Bi or not to Bi - Teil 8
Starnberg
Wir sind um ca. 2 Uhr losmarschiert und haben die nötigen Besorgungen gemacht. Neue Bettwäsche und auch Tücher fürs Bad und Dusche. Julian wollte ebenso noch Küchenutensilien. Laura hat ein sehr gutes Auge was passt oder eben nicht. Sie wollte auch nichts was keinen Nutzen hat. Mit ihr Einzukaufen ist nicht lustig, wir brauchen gute Gründe, wenn wir etwas wollten.
Morgen ist Antrittstag bei Steinmanns, da will ich mich nicht lumpen lassen. „Wir müssen eine kleine Aufmerksamkeit mitnehmen“, sagte ich. Julian kam sofort und sagte, „an das haben wir schon gedacht, am Freitag haben wir einen Kuchen für sie mit gebacken, das reicht völlig“. Laura ergänzte, *wir wollen sie überzeugen, nicht kaufen“.
„Ihr habt absolut recht“, meinte ich, „habe mir auch nur was Kleines vorgestellt. Kuchen und erst noch selbstgemacht ist eine tolle Idee. Sagt aber nicht, ich hätte ihn gebacken“ und lachte, „jetzt im Ernst, das ist super“.
„Ich als Mann, brauche noch was Spezielles, um den Papa abzuholen, ihm seine Wichtigkeit zu unterstreichen. Ich dachte an einen Wein aus einem Weinberg den er kennt, aber vielleicht noch nicht probiert hat. Ich kenne aus dem Amt ein Weingut, welche neue Sorten anbietet, ist sehr lecker und ich kann eine Geschichte der Entstehung dazu erzählen“.
Laura meinte, „Papa trinkt gern mal einen guten Tropfen mit Mama, das ist eine super Idee“. Wir gingen in den Weinladen bei dem ich wusste, dass die solche Weine verkaufen. Ich fand genau die Flasche die ich im Kopf hatte. Der Besuch und das ok der Familie ist gesichert, da war ich mir sicher.
Wir verliesen den Laden sichtlich erleichtert. Kaum auf der Strasse, kam mir ein bekanntes Gesicht entgegen. Aram mit einem Typen, Aram sah mich und eh ich mich versah, war er mir schon um den Hals gefallen, hat mich so stürmisch und leidenschaftlich geküsst, als ob wir schon 10 Jahre verheiratet und ich die letzten fünf verschollen waren.
Meine Perlen standen wie versteinert da und gaben keinen Laut von sich. Aram löste sich und sagte, „sorry Maximilian, das musste jetzt sein, ich freue mich so dich zu sehen“. Er wandte sich zu seinem Begleiter und sagte, „Peter, das ist der Supertype von dem ich dir erzählt habe“. Peter reichte mir sofort die Hand und sagte, „Aram hat mir alles erzählt, ich glaube ich hätte dich auch ohne ihn erkannt“. Ich reichte auch ihm die Hand und sagte, „es freut mich sehr Peter dich kennen zu lernen“.
Ich drehte mich zu meinen Perlen und sagte, „dieser freche Kerl hier“ und zeigte auf Aram, „der mich auf offener Strasse abknutscht ist Aram, ihm können wir es verdanken, dass wir uns kennen“.
Als der Name Aram fiel, haben sich die Mundwinkel meiner Perlen um 180 Grad verschoben. Ich habe schon viel von im erzählt und sie kennen die ganze Story. Sie wollten gerade die Hand reichen, ich hielt sie aber noch zurück, Ordnung muss sein. Ich schaute Peter und Aram in die Augen und sagte, „darf ich vorstellen, Laura meine Frau“, ich schaute zu Julian und machte ein Zeichen, dass er sich noch zurückhalten soll.
Jetzt sah ich Peter und Aram in Schockstarre, Aram war es nicht recht, mich so angesprungen zu haben vor meiner Frau. Laura hat Aram und Peter demonstrativ die Hand gereicht mit einer eher arroganten Geste, sie hat mein Spiel sofort durchschaut.
Ich genoss die Situation kurz, Strafe muss sein, erlöste sie dann aber.
„Darf ich euch auch noch Julian vorstellen“, ich machte auf Spannung und schaute Aram sehr ernst in die Augen. Er wusste nicht was gerade geschieht, ich denke sein Puls war auf 200. Ich startete nochmals und sagte, „und hier noch Julian mein Mann“.
Aram schaute mich an und sagte, „was jetzt“. „Du hast schon richtig gehört, zu meiner Linken meine Frau Laura, zu meiner rechten mein Mann Julian“. Aram wolle das nochmals bestätigt haben und sagte, „echt, kein Scheiss“, ich gab zurück, „nein, im vollen Ernst“.
Peter und Aram schauten sich an und Peter sagte, „das müsst ihr uns aber genau erklären, es hört sich spannend an“, beide mit dem Mund offen.
Laura meldete sich sofort, sie wusste aus meinen Erzählungen, dass Aram ein toller Kerl ist und ich ihn mochte, könnte aber auch sein, dass es für mich wieder eine Art Test war.
„Wir gehen jetzt nach Hause und genehmigen uns ein Apero, wenn ihr Zeit und Lust habt, kommt einfach mit und wir erzählen euch unsere Geschichte“.
Aram schaute zu Peter und dieser dann zu mir und sagte, „wir hätten Zeit, Lust sowieso, wollen euch aber nicht Umstände machen“. Ich meinte sofort, „tut ihr nicht, kommt einfach mit“.
Julian musste aber auch noch seinen Senf dazu geben. „Bier gibt es aber keines“, er hielt seine Hand auf meinen Bauch und sagte weiter, „wir sind am Figur halten“. Alle lachten und die Rollen waren verteilt.
