Bi or not to Bi - Teil 6
Julians Nacht 03 und Herr der Ringe
Nach dem Frühstück liefen wir durch das Loft, schauten in die Schränke und diskutierten über viele praktische und organisatorische Dinge. Wir verschoben leicht den Tisch und die Sofas und schliesslich auch das grosse Bett. Wenn ich es jetzt so sehe, haben wir nichts wirklich verändert. Laura sagte, „unser Nest ist so zwischen Studenten-, Junggesellen-, und schicker Stadtbude, wir sind jung und sollten jetzt nicht schon alles vollstopfen, wir haben doch alles was wir brauchen und genug Platz erstmal“. Julian sah das genauso, ihm war die Küche und vor allem das Bett wichtig und dort fühle er sich sauwohl, wie er sagte. Ich gab ihm einen auf seinen sexy Po und wir lachten wieder einmal. Beide haben immer wieder meine Hand gesucht und sie für einige Zeit in Beschlag genommen.
Ich suchte einen Musikkanal auf meiner Anlage. Diese ist in die Jahre gekommen und muss nächstens ersetzt werden. Julian meinte, „wir sollten einen Portale Lautsprecher kaufen, sei heute viel einfacher und koste nur einen Bruchteil von einer Anlage, Handys haben wir ja alle“.
Wir setzten uns auf die Couch und machten es uns bequem. Tauschten unsere Handynummern aus und kuschelten vor uns hin. Ich fragte Julian ob wir noch Tee vom Frühstück hätten. Er schaute mich an und sagte, „du kannst auch ein Bier haben“, „lass mal mein Engel“, sagte ich, „ich gewöhne mich gern an unseren neuen Lebensstyle, habe wirklich nicht an Bier gedacht, soweit habt ihr mich schon erzogen, ich merke es gar nicht“. Julian ging in die Küche und holte Tee, diesmal aber mit Limettensaft, der Geschmack war so anders.
Ich wollte von ihren Familien mehr wissen. Laura fühlte sich mit diesem Thema nicht so gut. „Julian mach du das für uns“, sagte sie, „ich weiss unser Mann hat das Recht auch diesen Teil von uns zu kennen, ich spreche aber nicht gern darüber“.
Julian nahm seine Freundin in die Arme und begann zu erzählen. „Wie du weisst, sind wir in Starnberg aufgewachsen. Ich hatte eine sehr glückliche Kindheit. Meine Mutter hat uns verwöhnt und immer zu uns gehalten. Mein Vater, ein richtiger Bayer, ist Landschaftsgärtner und geschaut, dass wir dann doch nicht allzu verwöhnte wurden, er hat uns immer eingespannt. Er ist das Oberhaupt der Familie gibt meiner Mutter aber genügend Platz ihr Ding zu machen. Mein Vater ist heute noch total in Mama verknallt“.
Und weiter sagte Julian, „ich habe noch zwei ältere Brüder, Juan und Jakob, sie arbeiten mit Papa und werden eines Tages das kleine Geschäft übernehmen. Als dann Papa herausfand, dass ich schwul bin, hat er das nicht verstanden. Er konnte sich das einfach nicht vorstellen, er wollte mir das Glück, sein Glück mit Mama nicht vorenthalten. Wenn du glücklich sein willst, musst du dir doch eine Frau suchen wie Mama, meinte er. Inzwischen hat Papa mich aber akzeptiert wie ich bin. Ich denke aber, er hofft immer noch, dass es eine Phase ist und ich einestages Laura heirate“.
„Also dort haben wir schon noch Überzeugungsarbeit zu leisten. Papa liebt mich und meine Brüder sehr. Mama ist nur mein Glück wichtig, alles andere hat für sie keine Priorität. Sie ist sehr arm aufgewachsen, aber auch sehr glücklich wie sie immer sagt“.
Julian schaute Laura an und fragte sie, „soll ich auch deinen Part übernehmen“, Laura bat ihn darum.
„Ganz anders ist Laura aufgewachsen. Ihre Eltern sind aus England, sagten wir ja schon. So eine richtige Business Dynastie, Liebe und Geborgenheit kannte Laura nicht. Sie wurde von mehreren Nanny's versorgt, Mutter immer auf Reisen, der Vater hat sie fast nie zu Gesicht bekommen. Die Grosseltern sagten ihr immer wieder wie privilegiert sie sei und dass sie all die Geschäfte mal übernehmen müsse.
Laura war fast immer bei uns zu Hause, Mama hat ihr all die Frauensachen erzählt und hat sie auch aufgeklärt. Mama hat ja gesehen was wir Kinder so treiben und uns Auskundschaften. Laura und ich waren schon immer wie Zwillinge. Zum 18. Geburtstag hat ihr Vater ihr ein Auto vor die Eingangstür stellen lassen und ihr ein Mail geschickt, sie müsse jetzt lernen Auto zu fahren, sie brauche das in Zukunft, natürlich wegen dem Business. Die Mutter hat ihr vergessen zu gratulieren“.
„Die Ehe ihrer Eltern ist Teil eines Business Planes, ein Kind musste her wegen dem Image. An Weihnachten drauf gab es dann eine Familien Zusammenkunft mit Vater, Mutter und Grosseltern“. Sie haben an diesem Tag Lauras Leben verplant. Wir glauben, sie war einem Geschäftspartner versprochen. Als Laura dann aufstand und erklärte, dass sie das alles nicht will, hat man sie nur ausgelacht. Ihre Grossmutter drohte ihr dann noch, wenn sie nicht gehorche werde sie enterbt und lande in der Gosse“.
Jetzt war Laura erwacht und ihr Gesicht so richtig in Rage gekommen, sie erzählt nun weiter.
„Ich habe meine Grossmutter angeschaut und ihr ins Gesicht gesagt. Abgemacht, ihr enterbt mich, ich bin einverstanden. Ich will keinen einzigen Penny von euch. Und jetzt will ich mit euch nichts mehr zu tun haben. Ich verliess die Villa ohne Tasche und keinen Cent in der Börse. Ich war nie mehr dort und werde auch nie mehr dort hingehen, das habe ich mir geschworen. Auf dem Weg zu Julians Familie habe ich mich zum ersten Mal in meinen Leben frei und innerlich glücklich gefühlt, wisst ihr so richtig gut“.
„Ich durfte dann für ein paar Wochen bei Julians Familie wohnen und habe im Betrieb mitgeholfen und Papa hat mir Geld gegeben, ich glaube er war mit meiner Arbeit zufrieden. Wir haben uns schon vor diesem Tag den Ausbildungsplatz gesichert. Da ich schon 18 war brauchte ich keine Unterschrift mehr von meinen Eltern. Jetzt kennst auch du meine Geschichte, lass uns bitte nie mehr darüber reden, ich habe abgeschlossen. Ich will mit euch in die Zukunft schauen und mit euch glücklich sein, wisst ihr mit dem Herzen nicht mit der Geldbörse“.
