Julian, packte seine Arme und beförderte sie am Kopf vorbei nach oben. Öffnete seinen Mund indem ich meine Zunge reindrückte. Er konnte sich nicht mehr bewegen und war mir total ausgeliefert. Meine Zunge verlangte in seinem Mund alles von ihm ab. Ich verliess seinen Mund und leckte nun sein ganzes Gesicht ab bis runter zum Hals feurig und fordernd. Julian zitterte schon am ganzen Körper vor Erregung.
Ich stieg von ihm ab und drehte ihn auf den Bauch. Wieder ging meine Zunge auf Entdeckungsreise bis zu seinem Po. Ich nahm beide Backen in meine Hände und kneteten diese intensiv. Mit einem Arm hob ich Julian leicht hoch, so dass ich an seinen Hintern kam. Mit dem Finger ging ich den Spalt rauf und runter und drückte immer leicht am Eingang. Er war kurz davor ihn mir diesen zu öffnen. Packte Julian und drehte ihn wieder auf den Rücken und die Beine in die Höhe.
Ich hatte nun die ganze Pracht vor mir. Ich beugte mich und leckte ihm die Rosette rücksichtslos und gierig. Nun kam auch mein Zeigefinger zum Einsatz. Ich machte diesen in meinem Speichel nass und drückte ihn Julian in den Hinterteil. Ich merkte jetzt aber, dass Julian schon kurz vor seinem ersten Höhepunkt war, darum stoppte ich das Vorhaben wieder leicht. Ich weiss jetzt, dass er auf Schwänze im Arsch abfährt und darum genau der Richtige ist für mich.
Er braucht seinen Freund hinten rein, wie ich gehofft hatte. Man weiss es eben erst nach dem Üben. Ich liess seinen Hinterteil wieder in Ruhe und widmete mich nun seinem Schwanz. Dieser Frechdachs war die ganze Zeit voll ausgefahren und hart wie Stein. Das hatte mich letzte Nacht verunsichert, Passive sind oft nur Arschgeil, den Schwanz spüren sie weniger. Bei Julian ist das weiss Gott nicht der Fall. Kann sein, dass er beides kann, das will ich ihm nicht offenbaren, sonst kommt er noch auf dumme Gedanken, mein Arsch bekommt er nie.
Ich packte Julianito, öffnete meinen Mund und liess den Schwengel in ihm verschwinden. Wieder raus, die Zunge umkreiste seine Eichel und das Ganze von vorne. Mal saugend, mal leckend und wieder im Mund verschlingend aber immer nur so viel, dass ich die Kontrolle über seinen Höhepunkt hatte. Wie schon Laura zuvor, stöhnte Julian das ganze Kirchengesangbuch rauf und runter und die Laken waren nicht feucht, sie waren nass.
Laura war die ganze Zeit mittendrin und voll dabei. Sie konnte ihrem besten Freund zwar nicht helfen aber wenigstens eine moralische Stütze sein. Sie war so lieb und hat ihn immer wieder gestreichelt und festgehalten. Ich denke Julian hat Laura nicht wirklich gebraucht, aber gestört hat sie auf keinen Fall. Wir drei gehören einfach zusammen.
Nun wollte ich meinen Engel zurückholen und erlösen. Aber nicht nur mit blasen, nein ich will ihm den ersten Höhepunkt mit uns auf die Spitze treiben. Wieder machte ich einen Finger nass, diesmal aber mit seinem Speichel, setzte den Finger an seiner Rosette an und drang gegen allen Widerstand in seinen Hintereingang ein, gleichzeitig nahm ich Julianito in meinen Mund und liess ihn ganz tief in meinem Rachen verschwinden, mit der Zunge stimulierte ich immer wieder seinen Schaft. Das war jetzt doch zu viel und ich spürte an seinem Zucken, dass er am Kommen war und zwar mit Pauken und Trompeten.