Mein Engel packte Aram und sie liefen ein paar Schritte vor uns, ich glaube die verstehen sich richtig gut. Ich drückte dafür Laura enger an mich, ich fühlte mich so nicht verlassen.
Zu Hause angekommen, Peter schaute sich um und sagte, „genauso wie Aram es beschrieben hat“. Ich lachte und sagte, „diesen Teil dort hinten“, und zeigte in die Schlafecke, „musst du nicht sehen, der hat Aram sicher am längsten beschrieben“. Peter lachte und sagte, „genau“.
Kurzum bereiteten meine Perlen einen feinen Drink zu und etwas zum Knabbern. Wir setzten uns auf die Terrasse und genossen den Abend. Meine Perlen und Aram unterhielten sich prächtig, da haben sich aber drei gefunden, ich wusste aber im Inneren nicht so genau wie ich damit umgehen soll. Peter merkte, dass ich ein wenig nervös war. Als die drei im Loft waren und etwas aushackten, schaute mich Peter an und sagte.
„Maximilian, es ist neu für dich, dass deine Perlen auch Spass ohne dich haben. Hörst du ihr Lachen, sie tun sich gegenseitig gut, lass die drei Mädels, sie nehmen uns nichts weg. Im Gegenteil, sie brauchen uns dann noch mehr, glaube es mir. Das schlimmste ist, eine frustrierte Tunte im Haus zu haben“.
Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander, Peter ist ein feiner Kerl, steht mit beiden Beinen auf dem Boden, kann sich gut ausdrücken und ist eine attraktive Erscheinung, ich mag ihn.
„Du hast recht Peter, ich muss das noch lernen“, sagte ich. Peter weiter, „weisst du, unsere Mädels brauchen etwas zum Anhimmeln, das machen sie nur, wenn sie Stolz auf uns sind. Sie an der langen Leine halten und ihnen vertrauen, auch wenn sie mal gegenseitig ein wenig fummeln. Wir müssen aber genau die Grenzen festlegen, das erwarten sie. Wenn sie mal über die Stränge geschlagen haben, bring sie vorher dazu, dass sie dir nachher alles erzählen und offen darüber sprechen, so funktioniert Vertrauen“.
„Ich denke, ich kann viel von dir lernen“, sagte ich zu Peter. „Ich weiss nicht, ich kann nur meine Erfahrungen mit dir teilen und das mache ich gern“, meinte er.
„Weisst du, als ich nach New York musste, haben wir abgemacht, dass jeder von uns ein Abenteuer haben darf. Es war aber nicht geplant, dass er einem Kerl schöne Augen macht und der ihn zwei Tage durchvögelt. Ich habe mir ein wenig Fummeln vorgestellt, mehr nicht“, erklärte mir Peter.
Ich glaube, ich muss mich jetzt bei Peter entschuldigen und tat es dann auch. Peter winkte sofort ab und sagte. „Maximilian, es gibt keinen Grund dich zu entschuldigen. Aram hatte mich am Abend sofort angerufen und mir alles gebeichtet und dich so toll beschrieben ohne mich zu verletzten. Ich gönnte es ihm und war froh dich getroffen zu haben und sich nicht in einem Darkroom von irgendeinem Typen hat eins blasen lassen. Ich merkte sofort, dass du mir nichts weggenommen hast. Das Vertrauen zwischen uns ist gestiegen“.
„Danke dir Peter, dass du das so siehst“, sagte ich, „Aram hat mein Leben völlig auf den Kopf gestellt. Etwas was ich innerlich immer vermisste war mit ihm plötzlich da. Ich gebe zu, ich habe mich bei Aram richtig ausgetobt und alle Grenzen gesprengt, er hat das zugelassen und mir gezeigt, wie geil Sex auch mit Männern ist und was man zusammen alles anstellen kann“.
„Ich wäre ohne ihn nie im Leben auf die Idee gekommen. Mein jetziges Leben einfach undenkbar. Das Glück das ich jetzt habe verdanke ich nur Aram, ich werde ihm das nie vergessen“.
Die drei kamen auf die Terrasse und Julian verkündete, „Wir haben entschieden, dass Peter und Aram mit uns Essen, irgendeinen Einwand“, sagte er weiter. Ich schüttelte den Kopf und sagte zu Peter, „wir sind schon überstimmt und mir passt das sowieso, hoffe dir auch“. Peter meinte, „vielen Dank, wir bleiben sehr gern, hoffe das ist nicht einmalig, das nächste Mal bei uns“.
Julian musste noch klarstellen, „um 10 Uhr müsst ihr aber leider gehen, dann ist 0.4 angesagt“. Peter schaute mich an und verstand natürlich nichts. Ich klärte ihn auf, „weisst du Peter, wir sind noch neu zusammen und noch am Üben, meine Perlen lassen da nicht mit sich verhandeln“.
Aram meldete sich und schaute Peter an, „die sind schon weit über dem Üben, die wollen es heute einfach besorgt bekommen“. Julian schaute mich an und sagte, „das habe ich jetzt aber nicht gesagt“. Ich lachte vollhals und sagte, „typisch mein Engel, weisst du Peter, wir machen im Bett gern mal dirty talk, ich sagte aber, dass wir das nur zusammen und im Bett haben sollten, möchte nicht, dass das am Familientisch passiert“. Wir lachten alle. Unsere drei verschwanden wieder und Peter sagte zu mir, „siehst du, unsere Mädels tun sich gut und stellen unsere Machtstellung nicht in Frage, nein, sie brauchen uns umso mehr“.