„Wir werden glücklich sein meine Rose, das verspreche ich dir“, beruhigte ich sie. Ich wollte jetzt nicht mehr sagen, alles ist gesagt.
„Nun zu meiner Familie, wir haben sie ja nächsten Sonntag zum Frühstück eingeladen, dann werdet ihr sie kennen lernen, mehr muss ich jetzt nicht verraten. Meine Frage ist, was wollen wir auftischen“. Laura sagte ganz sachlich, „Julian macht schon was, mach dir keine Sorgen, wir übernehmen das“.
Julian schaute uns skeptisch an und sagte, „ich weiss nicht ob das eine gute Idee war mit Sonntag. Nach 0.3 kann ich vielleicht nicht mehr richtig laufen“. Laura jetzt so richtig in Fahrt meinte nur, „du musst ja auch nicht laufen, in der Küche stehen reicht völlig“. Und schon hatten wir die erste Rauferei auf der Couch und lachten, dass uns der Bauch weh tat.
Julian hat mir aber den rechten Pass gegeben, es ist Zeit uns wieder um 0.2 zu kümmern. Nach all dem Ernst möchte ich mich wieder entspannen. Ich holte meine Perlen in meine Arme. Mit der linken Hand spielte ich mit Lauras Busen, der Rechte verschwand in Julians Hose und spielte mit Julianito. Beide legten den Kopf auf meine Brust und genossen meine Zärtlichkeiten.
Wir hatten sehr viel Spass an diesem regnerischen Sonntag. Alle von uns sind mindestens zwei Mal gekommen, ohne 0.2 verlassen zu haben. Meine Perlen blasen einfach wunderbar. Ich liebe Julians Rute in meinem Mund zu spüren und meine Zunge ist ganz gierig auf Lauras Muschi. Mehr muss ich jetzt nicht beschreiben, was wir getrieben haben ist doch jetzt allen klar.
Immer wieder sind wir aufgestanden, haben etwas gegessen und getrunken und sind uns wieder nähergekommen. Ich hätte nie gedacht, dass wir eine so tiefe und gemeinsame Ebene finden, zusammen so viel Spass haben und alles so unkompliziert ist.
Es war nun 5 Uhr und Laura meinte, dass wir duschen und etwas essen sollten bevor sie um 8 Uhr losmüssten. Julian fragte mich, ob ich ein Auto habe um sie zu bringen. Ich spürte, dass es nicht ums Auto ging, er wollte den Abschied hinauszögern.
Ich musste ihn leider enttäusche, „nein habe ich nicht“, sagte ich. „Ich habe den Ausweis und fahre auch öfters, Amtes wegen, aber privat keines, ich brauche es in der Stadt einfach nicht. Meine Eltern haben ein Auto, ich hole es nur ganz selten“.
So gingen wir duschen, zogen uns an und suchten in der Küche was Essbares. Wobei, wir ist übertrieben, meine Perlen machten das. Sie tischten leckere Brötchen auf mit Käse, Eier, Tomaten und Gurken Scheiben auf und zum Trinken natürlich Tee. Wir vereinbarten, dass wir uns am Abend um 10 Uhr ein Kuss schicken, sonst aber nicht anrufen oder Messages schicken sollten. Laura meinte, „wir sollten uns jetzt nicht stalken, sondern uns auf das nächste Treffen freuen“. Ich habe einfach eine kluge Frau und das sagte ich auch so.
Ebenso wollte ich unbedingt, dass sie einen Schlüssel von unserem Nest haben, dass sie jederzeit mit Sack und Pack einziehen könnten. Laura hat bemerkt, dass mir das mit dem Schlüssel wichtig war, und haben einen für sie beide angenommen.
Wegen dem Zusammenziehen müsse ich aber noch Geduld haben, sie sei noch nicht soweit. Julian erklärte mir, „Laura will es erstmal alleine schaffen für sich zu sorgen. Wir haben ein Studentenzimmer zusammen, so können wir uns doch noch etwas leisten“.
Mein Engel war ein wenig traurig, er hätte alles schon heute Abend gezügelt, gesagt hat er aber nichts. Seine Freundin war ihm wichtiger als sein Vergnügen.
Das verstand ich natürlich voll und ganz und wollte nicht weiterbohren.
Wir liefen zur Strassenbahn, verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss und wünschten uns eine schöne Woche und hielten unsere Hände. Die Strassenbahn kam, beim Loslassen musste ich es ihnen nochmals sagen. „Mein Engel, ich liebe dich, du bist der Sonnenschein in meinem Herzen“ und gab Julian einen Kuss auf die Stirn.
Ebenso zu Laura, „meine Rose ich liebe dich, du bist der Garant zum Glück, lass mich nie mehr los“. Auch sie wollte ich noch auf die Stirn küssen. Julian hielt einen Moment die Tür offen, sie stiegen ein und schon waren sie weg.
Ich wieder wie angekettet aber voller Glück, ging ich nach Hause und wartete eigentlich nur bis es 10 Uhr war.
Ich bereitete meine Messages vor und Punkt 10 submit.
„Meine Perlen, ich bin so glücklich und dankbar euch als meine Frau und meinen Mann zu haben. Schlaft gut, ich liebe euch und sende einen grossen Kuss, Maximilian“, submit an Julian
Keine Minute später eine Message von Laura.
„Wir sind gut angekommen, vielen Dank für die Zeit mit dir, unserem starken Mann, wir lassen dich nie mehr los, die Liebe zu dir ist unendlich. Wir schicken dir zwei riesen Küsse. Schlaf auch gut und träume von uns, deine Perlen“.
Ich habe mir nochmals die Zähne geputzt und mich ins Bett gelegt. In Gedanken ganz fest bei ihnen. Klein Max hat sich gemeldet, ich musste mir nochmals einen runtergeholt, einfach für mich, ich fühlte mich ihnen so näher.
Am Montagmorgen um 7:30 Uhr im Büro wie an einem normalen Tag. Ich kam ins Team Büro und alle schauten in meine Richtung, das war schon aussergewöhnlich. Plötzlich hörte ich meine Kollegen singen, „Maximilian ist verliebt, Maximilian ist verliebt“. Ich lachte und antwortete, „ist ja gut, ich gebe es zu, aber ich bin nicht nur verliebt, ich bin total verknallt und einfach nur glücklich, wisst ihr, so richtig glücklich“.
Zwei Kolleginnen kamen auf mich zu und drückten mich und sagten, „Maximilian wir freuen uns so für dich“.
„Wer hat hier eigentlich gepetzt“, fragte ich. Robert stand auf, „ich habe gepetzt, sorry es musste einfach raus, du kannst mich jetzt verhauen“. Wir alle lachten und Gabriela sagte, „das ist doch etwas Schönes und wir freuen uns für dich und jetzt erzähle uns alles“.
Ich schaute Robert an und fragte, „was hast du schon alles gesagt“, „einfach nur, dass wir euch gesehen haben und du dich so verliebt gezeigt hast“, sagte er.