Ich hätte ihm gern seinen Saft abgenommen und durch meine Kehle runterfliessen lassen, ich wusste aber nicht wie mein Engel reagierte. Ob er das von seinem starken Mann akzeptiert oder mich mit anderen Augen sieht. Ich wollte meine Position nicht in Frage gestellt haben. Ich muss meine Perlen zuerst dazu bringen, dass sie meinen Saft aufnehmen und schlucken. Auch will ich ihn spritzen sehen, zusammen mit ihm und Laura.
Julian ist so weit, ich entliess seinen Schwanz aus meinem Mund, den Finger liess ich ihm aber noch im Po, einfach zu meiner Kontrolle und seiner Stimulation. Sein Samen spritzte seinen ganzen Körper voll, noch und noch kam ein Schwall. Er röchelte nach Luft wie ein Fisch kurz vor dem Ableben. Ich ging zu ihm hoch und küsste ihn ebenfalls ganz sanft wie zuvor bei Laura und fragte nach seinem Befinden. Julian brauchte noch Zeit um sich zu finden. Laura kam ebenfalls ganz nah zu ihm und streichelte Julian die Wangen. Er kam wieder langsam zu sich und setzte sich auf.
Nur das Spiel war noch nicht zu Ende, meine Perlen haben mich so spitz gemacht, klein Max war die ganze Zeit voll dabei, er braucht nicht mehr viel Aufmerksamkeit und er kommt auch, nur das müssen die zwei jetzt noch bewerkstelligen.
Ich legte mich demonstrativ und wie ein Pascha mitten aufs Bett und meine Augen sagten Klartext. Beide verstanden und kamen zu mir hoch. Ich küsste sie so leidenschaftlich und intensiv. Ihre Hände gingen wie abgestimmt auf Wanderschaft von oben bis unten. Beide lösten sich und gingen klein Max besuchen.
Julian kannte ihn ja bereits und nahm in ohne nachzudenken in seinen Mund. Laura hielt ihn unten am Ansatz fest. Voller Leidenschaft bearbeitete Julian klein Max. Diesem gefiel es natürlich ungemein. Nun kam Laura an die Reihe. Zuerst mit ihrer Zunge die freigelegte Eichel stimulierend, dann nahm auch sie ihn in ihrem Mund auf und stiess ihn immer tiefer in sich rein, dann wieder Julian. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass meine Perlen klein Max so auf Trab halten könnten.
Ich war einfach im achten Himmel und wollte das jetzt voll auskosten. Habe meinen Abgang hinausgezögert bis ich einfach nicht mehr konnte. Ich schrie, dass ich jetzt komme und meine Perlen liesen los. Klein Max feuerte ein, zwei, drei, vier Fontänen ab. Vor dem Fünften packte Julian klein Max und saugte ihm den letzten Tropfen aus. Ich musste atmen wie nach einer Bergtour sitzend auf der Spitze.
Meine Schwerarbeiter kamen zu mir hoch und kuschelten sich ganz fest an mich, das kann ich so nicht beschreiben. Schön, ist nur die Eins von Hundert.
Nach ein paar Minuten, meine Rose hat schwer geatmet, ebenso Julian auf der rechten Seite. Ich fühlte mich einfach so befriedigt und angekommen in meinem ich, wollte gerade jetzt noch nicht schlafen und den Moment mit ihnen voll auskosten. Zudem war das Bettzeug nass und musste gewechselt werden, wollte so meine zwei Schönheiten nicht schlafen lassen.
Ich bewegte mich und wollte mich von ihnen lösen. Julian und Laura sind dann ebenfalls aufgewacht, sah ihnen an, dass ich sie gerade eben von den himmelblauen und rosa Wolken runtergeholt habe.
Sie sahen mich so verwundert an, als wenn sie den Münchner im Himmel getroffen hätten. Ich gab ihnen einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und sagte dann, «meine Perlen, es ist noch nicht Morgen, nicht mal Mitternacht, möchte jetzt noch nicht schlafen». Julian war der erste der wieder zu sich kam und sagte, «das war so schön, ich könnte glatt noch eine Runde».