„Geben wir es doch zu, so wie sie sind, macht sie so begehrenswert für uns“, sagte er weiter. Ich musste Peter zustimmen, er hat da sehr viel Erfahrung und ist wirklich ein Supertype. Ich gönne es Aram so sehr, nix Eifersucht oder komisches Gefühl im Magen. Ich hatte Aram schon sehr begehrt und die Zeit mit ihm war einfach der Hammer.
Ich sehe jetzt Aram als Partner von Peter und als guter Freund von uns. Meine Begierde gehört jetzt Perlen, das war so und ich musste nichts spielen. Küssen werde ich Aram aber immer wieder, das kann uns niemand nehmen. Heute weiss ich, so einfach ging das dann doch nicht, aber das kommt später.
Meine Perlen tischten wieder was Leckeres auf. Peter war völlig begeistert vom Essen und fragte mich, ob die immer so gut für mich kochen, „ja“, sagte ich, „ich bin ein glücklicher Mann. Ich werde verwöhnt, am Morgen, Mittag und am Abend“. Laura meinte dann, „und in der Nacht ist Zahltag, dann verwöhnt er uns“, wir lachten alle.
Peter sagte, „wir können leider nicht kochen, ich habe das nie gelernt und Aram auch nicht. Wir holen uns viel Take-Away oder gehen Essen“.
Aram meldete sich, „habe schon mit Laura und Julian gesprochen, sie helfen mir, ich will auch kochen lernen“. Peter hatte nichts dagegen, das glaubte ich ihm gern.
Als dann Julian noch ein Kuchen auftischte und uns servierte, war Peter völlig begeistert. Ich war natürlich mächtig stolz, zu Recht.
Um 9.30 ist dann Peter aufgestanden und sagte, „vielen Dank euch drei, das war ein super toller Abend. Wir müssen das wiederholen und hoffe wir bleiben Freunde, jetzt wollen wir aber verschwinden, ihr müsst ja noch üben und lachte leicht“. Aram meinte, „heute Abend hätte ich auch Lust auf eine nette Nummer oder 0.4.
Wir alle wussten was er meinte, meine Perlen haben geplaudert, nur Peter nicht. „Das war ein Insider, Aram wird dir das erklären zu Hause. Und auf jeden Fall bleiben wir Freunde ich denke wir sind eine perfekte Truppe. Unsere Tür ist immer offen für euch, die Nummern haben wir auch“, sagte ich hoch erfreut.
Sie verabschiedeten sich und ich gab Aram einen innigen Kuss und Peter die Hand. Meine Perlen verabschiedeten unsere Freunde auch mit einem Küsschen auf die Wangen. Dass ich Aram so vertraut und innig geküsst habe hat niemand gestört. Ich küsse alle meine Verflossenen, jede war es Wert, dazu gehört jetzt auch Aram, ich glaube er sieht das auch so.
Wir räumten alles in die Küche, machten den Abwasch und nahmen eine Dusche, Julian brauchte länger. Dann sprangen meine Perlen aufs Bett und ich hinterher. Laura hielt schnell inne und sagte, „ab der heutigen Nacht ist alles erlaubt, es gibt kein Tabus mehr. Wir kennen aber deine Grenzen und die werden wir nie überschreiten, wir haben genau dieselben“, wir wusste was sie meinte.
Ich nahm meine Perlen und die Arme und küsste sie abwechslungsweise heiss und fordernd. Das Karussell begann sich zu drehen. Ich leckte an Lauras Muschi und Julian blies mir klein Max. Die zwei wechselten sich ab und das Rad drehte sich weiter.
Jetzt hatte ich Julianito im Mund und blies ihn rauf und runter. Ich nahm Laura und drehte sie so, dass klein Max ein leichtes Spiel hatte einzudringen. Ich fing an, Laura ganz leicht, dann immer stärker zu bumsen, gleichzeitig blies ich aber Julian einfach weiter. Mit zwei Finger der linken Hand rieb ich an Lauras Knospen. Der Zeigefinger der linken, bohrte sich in Julians Arsch. Ich saugte an Julianito wie wild und klein Max verwöhnte den G-Punkt von Laura ebenso, dass meine Perlen schrien und am Kommen waren. Ich löste mich von Julianito und dieser entlud sich voll über meine Brust. Beide meine Perlen atmeten tief und schwer. Klein Max verliess Lauras Muschi.
Packte Julian und warf in wieder aufs Bett, Beine hoch und schon war klein Max in seinem Loch. Ich weiss, das hat er so nicht erwartet, mich machtes aber total scharf und Julian kann es einstecken.
Ich fickte meinen Engel volle Pulle und küsste mit Laura um die Wette. Als dann Julian wieder richtig heiss wurde und zu stöhnen begann wollte auch ich kommen, Julian muss jetzt noch warten, den hole ich mir später nochmals ab.
Ich zog klein Max aus Julian und spritzte ihn voll, angefangen von der Brust bis zu den Haarwurzeln, das Meiste aber bekam er auf sein Gesicht. Ich nahm Lauras Hand, führte sie zu klein Max und lies ihn von ihr leer melken. Ein Finger der anderen Hand gab ich Julian zum Lutschen.
Ich legte mich auf den Rücken, nahm meine Perlen in die Arme und drückte sie ganz fest an mich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte ich mich auf Laura und rieb klein Max an ihrem Busen, streckte mich und rieb ihn dann an ihrer Muschi und eine Hand verwöhnte Lauras Busen. Wechselte wieder zu Julian und leckte ihm die Eier, die Rosette und die Zunge bohrte sich in sein Loch.
Beide waren wieder voll dabei und auf 180, ich stoppte und sagte, Pause meine Perlen. Die beiden schauten mich verstört und enttäuscht an und sagten, „jetzt“, ich antwortete, „ja jetzt“.