„Und jetzt zeig uns ein Foto von ihr“, rief Konrad. „Aber auf eure Verantwortung, will dann keinen Herzinfarkt und daran schuld sein“, sagte ich. Ich schaute zu Robert und fragte, „denkst du die verkraften das“. Robert lachte und meinte, „ich weiss es nicht, wir sehen es aber bald“.
Ich nahm mein Handy und öffnete die Foto Galerie. Suchte ein perfektes alles sagende Bild raus, ich in der Mitte, Laura links und Julian rechts, beide gehen mir einen Kuss auf die jeweilige Wange.
Ich zeigte das Bild zuerst Robert, er lächelte sagte aber nichts. Dann kamen alle vorbei um meine Liebe zu betrachten. Einige sagte nichts, die andren sagten, „oh, die ist aber hübsch“, und dann war es still. Alle hatten zu tun in ihrem Hirn. Konrad brach das Eis und fragte, „ok, das ist deine Freundin, und der andere“.
Ich habe vor meinen Kollegen nichts zu verbergen, ob sie es verstehen oder nicht ist mir egal. „Der andere ist mein Mann“, sagte ich ganz locker. Wieder Stille bis Gabriela mich anschaute und sagte, „wir wussten nicht, dass du schwul bist, warum hast du nie etwas gesagt und immer von Freundinnen erzählt, hättest es uns doch sagen können, ist doch nichts dabei. Robert erzählt auch immer von seinem Mann“.
„Gabriela ich bin nicht Schwul, die Frau auf dem Foto ist meine Frau“. Ich merkte, dass sie nichts mehr verstanden haben.
„Ich habe euch gewarnt, derjenigen, welche jetzt schon überfordert sind, sollen die Ohren jetzt schliessen. Nochmals, die hübsche Frau hier ist Laura und meine grosse Liebe. Der Mann auf dem Foto ist Julian und ist ebenfalls meine grosse Liebe. Mit anderen Worten ich habe mich in Julian und Laura verliebt und sie sich in mich. Und jetzt gewöhnt euch besser daran, es wird sich nie mehr ändern“.
„Ups“, sagte Konrad, „was es nicht alles gibt, wenn es für euch stimmt, seid glücklich“. Die Damen meinten, „du musst uns alles erzählen, heute in der Mittagspause“. „Mache ich gern“ sagte ich, „hoffe aber, dass es kein Getratsche gibt“, ergänzte ich noch.
Ich ging zu meinem Tisch und begann mit der Arbeit. In der Mittagspause wollten alle mitkommen, es hat sie doch mehr beschäftigt als erwartet.
Wir hatten eine tolle Runde, ich habe alles ausser Intimitäten erzählt. Habe meine Gefühle auf dem Tisch ausgebreitet. Nach einer Stunde und mit vollem Magen war mein Liebesleben kein Thema mehr. Es gehörte jetzt einfach zu mir und ich war so akzeptiert wie immer.
Erst am Freitag beim Verlassen des Büros wünschten sie mir, Laura und Julian ein schönes Wochenende, sie konnten sich tatsächlich noch an beide Namen erinnern.
Die Woche verlief eigentlich wie immer, Arbeiten, Sport, Essen und Schlafen, nur das Gutenacht sagen um 10 Uhr ist dazu gekommen. Ich glaube alle drei haben täglich auf diesen Moment gewartet.
Es ist Freitagnachmittag und ich freute mich wie ein Kind meine Perlen zu sehen. Wir hatten nichts abgemacht und ich weiss nicht wann sie kommen. So kleine Überraschungen wollen wir uns nicht nehmen, meine Perlen werden schon auftauchen. Auf dem Nachhauseweg habe ich auf jeden Fall noch eine Flasche Sekt für das Wiedersehen gekauft, nicht dass Julian zum Willkommenskuss eine Tasse Tee hinstellt.
Mir sind so viele Dinge durch den Kopf gegangen. Dieses Wochenende ist ja 0.3 und ich wollte etwas spezielles für Julians Anstich, etwas was mein Engel nie vergisst und Laura mittragen kann. Ich habe da so einiges im Kopf, muss es aber mit Laura vorher besprechen. Ich freue mich unglaublich ihm diese Ehre zu erweisen und seinen grossen Wunsch helfen zu erfüllen. Aber in erster Linie will ich ihn einfach besteigen und durchficken, jeder ist sich halt der Nächste.
Zuhause angekommen, hörte ich im Treppenhaus schon Musik, sie sind also schon hier. Mein Herz klopfte und ich wollte den Schlüssel stecken, ging nicht, von innen abgesperrt. Also die Glocke betätigen, dachte ich. Ich klingelte und schon hörte ich Geräusche, die Tür ging leicht auf und eine Stimme sagte, „wir kaufen nichts, unser Mann ist noch nicht zu Hause“, und ein Gelächter. Die Tür ging dann aber doch auf und meine Perlen sprangen mich an und fielen mir um den Hals. Ich küsste beide hintereinander so leidenschaftlich als würden wir jetzt sofort mit 0.3 beginnen.
Sie liesen mich dann aber doch los und führten mich auf die Terrasse. Dort habe sie bereits ein Apero mit kleinen Leckereien aufgetischt. Sogar eine Flasche Sekt war dabei, meine Befürchtung war also unbegründet. „Lass uns ein paar Minuten hinsetzten und uns geniessen bevor du dich umziehen und duschen gehst, wir brauchen dich jetzt ganz fest nach so langer Zeit“, sagte Laura.
Es war so schön meine Perlen im Arm zu halten. Wir Asen die Leckereien, tranken ein Glas Sekt und hielten unsere Hände.
Mir geht es gut, habe ein toller Job und verdiene richtig gut Kohle. Muss keine Miete bezahlen, nur die laufenden Kosten. Es kann jetzt nicht sein, dass meine Perlen mich aushalten. Ich muss einen Weg finden, dass wir Haushaltsgeld bereit haben das sie brauchen können, das warf ich so oder ähnlich auch in die Runde.
Laura war sofort einverstanden in dem sie sagte. „Wir haben von dir nichts anderes erwartet, du bist halt der Beste. Wir sind sehr Preisbewusst, wollen keine Unterstützung von Julians Familie. Extra Sachen liegen einfach nicht drin“. Julian tauchte auf und meinte, „der Kassenbon ist in der Küche“. “Das machen wir nicht so“, sagte ich, „morgen füllen wir eine Geldbörse und ihr nimmt das Geld von dort was ihr braucht“.
„Das passt“, meinte Laura, „jeden Monat einen fixen Betrag, wenn wir über die Strenge hauen, müssen wir Ende Monat die Abfalleimer der Supermärkte durchsuchen, wäre nicht das erste Mal“, meinte sie noch.
Ich verzog das Gesicht und meinte, „uhhh, meine Mam hätte nicht so Freude, wenn sie uns wegen sowas richten müsste, ganz zu schweigen wegen der Presse, Sohn von,,,,,“. Julian meinte, „kleine Angst wir können gute Haushalten und dich werden wir das auch noch lernen“.