Laura meldete sich wieder jetzt aber als Anstandsdame, «du bist ein Nimmersatt Julian», und schaute in meine Richtung, «ich hätte dich besser warnen müssen von dieser Bitsch». «Warte nur meine Rose, dem stopfen wir schon noch die Löcher, 0.3 ist nächste Woche. Schauen wir mal, ob er dann immer noch so frech ist», sagte ich. Ein Gelächter verbreitete sich im Raum. Wir sind wieder hell wach und bei allen Sinnen.
«Ich habe Durst und ihr bestimmt auch, so viel Flüssigkeit habt ihr verloren, lasst uns etwas trinken», sagte ich und zu Julian schauend und fragte weiter. «Was empfiehlt der Chef de Service den Herrschaften». Er schaute uns an und sagte, «du musstest so viel arbeiten heute Nacht, wenn du willst, bekommst du jetzt eine ganze Flasche Bier, die hast du dir verdient».
Die Betonung auf ganze, habe ich sehr wohl gehört, mein Engel wie er leibt und lebt. «Laura und ich nehmen Saft», sagte er. Wir standen auf, haben das Bett neu bezogen und in die Küche marschiert. Julian hat die Getränke zubereiten und wir stärkten uns gerade hier am Tresen stehend wie uns Gott geschaffen hat.
Laura schaute nach draussen und fragte, «sieht hier wirklich niemand rein». Ich konnte sie beruhigen, «ich denke nicht, vorne ist ja der Park, vielleicht von ganz weit weg, müsste dann schon ein grosses Glas zum Schauen haben. Aber was solls, wir haben weiss Gott nichts zu verbergen». «Schon, aber unangenehm wär’s mir schon, ich glaube du hast recht», sagte sie
Wir sprachen noch über dies und das. Ich schaute meine Perlen immer wieder unauffällig an und wurde schon kribbelig, ich bin halt kein Kostverächter. Meine rechte Hand ging automatisch zu Julians Po. Ich durfte nicht daran denken, dass ich diesen Arsch nächste Woche durchficke. Meine Finger konnten es aber einfach nicht lassen Julians Rosette zu betatschen und zu kitzeln, zumal Julian den Weg mit einer leichten Richtungsänderung ihn mir so schön hinhielt.
Ich nahm Laura in den linken Arm und küsste sie leicht, so ein schönes Schmusen voller Erotik und Zärtlichkeit. Sie hat aber nicht mitbekommen, dass meine rechte Hand bei Julian war und ein Finger in seinem Arsch. Sie hat aber schon bemerkt, dass klein Max dabei war gross und stark zu werden. Sie schaute dann zu Julian rüber und sah seine steinharte Latte. «Jungs, was seid ihr nur für geile Böcke», sagte sie und lachte.
«Sorry, meine Liebe», sagte ich, «was kann ich dafür. Ihr zwei ziehen mich so an. Nie in meine Leben habe ich mich so wohl gefühlt, wisst ihr, so ganz Mann, der alle Bedürfnisse ausleben kann ohne sich verstecken zu müssen, ohne etwas vormachen zu müssen. Ihr zwei gibt mir alles was ich brauche. Ich hoffe euch geht das auch so, bitte holt euch alles von mir was ihr braucht.
«Julian braucht mehr Aktion und du meine Rose gibst mir die unglaubliche Zärtlichkeit die meinem Herzen die rechte Balance hält. Ohne dich meine Rose würde ich verdursten und ohne meinen Engel verhungern».
Laura schaute mir jetzt tief in meine Augen und sagte, «ich habe von Anfang an gewusst, wir drei gehören zusammen. Du verstehst Julian und kannst ihn in Schach halten, ich hatte immer Angst, dass er an falsche Kerle kommt, die ihn nur durchvögeln wollen und dann wegwerfen. Er ist zu unbekümmert und braucht seinen Spass, ist jung und voller Tatendrang. Er braucht dich dringend gib es ihm, er ist der beste Freund den man sich vorstellen kann. Er würde mich nie hintergehen wollen. Wenn ihr mal ganz alleine Zeit miteinander braucht, ich steh euch nicht im Weg. Ich bin selbstbewusst genug mir meinen Teil auch abzuholen».