Ich stand auf und lief demonstrativ in die Küche, so richtig breitbeinig und Macho mässig, drehte mich kurz um und sah wie sie völlig enttäuscht und angepisst mir nachschauten. Ich nahm mir ein Glass Wasser und ging mit einem vollen wieder zurück. Meine Perlen schauten mich gierig an. Klein Max hat das Spiel verstanden und war wieder in Startposition.
Dieses Verlangen von den zwei, die fordernden Augen, Julians steinharten Schwanz machte mich so richtig zum Tiger. Diesen wollte ich aber noch bändigen und meinen Perlen das Verlangen steigern. Ich hielt ihnen selenruhig das Glas Wasser hin, nicht direkt in Reichweite, sie mussten es schon abholen.
Julian kam und wollte das Glas fassen. Ich gab es sehr schnell Laura. Julian verlor das Gleichgewicht und wäre fast von der Bettkante gefallen. Ich packte ihn in letzter Sekunde und warf in aufs Bett. Ich mit einem Satz auf ihn und nahm Julian für die nächsten 10 Minuten so richtig in die Zange und vögelte ihn in allen Positionen richtig geil durch.
Ich weiss in der Zwischenzeit was und wo er es am meisten mag und wie ich ihn zum Kochen bringe. Ich weiss auch, dass Julian genau das so von mir will und erwartet, da passen wir sehr gut zusammen. Julian kam zwei Mal kurz hintereinander. Beim ersten Mal stoppte ich bevor er richtig auf 100 war. Er konnte also nur so halb abspritzen. Ich weiss, das macht einen Mann wahnsinnig, aber mir gefiel es umso mehr ihn so zappeln zu sehen. Das zweite Mal holte ich ihn dann ganz ab und lies ihm den Abgang voll auskosten und geniessen. Ich hielt ihm zwei meiner Finger in den Mund, er lutschte sie wie an einem Eis, nur eben gieriger
Ich wechselte zu Laura, wieder eher zärtlich. Ich brauchte nun ihre Liebe und Zärtlichkeit. Wir schmusten und kuschelten aber schon eher fordern und nicht so sanft wie sonst. Legte sie auf mich, rollte uns ab und war dann auf ihr. Klein Max immer nah an ihrer Muschi und bereit sofort zuzustechen.
Er nahm auch immer wieder einen Anlauf, ich wollte Laura aber noch heisser. Ich zog sie im Bett nach oben und hatte ihre Busen so schön vor meinem Gesicht. Mein Mund klammerte sich an ihm und saugte wie an einer Milchflasche, einfach wilder. Meine rechte Hand ging nach unten und zwei Finger bearbeiteten ihren Eingang wie eine Löffelzange.
Holte Laura wieder runter und verlangte richtig geile und tiefe Zungenküsse. Hob leicht ihre Knie an und klein Max bohrte sich durch ihren Eingang. Als er in voller Länge in ihrer Scheide war, harrte ich ein paar Sekunden aus. Ich wollte jetzt spüren, was sie empfand und wie weit sie mit mir gehen kann.
Ich beobachtete sie, als ich anfing klein Max zu bewegen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und Laura schien hier gut mitzukommen, sie genoss ihren Eindringling. Das Fest kann also beginnen. Ich machte schneller und schneller und Laura fing deutlich lauter an zu stöhnen. Ich drehte mich mit ihr, sie war nun oben.
Sie hatte nun die Möglichkeit das Tempo zu bestimmen und wie auf einem Sattel zu reiten. Dann nahm ich sie wieder runter, legte sie zur Seite und bumste sie mit einem Bein hoch, tief und fest. Für mich war klar, Laura mochte alle Stellungen.
Ich gab Julian zwischendurch immer wieder einen Kuss oder fasste ihm an den Schwanz, er darf nicht das Gefühl haben, ich hätte ihn vergessen. Ich drehte Laure wieder auf ihren Rücken, kniete vor sie hin und stiess erbarmungslos zu, immer und immer wieder. Beugte mich leicht und knabberte an ihrem Busen oder küsste sie.
Es war Zeit, dass ich Laura zum Höhepunkt treibe, denn ich merkte auch bei mir, dass ich es nicht mehr lange schaffe und nächstens abspritzen muss. Noch ein paar Stösse und wir kamen tatsächlich zusammen, beide schrien laut auf und ich spritzte die ganze Sauce in Lauras Scheide.
Bevor ich aufatmen konnte, holte ich Julian zu uns und drückte beide fest an mich. Presste unsere drei Köpfe zusammen und küsste sie abwechselnd tief und innig und spielte mit ihren Zungen.
Wir lagen tiefumschlungen und bewegungslos ein paar Minuten so liegen. Es was einfach nur schön für mich. Ich fühlte mich tief befriedigt und glücklich aber auch ziemlich fertig.
Ich löste mich und ging wieder in die Küche um meinen Perlen etwas zum Trinken zu holen. Kam zurück und sie konnten sich erfrischen. Legte mich wieder hin und wollte eine Übungsbesprechung. Julian sonst so frech und nimmersatt winkte ab und sagte nur, lass uns Morgen darüber reden. Ich will dich jetzt nur noch spüren und ganz nah bei dir einschlafen. Laura sagte gar nichts mehr, sie war schon eingeschlafen und fühlte sich sichtlich wohl in meinen Armen.
Auch ich schlief langsam ein, es war doch schon nach 12 Uhr und am Morgen mussten wir rechtzeitig aufstehen. Natürlich hatte Laura ihre Hand auf meiner Brust und Julian auf seinem Stammplatz unten.
Wir alle schliefen tief und fest ohne Unterbruch. Manchmal bewegten sich meine Perlen leicht oder atmeten tief. Wenn ich es bemerkte, streichelte ich sie und drückte sie wieder an mich.