Ich ging duschen und meine Businesskleider in bequemere tauschen. Überall habe ich Spuren meiner Perlen gefunden, ganz diskret aber doch so, dass man merkte, hier ist mehr als eine Person zu Hause. Im Kleiderschrank ein paar Sachen von Laura, das doppelte aber von Julian. Meine Rose braucht noch Zeit und die gebe ich ihr gern, kenne jetzt ihre Geschichte und verstehe sie voll und ganz.
Julian sagte uns, dass wir um 8 Uhr essen werden, er wolle nicht zu spät. Laura schaute mich an und lachte zu mir rüber. Wir zwei gingen auf die Terrasse, schauten über die Dächer Schwabings und hielten uns ganz fest in den Armen.
Laura fing an eher ernst, ich kenne bereits, wenn sie mir etwas sagen will, „Maximilian, heute ist 0.3 und Julians grosser Tag“. „Ich weiss meine Rose, wir müssen darüber sprechen wie wir Julian eine unvergessliche Nacht bescheren“. Laura sagte, „ich habe eine Idee, vielleicht können wir das so machen“. Sie erklärte mir ihren Plan. Es ist wirklich toll, dass es Laura so wichtig war ihrem besten Freund das zu ermöglichen. Wir heckten noch ein paar Feinheiten aus und waren uns einig, der Ablauf war fest.
Ich führte Lauras Hand zu klein Max und sie sagte, „der freut sich aber mächtig auf die heutige Nacht“. „Meine Rose, klein Max freut sich unglaublich auf heute Nacht und weisst du was, er freut sich auch schon auf 0.4“. Sie schaute mich an und sagte. „Ich weiss mein starker Mann, du liebst uns beide gleich viel“. Ich gab Laura einen zärtlichen Kuss und sagte, „so ist es, glaube mir“.
Wir gingen in die Küche und halfen Julian. Er schickte mich den Tisch decken und Laura gab mir die Sachen die ich verwenden soll.
Es roch so gut und ich fragte mich was Julian wieder hergezaubert hat. Er brachte die drei Teller zusammen, wie ein Kellner im Restaurant. Es gab geschnetzeltes Hähnchen an einer Currysauce, weisser Reis zu einem Türmchen geformt und angebratene Früchte. Zum Trinken servierte Laura eine Flasche Bier für uns zusammen und Wasser.
Julian erklärte mir, dass das Curry scharf sei und Bier sehr gut dazu passe. Ich sendete meinem Engel einen Kuss und bemerkte, „danke mein Engel, nur schade, dass wir nur noch ein Bier haben“. Wie Julian halt ist, er muss immer das letzte Wort haben. Er sagte einfach, „gerade heute kann ich keinen Besoffenen im Bett gebrauchen“. Ich lachte und wusste was er meinte, 0.3 hat er nicht ausgesprochen.
Das Essen war einfach lecker, wie immer. Mein Mann ist der beste Koch auf der ganzen Welt, sollte er die Ausbildung als Pfleger nicht schaffen, als Koch hätte er alle Türen offen, meine auf sicher.
Wir lachten viel, nur es war eine leicht andere Stimmung als sonst. Julian war ruhiger das merkte ich schon die ganze Zeit, er war nicht ganz bei sich. Heute ist unser grosser Tag, das fuhr bei ihm schon ein. Ich glaube nicht, dass er Angst hatte. Es zum ersten Mal besorgt zu bekommen ist für jeden Kerl ein Ereignis. Das wollen wir mit ihm zelebrieren und alle seine Sinne zum Höhepunkt treiben. Klein Max ist schon jetzt in den Startlöchern, sein Chef, das kleine Hirn, muss ihn immer wieder auf den rechten Pfad bringen.
Es war jetzt 9.30 als wir den Tisch geräumt haben, ich fragte in die Runde, ob noch jemand einen Kaffee wolle, Julian winkte sofort ab mit der Begründung, es sei schon spät. Ich wusste was er meinte, kann aber solche indirekten Sticheleien nicht vermeiden, es steigert auch meine Spannung. Die Küche war in schnell sauber und aufgeräumt.
Ich stand im Wohnraum und fragte Julian, ob wir in die Disco gehen sollten. Mein Engel schaute mich entsetzt an und sagte, „du hast es versprochen, mach jetzt keinen Rückzieher“. Ich ging auf Julian zu gab ihm einen sanften Kuss und sagte.
„Mein Engel, heute ist dein Tag, wie könnte ich das vergessen haben. Ich habe mich genauso auf heute Nacht gefreut wie du, es ist alles vorbereitet, lass es uns angehen, ich bin bereit und freue mich mit dir eins zu werden“.
Laura meldete sich wie eine Schulmeisterin, „jetzt hört alles auf mein Kommando. Maximilian, du weisst was zu tun ist und du Julian kommst mit mir und keine Wiederrede“. Irritiert hat er sich von mir gelöst und ist mit Laura ins Bad. Ich weiss nicht was er gedacht hat, so hat er es sich aber nicht vorgestellt.
Mit Laura habe ich besprochen, dass Julian eine Analspülung machen muss. Gut duschen, eincremen und mit einem Duftwasser welches ich mitgebracht habe bestäubt wird. Ich denke Laura hat auch noch eine Überraschung wie sie ihn mir präsentieren will.
Ich habe das Bett mit roter Bettwäsche bezogen, ein wenig verrucht darf es schon aussehen. Habe das Licht dementsprechend eingestellt und passende Hintergrundmusik aufgeschaltet.
Wir besprachen, dass ich ausser Sichtweite sein muss, wenn Julian aus dem Bad kommt. Laura wird mich rufen, wenn sie bereit sind. Ich muss zugeben mein Herz klopfte schon sehr, habe noch nie einen Mann geknackt, Aram war der Erste und der hatte schon Erfahrung. Die ganze Stimmung hier in dem Loft war so sinnlich und erotisch.
Kurz nach 10 Uhr hörte ich die Badezimmertür und die Zwei kamen raus. Julian fragte, „wo ist mein Mann“, seine Stimme hörte sich enttäuscht an. Laura beruhigte ihn und sagte, „nicht Fragen der kommt, wenn du fertig bist und ich Maximilian rufe, also Galopp“. Ich sah jetzt nicht genau was dort abging, die Spannung stieg jetzt auch bei mir.
Nach ca. gut einer Minute rief Laura. „Maximilian, das Buffet ist eröffnet“.
Ich trat um die Ecke, ohne Schuhe, das Hemd aufgeknöpft, der Gürtel lose und der Reissverschluss offen. Unterhosen hatte ich darunter natürlich keine mehr an.
Meine Perlen sassen auf dem Bett. Hinten Laura und vorne, zwischen ihren Beinen, anliegend an meiner Rose, Julian. Julian hatte die Beine leicht angezogen und auseinander. Laura hielt seine Knie fest. Zwischen seinen Beinen ein goldenes Herz das die Scham von Julian verdeckte. Der Zeh nächst zum Grossen war lackiert mit demselben Lack wie die von Laura.