«Gerade vorhin im Bett als du Julian zum Höhepunkt getrieben hast», sagte Laura weiter, «war ich innerlich so dabei und bin selbst fast gekommen, war aber einfach nicht mehr imstande, denn nach meinem eigenen Höhepunkt noch so geflasht, hatte einfach keine Kraft mehr. Ich sehe es genauso, wir drei zusammen können glücklich sein. Mein starker Mann du hattest so recht, als du am letzten Samstag sagtest, dass jeder seinen Platz hat und du uns deinen klar gemacht hast. Wir wollen das genauso, genauso», wiederholte meine Rose nochmals.
Laura hat jetzt wirklich einen grossen Kuss verdient und kriegte diesen sofort. Julian kam mit seinem Kopf bei mir vorbei und gab Laura auch ein Küsschen auf die Lippen und meinte, «da muss ich nichts mehr dazu sagen und Punkt». Ich musste jetzt aber schon laut lachen, nicht wegen Laura, sondern Julian.
Für die Kuss Aktion mit Laura musste sich Julian nach vorn beugen, hat aber darauf geachtet, dass er seinen Po nicht bewegt, nicht dass ich noch auf die Idee käme meinen Finger wieder aus seinem Arsch zu nehmen. Laura schaute mich an und blinzelte mit dem linken Auge, sie hat jetzt auch mitbekommen was Julian da abzog, und sagte, «der tut uns gut, glaube mir». «Ich glaube es nicht nur, bin fest davon überzeugt, von Anfang an», antwortete ich.
Mein Engel hat rein gar nichts mitbekommen, er ist beschäftigt und wippt mit dem Hinterteil nach vorne und nach hinten. Klein Max würde mich verraten, wenn ich leugnen würde es hätte mir nicht gefallen.
Inzwischen war es 1 Uhr nachts, also Zeit schlafe zu gehen. Wir gingen in die Schlafecke, Laura fragte ob wir noch schnell duschen sollten, sie wissen noch nicht, dass ich das nach dem Sex nicht möchte und sagte ihr, dass ich sie genauso riechen möchte wie sie ist. Meine Rose verstand das sofort und war damit einverstanden. Julian kümmerte alles nicht, er war in einer anderen Welt und mit dieser so zufrieden, wie mir sein Gesicht klar zeigt.
Wir sprangen ins Bett und kuschelten wie beste Freunde. Laura drückte sich fest an mich und holte sich ihren Gutenachtkuss ab und suchte ihren Schlafplatz ganz nah an mir, natürlich mit Körperkontakt. Ich hätte sie nie losgelassen, ich brauche sie an meiner Seite. Auch Julian drückte sich an mich, sein Kopf auf meinen Schultern, mein Arm unter ihm, einfach so, dass ich mit meiner Hand wieder seinen Po erreichen kann. Ich wusste sofort was er wollte. 0.2 war für ihn noch nicht beendet. Das kann er gerne haben. Ich kraulte ihm an der Rosette, sein Zeichen zum Eintreten war sowas von erwünscht, dass ich ohne Speichel Einlass mit dem Mittelfinger verlangte. Ich hörte ihn tief aber völlig zufrieden Atmen, erst noch als ich ihn mit dem Finger stimuliert habe. Er legte seine Hand auf klein Max und wir alle sind zufrieden eingeschlafen, jeder hat seinen Platz gefunden.
Ich wachte wieder früh am Morgen leicht auf und klar, Julian spielte wieder unten. Er braucht es und ich mag es. Gibt mir auch mehr Platz um Laura enger an mich zu drücken.
Ich schlief wieder ein bis ich von meinem Engel sanft aufgeweckt wurde. Laura immer noch fest an mich gedrückt. Es scheint, dass Julian der Frühaufsteher ist und wir zwei hier im Bett die Schlafmützen.