Um 8 Uhr war ich dann aber doch erholt und voller Tatendrang aufgewacht. Meine Perlen immer noch ganz bei mir. Ich löste mich und drehte mich um. Gab zuerst Julian eine zärtlichen Morgenkuss und dann Laura. Sagte ihnen ganz leise, dass ich sie liebe und spielte mit meiner Zunge an ihren Ohren.
Meine Perlen öffneten dann ihre Augen und sagten ebenfalls guten Morgen und dass sie mich lieben. Sie wollten noch kuscheln, denn wir hätten noch genügend Zeit. Jeder hat so seine Art sich wohl zu fühlen.
Julian drehte sich um 180 Grad und wollte seinen Freund begrüssen. Ich saugte am lackierten Zeh von Julian und streichelte Lauras Brüste. Laura genoss einfach meine Zärtlichkeit und Körperwärme. Klein Max war natürlich wieder in Alarmbereitschaft. Julian störte das nicht, er hatte etwas zum Streicheln und Lecken. Dass es ihm gefällt hat Julianito deutlich signalisiert, er zuckte immer wieder auf. Mir war klar, wenn ich ihm einen Finger hinten reingebohrt hatte, Julian wäre gekommen ohne seinen Schwanz je berührt zu haben. Das wollte ich so jetzt nicht, wir haben für heute Pläne und mussten langsam aufstehen.
Ich löste mich von den beiden, holte Julian nochmals zu uns rauf, küsste sie und trieb das faule Pack aus dem Bett. Laura meinte, „wir hätten doch erst für nächsten Sonntag zu den Eltern gehen sollen, es ist so schön mit euch hier im Bett“. Ich antwortete ihr, „du weisst schon wer den Vorschlag für heute gemacht hat, oder“, Sie meine nur, „jeder kann sich mal irren“.
Ich nahm meine Schlafmützen vor dem Bad nochmals in den Arm und sagte ihnen wie sehr ich sie liebe und all dieses Gesülze was Verliebte so von sich hergeben. Sie murmelten, dass sie mich auch lieben und drückten sich nochmals fest an mich.
Wir duschen uns, zogen passende Kleider für die Reise an und alle zusammen bereiteten das Frühstück vor, Julian war aber eindeutig der Chef. Alles ging so Hand in Hand als wären wir schon hundert Jahre zusammen.
Um 10 Uhr haben wir dann das Haus verlassen und sind mit der Strassenbahn zum Bahnhof gefahren. Dort in die S-Bahn gewechselt und nach knappen 20 Minuten in Starnberg angekommen. Ich muss zu meiner Schande sagen, ich kenne Starnberg nicht wirklich, als Kinder sind wir öfters an den Ammersee gefahren und haben dort gebadet und gespielt. Mein Gebiet im Amt ist auch nicht der südliche Teil von Bayern, sondern Landshut und Umgebung.
Vom Bahnhof Starnberg zum Haus der Familie Steinmann mussten wir nochmals rund 30 Minuten laufen. Wir hatten genügend Zeit, den Bus haben wir uns gespart, das Wetter toll und die Umgebung neu für mich.
Um 11.15 sind wir dann bei Julians Eltern angekommen. Das erste Mal seit wir uns kennen, haben mir meine Perlen beim Laufen nicht die Hand gegeben und mir auch nicht den Arm genommen. Ich verstand das sehr gut und habe das wortlos hingenommen. Heute Abend beim Verlassen der Familie muss ich wieder darauf beharren.
Ich merkte schon, dass meinen Perlen das Herz höher schlug und sagte, „es kommt alles gut, das verspreche ich euch, macht bitte alles so wie besprochen. Ich weiss nicht wie lange wir brauchen bis die Katze aus dem Sack ist, aber sicher nicht vor dem Essen. Ich werde den richtigen Zeitpunkt finden. Sollte es anders kommen als geplant, habe ich einen Plan B. Also bitte Ruhe bewahren“. Meine Perlen schauten mich an, ich merkte, dass sie mir vertrauen und sie wieder ruhiger werden.
Die Familie wohnt in einem schön gepflegten, mit vielen Blumen aber eher einfachen Haus. So wie man es sich von einem Landschaftsgärtner auf dem Land erwartet. Von der Strasse her ein Weg nach drin, dann unten einen direkten Eingang zu zwei Innengaragen. Treppe hoch zum Haupteingang und noch eine Etage höher waren wahrscheinlich die Schlafzimmer.
Als wir zum Haus liefen, öffnete sich ein Fenster und eine Frau schaute raus und rief. Hola mis hijos bienvenidos, estamos muy felices. Laura strahlte und rief laut, hola Mama und winkte. Julian erhob auch die Hand zum Gruss aber nicht ganz so euphorisch wie Laura. Frau Steinmann verschwand und kurze Zeit später öffnete sie die Tür und hiess uns willkommen.
Sie umarmte zuerst Laura, dann Julian und schaute mich freundlich fragend an. Laura sagte sofort, Mama, das ist Maximilian. Ich reichte meine Hand, bevor sie etwas fragen konnte, und sagte. Guten Tag Frau Steinmann, vielen Dank für die nette Einladung.
Sie hielt meine Hand ganz fest und legte noch die Zweite drauf und sagte, du bist herzlich willkommen Maximilian und schaute mich an. Ich wusste sofort, die Frau ist nicht dumm, sie weiss ganz genau, dass da was läuft oder ahnt zumindest etwas.
Frau Steinmann ist tatsächlich eine sehr attraktive Dame und so bodenständig und herzlich in ihrer Art. Man sieht ihr natürlich ihre Herkunft an, dass Julian der Sohn war konnte sie nicht leugnen. Sie war mir auf jeden Fall sofort sehr sympathisch.