Ich zog mich aus, sehr langsam und schaute Julian tief in die Augen. Meine Zunge fuhr oben und unten durch die Lippen. Das Ganze sollte nicht als Strip durchgehen, aber in die richtige Stimmung schon. Nun stand ich nackt vor dem Bett. Klein Max schon halb ausgefahren und ich atmete tief ein und aus. Der Anblick auf dem Bett machte mich fast fertig.
Laura erhob die Stimme.
„Maximilian, hier übergebe ich dir mein bester Freund Julian, ab jetzt gehört alles dir“. Laura nahm Julians Beine und hielt sie in die Höhe. Sie entfernte langsam das Herz von Julians Scham, so dass ich die volle Pracht vor meinen Augen hatte.
Laura weiter, „jetzt nimm in dir und erfülle Julian seinen sehnlichsten Wunsch ganz dir zu gehören, ich danke euch, dass ich euer Beisammensein miterleben und Julian zur Seite stehen darf.
Das Bild vor mir wird mir mein ganzes Leben nie mehr aus dem Kopf gehen, ich kann das nicht beschreiben.
Mein Engel präsentierte seine rosa Rosette so erotisch und verlangend, klein Max war in blitzeseile hart wie Stahl. Julianito machte klein Max Konkurrenz, auch mit diesem hätte man Bäume fällen können.
Ich stieg auf das Bett bückte mich zu Laura, gab ihr einen leichten Kuss und sagte, „danke meine Rose, dass du mir deinen besten Freund, meinen Engel überreichst“.
Ich ging leicht zurück, beugte mich, diesmal zu Julian und küsste ihn tief in den Mund und mit all meiner Begierde, dann löste ich mich von ihm und sagte.
„Mein Engel, jetzt nehme ich dich und du gehörst ab sofort nur noch mir, wie auch ich nur euch“.
„Bist du bereit“, wollte ich wissen.
Julian konnte gar nichts sagen, er nickte nur mit dem Kopf.
Ich ging langsam mit der Zunge seinen Körper runter bis ich bei seiner Rosette ankam. Dort nahm ich mir viel Zeit und verwöhnte genüsslich seinen Hintereingang. Immer wieder hörte ich ein leises Stöhnen.
Meine Hand griff nach Julianito, zog in runter zu mir und meine Zunge umkreisten zärtlich seine freigelegte Eichel und kitzelte sie. Kurzum nahm ich diesen harten Schwanz in den Mund und schluckte ihn fast runter und saugte leidenschaftlich an ihm.
Ein paar Mal rauf und runter. Julian war schon ziemlich heiss, also musste ich bremsen. Packte Julians rechter Fuss und leckte am lackieren Zeh. Wie schon gesagt, das ist etwas was mich fast wahnsinnig macht, lackierte Nägel, wusste aber bis jetzt nicht, dass das auch bei Männern funktioniert, es tut es und zwar heftig. Ich hätte in diesem Moment fast die Kontrolle verloren, ich darf gar nicht daran denke was passiert wäre.
Ich wandte mich wieder der Rosette zu. Leckte diese munter weiter und steckte einen meiner feuchten Finger rein, auch zu sehen ob oder wieviel Gleitcreme ich benutzen muss, nur so reinflutschen soll klein Max ja auch nicht.
Etwas Druck braucht es schon, wir wolle ja auch was spüren. Es braucht ein wenig Schmerz am Anfang, nur so kann die Lust ausgekostet werden, der Übergang ist die Faszination.
Ich erhob mich und griff zur Tube mit dem Gel. Zuerst ein wenig auf Julians Rosette verteilt, dann in seine Grotte. Zuletzt bekam dann auch klein Max etwas ab.
Gut geschmiert näherte meinen Unterleib zu Julians und ich setzte klein Max an seinen Hintereingang. Ich wippte unsere Körper indem ich Julians rechte Hüfte fest im Griff hatte und gab mächtig Druck. Julian schrie auf, was aber ganz normal ist und mich nicht irritierte. Durch den Aufschrei hatte er den Schliessmuskel nicht mehr im Griff und ich konnte durchstossen.
Natürlich war ich noch lange nicht am Ziel. Nur noch wenig, dann wollen wir erst mal durchatmen und Julian die Möglichkeit geben sich an seinen Freund, nun im Arsch zu gewöhnen. Julian atmete tief, ich hatte aber nicht den Eindruck, dass er so sehr leidet, darum machte ich weiter Druck und nahm noch eine Meile. Klein Max ist nun mit gut der Hälfte in Julians Arsch. Ich zog ihn leicht raus und wieder rein, diesmal zu mehr als nur die Hälfte.
Dann fing ich an Julians Loch hin und her zu ficken und immer schneller. Julian hatte sich nun an klein Max gewöhnt, seine Schmerzen wichen der puren Lust. Ich bohrte immer wieder zu und Julian schrie, aber nicht mehr vor Schmerz.
Ich verlangsamte die Bewegungen wieder, Julian darf noch nicht kommen. Ich will ihm die Lust und das Vergnügen noch gönnen. Ich wippte langsam mit weniger Druck. Julian erholte sich und genoss einfach nur das Gefühl mit mir eins zu sein.
Zwischendurch hielt ich immer mal Augenkontakt zu Laura und sendete ihr einen Kuss durch die Luft und hielt eine Hand von ihr. Laura war aber voll dabei, ich glaube sie hat fest mit Julian mit gelitten und jetzt in seinem Lustschloss war sie mit ihm am Träumen.
Es war Zeit, Julian wieder zu mir zu holen und ihm den letzten Stoss zu verpassen. Ich erhöhte den Druck wieder, diesmal aber energischer und fickte ihn richtig geil durch. Rein und raus, immer wieder, bis mein Bauch an Julians Arsch klatschte. Nun fickte ich ihn ganz weit drin, zur Hälfte raus und wieder tief rein. Noch ein paar Stösse und mein Engel wird kommen wie nie zuvor. Julian schrie, dass es ihm komme und schon sahen wir eine riesige Fontäne aus Pimmel spritzen, fünf an der Zahl, habe mitgezählt.
Als er sich leicht beruhigt hatte, startete ich wieder meine Fickbewegungen. Ich weiss, für Julian nicht mehr so angenehm, aber seinem Mann muss er jetzt halt hinhalten, jeder hat so seine Pflicht zu erfüllen.
Ich weiss ganz genau, wo ich ansetzten muss, dass es mir kommt und diesen Punkt habe ich jetzt bearbeitet, dass Julian nicht allzu lange leiden musste.
Nach kurzer Zeit war ich fast soweit. Mir war jetzt aber aufgefallen, dass Julian voll dabei war und nicht abgeneigt noch mitzumachen. Mir soll es recht sein, wenn dem so ist holen wir ihm noch einen runter.