Julian gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte. In einer halben Stunde gibt es Frühstück, er habe Hunger und wir sollten uns bitte frisch machen. Zuvor bekämen wir einen starken Ristretto in der Küche. Ich wusste jetzt nicht genau was das war, roch aber Kaffee, schlecht kann das also nicht sein. Wir liefen in die Küche, Laura zog sich ein T-Shirt über, ich fand das für mich nicht nötig, es war ja warm genug. Der Tisch war bereits gedeckt und auf dem Herd etwas am Brutzeln.
Es roch sehr gut und der Kaffee schmeckte ausgezeichnet und weckte uns ganz auf. Julian war schon voll im Element, kam von hinten auf mich zu und sagte, «ein geiler Arsch hat unser Mann» und schon hörte ich einen Schlag und spürte einen starken Schmerz.
«Sorry, das musste jetzt sein, selber schuld, wenn du uns hier in der Küche so provozierst», sagte Julian. «Geschrien hat er auch nicht», meinte Laura amüsiert, «ich glaube der steht drauf».
«Wartet nur ihr zwei Schläger, das kommt alles zurück, klein Max hat da schon ein paar Mittel euch wieder auf den rechten Weg zu bringen», lachte ich.
Laura und ich gingen duschen und freuten uns aufs Frühstück.
Was da Julian aufgetischt hat ist fast unglaublich, wie kann der aus nichts so viel machen, ich versteh das gar nicht, geschmeckt hat es fantastisch. Es waren so eine Art gebackener Maisfladen und Schafskäse mit einem Spiegelei, frischer Fruchtsalat und wieder Tee, diesmal Jasmin, wie er mir erklärt hat. Ich schaute Julian an und sagte zu ihm, «mein Engel, pass auf ich gewöhne mich an dein Essen und meine Erwartungen werden immer höher».
Er lachte nur, «weisst du, unsere Erwartungen in Sachen Essen sind schon hoch, wir holen dich nur ab. Wir haben nicht so viel Geld um Fertigessen zu kaufen und es schmeckt uns auch nicht. Hier in deiner Küche», ich musste Julian sofort korrigieren mit den Worten, «du meinst unserer Küche, oder»? «Natürlich mein starker Mann, ist das Kochen einfach ein Vergnügen», antwortete er.
Wir plauderten über dies und das und lachten viel am Frühstückstisch. Das Wetter heute ist nicht so toll, eher regnerisch. Darum fragte ich meine Perlen. «Was machen wir heute, auf was habt ihr Lust».
Es kam fast wie im Echo, «warum bleiben wir heute nicht zu Hause, könnten einen Film schauen». Julian meinte dann noch, «und bevor es uns langweilig wird, üben wir noch an 0.2».
Das konnte nur von meinem Engel kommen, er hat jetzt etwas erlickt was ihm gefällt und er hat recht, warum eigentlich nicht.
«Meine Perlen, wir müssen noch über unsere Zukunft sprechen, wie soll das weitergehen und wann haben wir Zeit füreinander. Ihr wisst, ihr könnt morgen hier einziehen», fragte ich in die Runde. Laura meldete sich sofort.
«Du weisst wir arbeiten in Spital, in der Uni Klinik und machen dort eine Ausbildung zur Pflegefachfrau resp. Mann. Jetzt ist unser Dienst nur durch die Woche, da wir im OPS unser Semester haben. Wir können uns also immer am Wochenende treffen». «Und üben», ergänzte Julian. Er wollte die Ansage von Laura auflockern, einen Kern Wahrheit war aber schon dabei, vor allem bei ihm. «Wenn wir unseren Julian nicht hätten», lachte Laura, «du bist einfach unser Sonnenschein». Ich musste Laura beipflichten und nahm je eine Hand meiner Perlen und küsste sie.
«Ihr wisst, dass ihr hier einziehen könnt», sagte ich ganz ernst. «Das ist lieb von dir, denke aber da warten wir noch, ich spreche jetzt auch für Laura. Wir wollen ja alles langsam angehen. Wir haben Angst, dass wir sonst schon zu abhängig voneinander sind», sagte Julian. «Wir kennen deine Freunde und auch deine Familie nicht und du kennst unser Umfeld nicht.