Frau Steinmann bat uns ins Wohnzimmer und rief ihren Mann. Johann, die Kinder sind hier, komm bitte runter. Herr Steinmann kam die Treppe runter und küsste zuerst Laura und dann Julian auf die Stirn und sagte, da seid ihr ja mal wieder, wir haben schon gedacht ihr seid verschollen, Mama und ich haben euch vermisst. Dann schaute er mich an und seine Frau stellte mich vor.
Johann, das ist Maximilian. Ich merkte sofort, dass sie sich kurz anschauten. Er reichte mir die Hand. Der Händedruck war schon sehr stark und ich war auch darauf vorbereitet, so fest dann aber doch nicht. Macht gar nichts, ich drückte einfach nach. Auch er hiess mich willkommen und ich bedankte mich auch bei ihm für die Einladung.
Der Vater von Julian ist ein Bayer wie es im Buche steht. Gross, breit, eher helle Haut und ein freundliches offenes Lachen. Ich denke er war ein sehr attraktiver Junge, ist aber mit gut 50 immer noch sehr ansehnlich. Die Eheleute Steinmann passen auf den ersten Blick hervorragend zusammen.
Ich entschuldigte mich, dass ich ihr kein Geschenk mitnahm, ich wusste ja, dass Laura und Julian einen feinen Kuchen gebacken haben, sagte ich zu Frau Steinmann schauend. Sie war hoch erfreut, das haben sie noch nie gemacht, sie haben ja keinen Ofen in ihrem kleinen Zimmer, mehr sagte sie nicht. Ich bin sicher, die Frau macht ein Spiel mit uns. Ich drehte mich Herr Steinmann zu und überreichte ihn den Wein und sagte, wie mir Julian und Laura sagten, trinken sie ab und zu zusammen ein Gläschen, hier haben ich euch eine neue Kreation vom Weingut Schönau und hoffe er schmeckt beiden.
Herr Steinmann nahm den Wein entgegen, schaute das Etikett an und sagte, den kenne ich, leider noch nie getrunken, ich freue mich und schaute mir in die Augen und bedankte sich.
Der erste Test ist bestanden. Er nahm mich am Arm und führte mich in den Garten, meine Perlen verschwanden mit der Mama. Läuft wie geschmiert, dachte ich.
Der Garten sah fantastisch aus und das sagte ich meinem Gastgeber auch. Herr Steinmann fragte mich, ob ich auch einen grünen Daumen hätte. Ich sagte, das ist so eine Sache, grün ja, aber eher auf dem Schreibtisch. Ich erklärte ihm was ich studierte und wo ich jetzt arbeite. Oje, sagte Herr Steinmann, du bist also einer der alles besser weiss. Genau, sagte ich, aber machen müssen es die andren. Wir lachten laut heraus.
Wir haben das Eis gebrochen und quatschten wie alt Bekannte, er zeigte mir den ganzen Garten und wir sprachen über anstehende Projekte welche uns beide interessierten, Berufs wegen. Laura und auch Julian schauten von der Ferne immer wieder was wir so trieben und dass wir uns gut unterhalten.
Auf einmal schaute mich Herr Steinmann an und sagte, entschuldige, wir haben dir noch nichts zu trinken angeboten, nehmen wir ein Weissbier zusammen, das haben wir uns doch verdient. Das Essen ist noch nicht fertig. Ich bedankte mich und nahm es sehr gern an. Musste natürlich innerlich lachen, Julian muss mir ein Bier reichen vor dem Mittagessen, geschieht ihm recht. Wir gingen auf den Vorplatz und er rief seiner Frau, Jana, haben wir ein kühles Bier. Von innen kam, wir bringen euch eines, wir kommen jetzt dann auch raus.
Julian kam mit einem Tablett mit zwei Bieren und einer Karaffe Saft. Papa Steinmann fragte mich ob ich ein ganzes wolle, ihm sei es fast zu viel. Jana hat gut gekocht, sonst mag ich nicht mehr Essen, sagte er. Ich meinte, das ist mir auch recht, es ist ja noch früh. Meine Perlen waren zufrieden, es läuft gut, wir blickten uns immer wieder kurz an. Mama Steinmann hat alles notiert, die Runde konnte nichts verheimlichen, sie wusste, dass es einen Grund gibt, dass ich hier bin, was genau ist sie am Auskundschaften, ich merkte, sie ist sich noch nicht sicher.
Wir haben uns zugeprostet und waren eine lockere Gesellschaft. Plötzlich kamen zwei junge Männer zu uns auf den Sitzplatz. Mama Steinmann sagte, Maximilian, das sind unsere Söhne Juan und Jakob. Sie stelle auch mich ihren Söhnen vor und sagte, das ist Maximilian. Die zwei reichten mir artig die Hand, sagten aber nichts. Ich muss sagen, zwei sehr attraktive Kerle eher mehr Deutsch als Julian. Ich mag es doch exotischer so wie Julian halt. Sie sind eher die Handwerker Typen und haben nicht das Feine, das ich an meinem Engel so liebe.
Mama Steinmann und meine Perlen baten uns zu Tisch in der grossen Stube. Auf dem Tisch hatte es viele leckere, bekannte und unbekannte Sachen. Ich sagte, das sieht ja fantastisch aus und schaute zu Mama Steinmann, sie machen ein Fehler, ich komme jetzt jeden Sonntag zum Essen. Sie lachte zufrieden und bedankte sich für das Kompliment, sie bemerkte aber noch, Julian kocht ja auch sehr gut. Schon wieder eine eindeutige Bemerkung, ruhig bleiben dachte ich, wir warten noch ab. Musste aber doch lachen, Julian hat denselben Schalk wie die Mutter.