Ich erhöhte also wieder den Druck und fickte ihn, diesmal fester und brutaler aber richtig geil durch. Ich löste ihn von Laura und warf ihn auf den Bauch den Kopf aber dann sanft in Laras Schoss. Er hielt sich bei ihr fest und kam mir mit seinem kleinen runden Hinterteil immer wieder entgegen.
Ich wusste jetzt, dass ich mit dieser kleinen Ratte noch sehr viel Spass haben werde. Julian stöhnte wie am Spiess und ich merkte bald, dass er mir wieder am komme war. Ich packte meinen Engel, drehte ihn wieder und gab es ihm so, bis ich auch soweit war.
Ich wollte, dass wir jetzt zusammen ankommen. Also kitzelte klein Max ihn dort wo er ihn abholen konnte. Mit voller Wucht spritzten wir gemeinsam um die Wette, Julian nochmals auf ihn und ich in ihn. Ich verteilte seine Sauce auf seinem Bauch. Klein Max lies ich ihm aber noch im Arsch, der flutsch dann schon raus.
Ich beugte mich zu meinem Julian, gab ihm einen zärtlichen Kuss und sagte, „ich liebe dich mein Engel“. Er packte mich und drückte mich ganz fest an sich und sagte. „danke mein starker Mann, ich liebe dich auch“. Wir schauten uns fest in die Augen, unsere Verbundenheit und Liebe fest wie ein Drahtseil, uns kann niemand mehr trennen.
Wir lösten uns langsam und ich sah in Lauras Augen, sie waren feucht. „Du meine Rose“, sagte ich, „hast von mir noch nichts bekommen“. Sie nahm meine Hand, hielt sie fest an ihre Brust und sagte, „du gibst uns alles, heute war Julians grosser Tag und ich durfte dabei sein. Lass uns das mit ihm feiern. Ich bin für nächste Woche bereit dich zu empfangen und du darfst mein Tor öffnen, für heute lass uns feiern“, ich hole Sekt und wir prosteten gemeinsam auf Julian an. Ich hätte gern noch mit ihr gespielt, Laura hatte aber recht, wie immer.
Julian war locker und innerlich voll mit sich im Reinen. Sein Traum, sich dem Menschen den er liebt zu öffnen, ihm alles zu geben was er anzubieten hat, ist erfüllt. Es war auch für mich das Ereignis meines Lebens. Das erste Mal einen Unberührten zu besteigen ist nicht ohne. Alle meine Mädels waren eher älter als ich und hatten schon Erfahrungen gemacht. Aram, mein erster Mann im Bett, wusste weit mehr was Männer zusammen anstellen können.
Für mich war die Nacht ein voller Erfolg. Ich hatte keine inneren Zweifel mehr doch noch was verpasst zu haben, wie das früher immer der Fall war. Wir tranken zusammen Sekt, schmusten und kuschelten.
Ich musste mich bei meinen Perlen für die Überraschung wegen der lackierten Nägel bedanken. „Wisst ihr“, sagte ich, „es scheint, als ob ich da ein Fetisch habe. Bitte übertreibt es aber nicht bei Julian, er muss schon noch als Mann durchgehen. Zwei Frauen oder zwei Männer geht bei mir einfach nicht“. Laura lachte und sagte, „auf unserer Seite betrachten dich vier Augen, du glaubst gar nicht was die alles aus dir herauslesen können“.
Inzwischen war es schon wieder 1 Uhr nachts. Wir kuschelten uns ineinander und schliefen erschöpft ein. Julians Hand natürlich bei klein Max, Lauras auf meiner Brust und ich drückte beide ganz fest an mich.
Ich erwachte am Morgen frisch und ausgeschlafen um ca. 8 Uhr. Auch meine Perlen sind durch meine Küsse aufgewacht. Wir wünschten uns guten Morgen. Laura und Julian streicheln mich sanft. Klein Max hatte eine Morgen Latte wie immer, das ist bei uns Männer halt so. Es war warm im Raum, der Lacken gegen Morgen verschwunden. Klein Max war nicht zu übersehen. Meine Zwei schauten sich an und Laura machte eine Kopfbewegung zu Julian, schon waren sie unten um ihn zu begrüssen. Laura sagte noch, „wir gehen mit klein Max spielen“. Ich meinte dann, „der wird sich bestimmt freuen“.
Ich lehnte mich zurück und genoss die Aktivitäten meiner Perlen mit klein Max. Es war aber alles andere als ein wenig spielen. Nein, sie veranstalteten ein Blaskonzert auf höchstem Niveau. Wie bereits mehrmals gesagt, ich kann mich recht gut steuern. Was die aber veranstaltet haben, überstieg meine Kraft und ich spritzte ab ohne die Chance es selbst lenken zu können.
Julian kennt keine Gnade, er nahm klein Max wieder in den Mund und saugte den letzten Rest aus ihm raus und leckte die sensible Eichel wie ein Eis. Er wusste genau, dass ich fast durch die Hölle ging, er grinste mich an und sagte frech, „da musst du jetzt durch, ich mag, wenn du so quietschst“. „Warte nur du kleine Ratte, das wirst du heute Nacht büssen, das verspreche ich dir“.
Um 9 Uhr standen wir auf, gingen Duschen und machten Frühstück. Jeder hat irgendwie seinen Platz gefunden. Ich war für das Tischdecken zuständig.
Zuerst brachte Laura einen starken Kaffee, Ristretto wie sie sagte. Dann kam Julian mit einer spanischen Omelette. Also Eier, Tomaten Zwiebeln, Kartoffeln und Kräuter. Eine scharfe Sauce war auf dem Tisch, Julian sagte mir, „das ist nichts für bayrische Männer, damit muss man aufgewachsen sein, also Finger weg“.
Wieder gab es Tee, diesmal Schwarztee.
Ich muss selbstverständlich alles probieren, nahm den Teelöffel und wollte von dieser roten Sauce nehmen. Bevor ich den Löffel im Mund hatte, packte mich Julian am Arm und hielt mich zurück. „Das kannst du so nicht Essen. Ich gebe dir ein wenig, wenn es dir schmeckt, kannst du mehr haben“, sagte er. Ich weiss jetzt wie sie schmeckt, Julian hatte recht, ist nichts für deutsche Männer.
Am Nachmittag gingen wir in die Stadt bummeln, wir mussten noch das Frühstück für die Familie einkaufen. Als ich fragte, was wir auftischen sollten, meinte Laura, „da musst du dich nicht kümmern, wir haben schon alles vorbereitet“. „Wir kennen aber deine Eltern nicht, müssen wir etwas wissen“, fragte Julian dann doch.
„Oh, nein, die sollen Essen was auf den Tisch kommt, nein im Ernst. Meine Eltern sind sehr unkompliziert. Ihr müsst euch also nicht so ins Zeug legen“, meinte ich. „Auch das kannst du uns überlassen, wir essen auch nicht alles und tischen unseren Gästen schon gar nicht nur Gekauftes auf“, meldete sich der Chefkoch.