Jetzt übernahm Laura wieder, «wir schlagen vor jetzt zu beginnen». «Ich bin sofort dabei», sagte ich, «wo wollen wir anfangen». Julian meinte, «bei deiner Familie», «und wann», fragte ich weiter, Laura wieder, «nächsten Sonntag zu Frühstück», meinte sie. Ich weiss sie wollten mich testen, da sind sie bei mir aber falsch, ich meine es ernst mit ihnen und niemand kann uns trennen, meine Familie tun das schon gar nicht. Sie wissen das würde gar nichts bringen. Ich habe den Kopf meiner Oma.
Ich fragte aber zurück, «echt jetzt»? Julian kam sofort, «ja».
Ich nahm mein Mobile und rief Mam an, ich glaube mit dem haben sie jetzt nicht gerechnet.
«Hi Mam, wie geht es dir, …… danke mir geht es super. Mam, ich habe eine Frage, habt ihr nächsten Sonntag Zeit bei mir zu frühstücken, muss euch etwas sagen, ……. Nein, um Gottes Willen ich habe nichts ausgefressen. So ca. um, um», Julian zeigte mir die Zeit an seiner Hand, «um 10 Uhr, wenn es euch passt. Ich freue mich auch und gib Papa einen Kuss, übrigens, Josef ist auch eingeladen».
«Sie kommen», sagte ich zufrieden. Laura schaute mich erfreut an und sagte, «das hätte ich jetzt nicht so schnell erwartet, machst du immer sofort Nägel mit Köpfen». «Ja», sagte ich, «und hier muss ich, nicht dass ihr mir davonläuft», beide schickten mir einen Kuss.
Ich reichte ihnen meine Hände und schaute meinen Perlen abwechslungsweise in die Augen und war sehr ernst und sagte.
Das Licht ist nicht wie es sollte, der Ort im Moment falsch und zum Trinken haben wir nur Tee, mit dem Üben sind wir erst am Anfang und trotzdem ist die Zeit für mich gekommen euch meinen Perlen zu sagen, was ich noch nie jemanden in meinem Leben gesagt habe, weil es einfach das Ernsthafteste ist was Menschen sich sagen können.
Ich liebe euch meine Perlen, ich liebe euch tief in meinem Herzen und ich weiss, ich werde euch immer lieben.
Ihr macht mich zum Mann, zu dem was ich immer sein wollte aber nicht befunden habe. Ich bin jetzt mit euch angekommen, glücklich und zufrieden. Ich hoffe ihr kommt mit mir auf unsere Reise bis ans Ende unseres Lebens.
Ich möchte es nochmals sagen und sage es allen die es hören wollen.
Ich liebe dich meine Rose und ich liebe dich mein Engel genau gleich, nicht weniger und nicht mehr.
Beide meine Perlen hatten Tränen in den Augen. Laura sagte, unser starker Mann, wir haben auf dieses Wort gewartet, haben aber nicht gedacht, dass du es schon jetzt ausspricht. Jetzt kam Julian, «wir fühlen genau gleich und ich schwöre dir, dich immer zu lieben solange wir leben. Laura weiss, dass das keine leeren Worte sind. Wir kommen mit dir bis ans Ende der Welt».
Dann kam Laura, «auch ich bestätige dir hier und heute, dass ich dich liebe. Ich fühlte mich vom ersten Moment mit dir als deine Frau. Gefühle, die ich noch nie hatte. Lass uns an deinem Leben teilhaben, lass uns immer zusammenbleiben, alle Probleme gemeinsam meistern. Auf uns kannst du dich verlassen, immer. Ab heute bist du unser Mann. Du glaubst gar nicht wie wir dich getestet haben, jeden Punkt hast du bestanden. Wir sind sicher und wollen unseren Platz in deinem Herzen».
Wir schworen auf unsere Liebe und dass wir immer zusammenbleiben wollen.