Während dem Essen sprachen wir über Gott und die Welt, über Mexiko und dass ich leider kein Spanisch spreche, Mama Steinmann erzählte von ihrer Heimat und dass sie dort ihre Geschwister schon vermisse, sie habe aber eine tolle Familie hier. Papa Steinmann sprach von der Arbeit und dass die älteren Söhne einen super Job machen und er hoffe, dass sie die kleine Firma eines Tages übernehmen. Er fragte dann was meine Eltern machen und wo ich wohne.
Ich erzählte, meine Grosseltern hatten ein Hotel in München. Als mein Opa starb, musste meine Oma das Haus abgeben. Papa Steinmann fragte, du heisst doch Rehmann sagtest du, ich kannte ein Hotel Rehmann in Schwabing, ich musste dort immer Blumen und Pflanzen bringen als ich jung war.
Ja, das waren meine Grosseltern, bestätigte ich. Dann ist die Frau Rehmann deine Oma, die kannte ich gut, eine tolle und tüchtige Geschäftsfrau, wie die Welt doch klein ist.
Wieder ein Punkt für mich. Mama wollte dann wissen, ob ich auch in München wohne. Ja, sagte ich, dort wo das Hotel war. Ein Teil ist immer noch in Familienbesitz, konnte dort eine kleine Wohnung von der Oma übernehmen. Und deine Eltern, fragte Mama Steinmann weiter. Ja, die wohnen auch im Komplex. Mein Vater ist Arzt und meine Mam arbeitet beim Gericht. Ich habe noch einen Bruder, Josef studiert noch.
Papa Steinmann weiter, stabiles Familienverhältnis? wollte er wissen. Ja, wir haben einen super Zusammenhang. Leider wohnt Oma jetzt in der Schweiz aber sie ist trotzdem meine beste Ratgeberin und ich ihr Grosser, alle lachten eher formell, aber eingeschenkt hat es allemal.
Das Essen neigte sich zu Ende, es läuft perfekt. Niemand getraute sich bis jetzt nach unserem Verhältnis zu fragen aber alles Rundherum ist gesagt. Meine Perlen und Mama Steinmann räumten den Tisch ab und servierten den Nachtisch. Eine leckere Spezialität aus Mexiko, der Kuchen von Julian mit Kaffee.
Wir begannen zu schlemmen, ich schaute meine Perlen an und gab das abgemachte Zeichen, dass ich jetzt die Katze aus dem Sack lasse. Sie verstanden sofort und blinzelten mit den Augen, also OK.
Ich begann, das Essen war super lecker, ein grosses Kompliment Frau Steinmann ich hoffe sehr, dass das nicht das letzte Mal war bei ihnen so verwöhnt zu werden. Mama Steinmann antwortete sofort, Maximilian du bist immer herzlich willkommen, immer, doppelte die nach. Die Spannung stieg, und die nicht nur bei mir und meinen Perlen, alle erwarteten nun Klarheit was ich hier will, ob ich der Freund von Laura oder Julian bin oder einfach ein guter Freund von beiden.
Vielen Dank Frau Steinmann, das freut mich sehr.
Ich holte die Hand mit dem Ring von Julian und legte sie vorsichtig auf den Tisch, der Ring gut sichtbar. Nahm dann meine Hand mit dem Ring und legte sie auf Julians Hand ohne seinen Ring zu verdecken. Es war totenstill im Raum, niemand getraute sich zu bewegen, alle warteten auf eine Erklärung von mir. Dann nahm ich Lauras Hand und legte ihre auf die Meine.
Hielt wieder inne und schaute in die verwirrten Gesichter der vier, natürlich Mama und Papa mehr. Alle schauten aber nur auf die Hände und konnten sich keinen Reim machen was ich hier gerade abzog.
Ich begann, manchmal ist es einfacher Bilder sprechen zu lassen, holt inne und begann weiter. Herr und Frau Steinmann wir sind heute Mittag zu ihnen gekommen um euch genau das zu sagen und uns zu erklären was sie hier auf dem Tisch sehen. Ich hielt 5 Sekunden inne und sagte weiter, ich habe mich in Julian verliebt und er sich in mich.
Ich wollte jetzt noch keine Diskussion wie letzte Woche bei meinen Eltern, die habe ich ja extra an der Nase herumgeführt.
Ich fuhr fort, ich habe mich aber auch in Laura verliebt und Laura in mich. Genauso wie es diese Hände zeigen und die Ringe es nach Aussen symbolisieren. Ich bin also mit Laura und ich bin mit Julian zusammen. Für uns drei ist das die perfekte Liebe und wir hoffen, dass ihr das versteht und uns euren Segen ging. Ich kann euch versichern, ich liebe und begehre Julian wie ich es noch nie für einen Menschen empfunden habe. Das genau gleiche Gefühl habe ich aber auch für Laura. Ich liebe sie und sie lieben mich.
Nun war erst mal Stille, Mama Steinmann hatte Tränen in den Augen wie auch Julian und Laura aber kein Ton kam aus meinem sonst so frechen Engel.
Papa schaute mich ernst an und sagte, mit dem habe ich jetzt so nicht gerechnet. Wie lange kennt ihr euch schon? ich sagte, 4 Wochen, als wir uns an diesem Nachmittag unverhofft über den Weg liefen, war mir nach einer halben Stunde klar, diese zwei Perlen lassen ich nie mehr los.
Ich hatte noch nie ein Verhältnis mit gleich zwei. Es war aber Liebe auf den ersten Blick, ich kann das nicht anders beschreiben.
Papa Steinmann fragte weiter, wer weiss von eurem Verhältnis, wie du es sagst. Ich antwortete, meine ganze Familie, Oma ist extra aus der Schweiz angereist um Laura und Julian kennen zulernen. Papa Steinmann weiter, was sagten sie? Ich kam wieder, meine Eltern haben sofort gemerkt, dass sie es uns nicht ausreden können und verstehen es jetzt.