„Aber nicht, dass die jetzt jeden Sonntag wegen euch antanzen“, lachte ich.
Wir sind an einen Schmuckladen verbeigelaufen und so durch die Scheiben reingeschaut. Keiner hat ein Wort gesagt. Ich konnte mich noch daran erinnern, dass Laura mir sagte, dass sie nie Schmuck tragen würde. Ich verstand es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, heute denke ich zu wissen warum. Wir machten dann in einem netten Café Rast. Irgendwie hat mich der Laden schon beschäftigt, ich frage einfach mal in die Runde.
„Meine Perlen, ihr wisst mit unserer Beziehung, unserem Lebensstyle können wir nie vor den Altar treten. Ich kann euch also nie einen Ring in der Kirche anziehen. Ich wünsche mir aber so sehr, dass die ganze Welt sieht, dass ich vergeben bin. Warum können wir das nicht einfach nur für uns machen ohne Zeremonie und all das verlogene Zeugs. Einfach wir Drei schwören auf unsere Liebe und als Zeichen schmücken wir uns mit einem gemeinsamen Ring“.
Julian und Laura schauten mich an wie wenn ich ein Ausserirdischer währ. „Maximilian, du weisst, dass das gar nicht geht“, meinte Laura und Julian doppelte nach. „Denk daran, wir haben keine Dreierkiste. Laura und ich teilen dich, das ist unser grösstes Glück. Du teilst uns aber nicht, wie du zu Beginn sagtest, würdest du es nie zulassen, wenn ich Laura an die Wäsche ginge oder sie an meinen Pimmel. Beides gehört nur dir und wir sind damit einverstanden und wollen das nicht in Frage gestellt haben“.
Sie hatten natürlich recht, doch muss es einen Weg geben und da lass ich nicht locker und sagte. „Ich sehe, ihr habt das auch schon miteinander besprochen, so klar eure Statements, oder“, Laura meinte, „du kennst uns ja schon sehr gut und tatsächlich haben wir einen Plan B wenn dir so daran gelegen ist ein Zeichen unserer Verbundenheit zu haben. Wir wissen aber nicht ob es dir passt“.
Ich war ganz kribbelig, meine Perlen haben immer durchdachte Vorschläge, ich bin da eher schnell beim Denken aber nicht immer präzise.
„Also raus mit der Sprache, Plan B ist meine Hoffnung“, sagte ich.
Laura erklärte mir. „Ok, wir brauchen zwei paar Ringe. Ein Paar für dich und Julian und ein Paar für dich und mich“.
„Ich stelle mir das eher monströs vor“, meinte ich, „Plan B muss noch ausgearbeitet werden, ich kann mir jetzt nicht vorstellen wie ein Weihnachtsbaum rumzulaufen oder ist es nur eine Frage der Ausarbeitung“. Julian schaute mich an und fragte, „wie meinst du das jetzt“.
„Ganz einfach“, erklärte ich weiter. „Wir nehmen nur zwei Ringe für euch. Ihr gibt mir aber die Hälfte von eurem ab und mit diesen zwei Hälften machen wir einen Doppelring für mich“.
Jetzt fand auch Laura gefallen daran. Du meinst, „zum Beispiel gleiche Ringe in verschiedenen Farben. Kann mir das nicht so vorstellen, lass uns nochmals darüber Schlafen“.
„Über was wollen wir schlafen, wir brauchen eine gute Beratung“. Julian war meiner Meinung, er ist immer dabei, wenn Action ist. Und ein Ring als Zeichen unserer Liebe gefiel ihm sowieso.
„Lass uns zu einem Goldschmied gehen und schauen was die uns anbieten können“, drängte ich. Laura war jetzt auch einverstanden und fand das Vorgehen vernünftig.
Wir suchten uns also in Schwabing einen Goldschmied, nicht weit von zu Hause gibt es einige. Wir schauten zuerst in den Auslagen. Sollte der Style unseren Ansprüchen genügten, erst dann betreten wir das Geschäft. Beim vierten Laden hatten wir ein gutes Gefühl. Wir traten ein und ein oder eine Person begrüsste uns sehr freundlich.
„Meine Lieben, was kann ich für euch tun“. Ich merkte natürlich schnell, dass es eine richtige, aber supernette Tunte war.
„Sie sind genau der, den wir jetzt brauchen“, sagte ich zu ihm. Das hat unserem Geschäftspartner natürlich gefallen. „Alles was du willst Süsser“, kam sofort zurück und blinzelte mit seinen Augen.
Ich lachte und meinte, „wir brauchen sie als Fachmann für Ringe, nicht mehr und nicht weniger. Nur unsere Wünsche sind nicht alltäglich, holen sie sich bitte einen Stuhl, sollten sie in Ohnmacht fallen“. „Es gibt nichts was ich nicht kenne, also raus mit der Sprache, ich bin von Natur aus neugierig“, meinte unser Fachmann ganz locker.
Ich holte aus, und erklärte die Situation. Unser Goldschmied sagte, „ok, habe alles verstanden, brauche kein Stuhl, Liebe ist Liebe und sollte nie in Frage gestellt werden. Das kriegen wir schon hin. Ich muss die Wünsche von euch abholen und mache dann einen Vorschlag“.
Ich spürte sofort, unser Goldschmied war im Element und unsere Verbindung hat ihn sehr fasziniert. Er schaute Laura an und fragte, „habe sie einen Wunsch, den ich berücksichtigen muss“.
Laura kam sofort und sagte, „für mich kommt nur etwas ganz Schlichtes in Frage. Ich will keinen Schmuck, sondern nur ein Zeichen, dass Maximilian mein Mann ist“. Karl, wie er sich jetzt vorgestellt hatte, fragte auch Julian nach seinen Wünschen. Mein Engel erklärte Karl, „weisst du, ich will Laura nicht übertrumpfen, also für mich auch was Schlichtes“.
„Wie wäre es“, erklärte Karl, „wenn wir je zwei einfache Ringe nehmen, ein Paar in Rotgold und ein Paar in Weißgold und Maximilian trägt ein Ring von jeder Farbe und wir schmelzen die leicht zusammen, wartet ich hol euch ein Muster“. Karl kam zurück mit einfachen Ringen in 3 Farben, wie man sie früher hatte.
Karl meinte, er würde meine Ringe einfach zusammenschweissen, denn sie sollten ja einzelne Partner repräsentieren, verschmolzene Ringe seien für uns jetzt nicht passend. Da hat er recht und ich fühlte mich bei ihm gut aufgehoben, er versteht uns.
Laura sagte. „Ich glaube das ist genau das Richtige“, und schnell fügte sie noch an, „ich bin dabei Maximilian, lass uns das so machen, du hattest Recht, es ist kein Schmuck, sondern ein Zeichen unserer Liebe“.
Julian gab Laura einen Kuss auf die Wangen, für ihn war das auch sehr wichtig mit mir verbunden zu sein. Einen Ehering mit mir zu tragen so ziemlich das grösste Geschenk von mir an ihn, er dachte das nicht nur, er sagte es jetzt und hier.
Karl waren die Tränen nur so aus den Augen gerollt, eine richtig süsse Schwester. Wir musste Karl trösten, ich aber innerlich lachen.
Meine Perlen haben sich sofort geeinigt welche Farbe sie tragen wollen. Laura nahm Rotgold, da es sofort als Ehering erkannt werde und nicht als Schmuck. Julian Weissgold, weil es für einen Mann besser passt. Wir einigten uns auf 3 mm.
Karl schaute im Lager nach ob diese Grössen vorhanden sind, kam wieder zu uns und sagte, „. wenn ihr euch entscheidet, die Ringe hier zu kaufen, könnt ihr sie in einer Stunde abholen. Bis dann habe ich die Ringe mit euren Namen graviert und der von Maximilian zusammengeschweisst. Ich mache auch Lieferservice bis 8 Uhr, wenn ihr wollt, aber nur innerhalb Münchens“.
„Wie sieht es bei euch aus“, fragte ich meine Perlen, „mir würde das sehr viel bedeuten“. Julian gab mir einen Kuss und sagte, „mir auch“. Dann meldete sich Laura, „du bist die Liebe meines, unseres Lebens natürlich bin ich dabei, komm lass es uns machen“.
Ich atmete auf, es war mir einfach wichtig dieses Zeichen der Liebe zu tragen. Ich wandte mich an Karl, „wir haben aber noch eine Bedingung, liefern um 8 Uhr, dann Anprobe, passen sie nicht, werfen wir dich von der Terrasse, wenn es passt bekommst du ein Apero“. Julian meinte sofort, „oder du isst mit uns, um diese Zeit hast du sicher Hunger“.
„Hunger habe ich schon vorher, kann ich auch um 7 kommen“, fragte Karl. Laura meinte, „klar, wenn der Chefkoch nicht fertig ist, besaufen wir uns bis das Essen auf dem Tisch ist“.
Karl nahm unsere Personalien auf und ich machte eine Anzahlung auf die Hälfte, den Rest bei Lieferung.
Es war jetzt kurz nach 5 Uhr, wir mussten noch einkaufen für heute Abend und morgen fürs Familien Frühstück. Um 6 Uhr waren wir wieder zu Hause. Meine Perlen organisierten das Eingekaufte und ich ging dann duschen, meine beiden Schönen kamen nach.
Punkt 7 Uhr klingelte es an der Tür, Karl trat ein und sagte. „Alles fertig, hoffe doch nicht über das Geländer geworfen zu werden. Aus Sicherheitsgründen habe ich Knieschoner übergezogen, und lachte. Meine Perlen haben ein kleines Apero vorbereitet, das Anziehen unserer Ringe musste gefeiert werden. Karl öffnete die Etuis mit den Ringen.
Laura nahm meinen Doppelring winkte Julian zu und beide stülpten mir ihre Hälfte über meinen Ringfinger und schauten mir in die Augen aber ohne ein Wort zu sagen, mussten sie nicht, ich hörte ihre Herzen pochen. Der Ring passte perfekt und sah fantastisch aus. Mir war das aussehen nicht so wichtig, das Zeichen meiner Liebe zu ihnen war es das mich so glücklich machte.
Dann nahm ich den Weissgold Ring und zog in Julian über, auch ich schaute ihm tief in seine schönen schwarzen Augen und sagte, „mein Engel ich liebe dich, wir sind jetzt für immer verbunden“.
Dann nahm ich den Rotgold Ring und zog in Laura über, schaute auch ihr mit all meiner Liebe in die Augen und sagte. „Meine Rose, ich liebe dich, mein Herz ist für immer dein“.
Ich gab Laura und dann Julian einen Kuss, der direkt aus meinem Herzen kam.
Neben an stand Karl und heulte schon wieder, er sagte ganz leise, „sowas habe ich noch nie erlebt. Ringe für Verliebte ist immer emotional, aber sowas tiefes erlebte ich noch nie. Ich wünsche euch alles Gute und bleibt für immer zusammen“.
Wir nahmen die Sektgläser und prosteten uns zu. Meine Perlen bekamen natürlich noch einen Kuss, Karl erhielt von beinen ein Küsschen auf die Backen.
Karl blieb gern noch zum Abendessen, wir hatten einen tollen und unterhaltsamen Abend mit viel Lachen. Mit Karl sind wir bis heute befreundet und treffen uns regelmässig. Um 10 Uhr musste er gehen, melkte wohl, dass wir Zeit zu dritt brauchten. Mein Ring habe ich nie mehr ausgezogen.
Julian war auf einmal wieder so müde, das kennen wir schon. Mir war es aber mehr als recht. Nur diese Nacht bauche ich auch die Nähe von Laura. Also beschlossen wir früh zu Bett zu gehen. Ich stellte den Wecker auf 7 Uhr, meine Perlen wollten das so.
Wir gingen ins Bad und bereiteten und auf die Nacht vor. Ich kuschelte zuerst mit beiden sehr zärtlich, berührte meine Perlen dort, wo sie es mögen und ich sie in die richtige Stimmung bringen kann. Ich verwöhnte Laura mit der Zunge zuerst ihre Brustknospen und dann ihre Muschi. Wechselte zu Julian und gab ihm das Gefühl, dass nur wir auf der Welt sind, eine meiner Hand blieb aber bei Laura. Ich positionierte Julian so, dass er mit klein Max beschäftigt war und ich Zeit mit Laura verbringen konnte. Dann bestieg ich Julian und schmuste mit Laura. Drehte mich wieder, fickte und küsste Julian meine Finger aber in Lauras Muschi und bearbeitete ihren G-Punkt. Dann bearbeiteten sie mich und nahmen sich was sie brauchten. In dieser Nacht war klar, alle kommen auf ihre Kosten, jeder holt sich was er braucht und jeder gibt was er konnte. Obwohl ich Laura noch nicht ganz haben durfte, wir waren ein super Team.
Bevor wir dann einschliefen sagte genau das Laura, „ich fühle mich so geborgen bei euch du sicher“. „Ich brauch die Sicherheit nicht wie du Laura, schon eher, dass unser Mann mich so richtig dran nimmt“, meinte Julian. Wir lachten so laut, war jetzt froh, dass unten die Praxis von meinem Vater geschlossen war.
Laura weiter, „so kenne ich dich gar nicht Julian mit solch derben Sprüchen“. Worauf Julian sagte, „sag es deinem Alten, der will mich ja so abgefickt haben“.
Nun musste ich doch eingreifen indem ich sagte, „ich mag unser dirty talk hier im Bett, aber eben nur hier und nur unter uns, lass uns genau so weitermachen, dann wird unser Zusammensein nie langweilig“.
Wir schliefen ein so wie immer, wo die Hand von Julian und Laura war, sollten nun alle wissen.