Mit Oma habe ich mich nach unserem ersten Treffen per Telefon besprochen, ich wusste nicht was mit mir passiert ist, habe mich noch nie so Hals über Kopf verknallt und schon gar nicht in einen Mann und eine Frau. Sie hat mir dann, eine kluge und erfahrene Frau, sie kennen sie ja, erklärt, es gibt alle Konstellationen der Liebe und wir sollen nur auf unsere Herzen hören. Sie steht voll hinter uns und liebt Laura und Julian als Teil unserer Rehmann Familie.
Papa Steinmann schaute Laura an und fragte, liebst du diesen Kerl auch. Laura verunsichert und scheu sagte, ja, Papa, Maximilian ist das Beste was wir uns vorstellen können, du weisst ja, wir sind nicht ganz einfach, halt so wie Zwillinge.
Papa schaute zu Julian und fragte, und du mein Junge. Julian wie er leibt und lebt meinte, du kannst uns das nicht verbieten, wir sind Volljährig. Papa Steinmann sagte zu Julian, das war nicht meine Frage, ich will wissen ob du ihn auch liebst? Julian sagte, ja Papa, ich liebe Maximilian wie ich noch nie geliebt habe und wir spüren seine tiefe Liebe zu uns.
Er schaute immer noch sehr ernst und überlegte. Schaute dann zu seiner Frau und fragte, was sagst du Jana. Mama Steinmann schaute ihren Mann an und sagte, es ist schon eine ungewöhnliche Paarung, kannst du dich an unser erstes Treffen in Mexiko erinnern. Ein Deutscher und eine Mexikanerin mit indigenem Blut, das ging damals gar nicht. Jetzt haben wir 3 Söhne und Laura und sind seit 26 Jahren verheiratet.
Papa Steinmann übernahm wieder, jetzt sehr weich und freundlich, er träumte von seiner Frau und wie er sie kennen und lieben lernte. Er schaute seine Frau immer noch an und sagte, es war Liebe auf den ersten Blick, ich wusste sofort die oder Keine und keine Sekunde habe ich es bis jetzt bereut.
Papa Steinmann schaute wieder mich an, schaute mir in die Augen und hielt ein paar Sekunden inne. Auch ich liess seinen Blick nicht los. Er atmete auf und sagte, manchmal muss man gegen den Wind fliegen um an sein Ziel zu kommen. Wenn man genug Stehvermögen hat und es ernst meint dann sowieso. Er schaute mir immer noch in die Augen und ich in die Seine. Er sagte, meinst du das im Ernst. Ich sagte sofort, im vollen Ernst, nichts ist mir wichtiger als Julian und Laura.
Papa Steinmann wieder, unsere Zwei sind uns sehr wichtig und wir lieben sie, wenn du sie nicht in Ehren hältst kommst du es mit mir zu tun und wehe dir Gott.
Wenn du ein Ehrenmann bist und mir hier und jetzt schwörst sie zu lieben und ehren, kann und will ich es nicht verhindern. Ihr habt meinen und Janas Segen, ansonsten kannst du jetzt aufstehen und gehen und wir vergessen das Ganze. Ich stand auf, reichte Papa Steinmann meine Hand, suchte die Hand von Mama Steinmann, nahm sie in meine und sagte. Ich schwöre euch Laura und Julian zu ehren und zu lieben solang ich lebe. Es ist mein voller Ernst und wir möchten, dass ihr zu uns steht und unsere Liebe toleriert.
Papa Steinmann sah seine Frau an, sie nickte und er sagte wieder mir in die Augen schauend, wir vertrauen dir, du hast sehr souverän und in Ernsthaftigkeit um die Hand unserer Kinder geworben, du kommst aus einer Ehrenhaften Familie, so soll es dann sein.
Du kannst mir ab sofort Johann sagen und meiner Frau Jana. Ich antwortete sofort, noch bevor meine Perlen uns anspringen konnten, ich habe aber in diesem Zusammenhang noch ein Anliegen. Papa Steinmann verstand jetzt gerade nichts mehr, er dachte bestimmt, dass ich Spinne und sagte, und? Ich wieder, darf ich anstelle Johann und Jana einfach Papa und Mama sagen, es würde mir wirklich viel bedeuten.
Ich glaube mit dem hat Papa jetzt nicht gerechnet und umarmte mich und sagte, natürlich mein Schwiegersohn und lachte. Ich wandte mich zu Mama und sagte, ist das auch ok für sie? Sie umarmte mich und sagte, sehr gern mein Sohn.
Uh, sagte ich, und schaute meine Perlen an, wir haben den Segen von Papa und Mama, jetzt kann nichts mehr schiefgehen, reichte ihnen meine Hand und holte sie zu mir, ich gab zuerst Julian einen kleinen Kuss und dann Laura, nahm sie in meine Arme, Julian rechts und Laufe links wie immer.
Wir setzten uns wieder, aasen Kuchen und tranken Kaffee als wenn nichts gewesen wäre. Julian lud seine Eltern zu uns ein. Mama schaute mich an und wollt wissen ob mir das recht sei. Ich sagte, uns ist es sehr wichtig, dass ihr uns besucht, es würde uns sehr freuen, natürlich seine auch Juan und Jakob herzlich willkommen. Wir führen ein ganz normales Leben halt eben zu dritt. Laura, sagte, wir sind aber nur am Wochenende zusammen, vorerst.
Ich sagte, von Anfang an waren wir uns einig, dass nie jemand zu irgendetwas gedrängt wird. Julian und ich verstehen Laura und unterstützen sie. Laura meinte, Maximilian kennt meine Geschichte und versteht, dass ich jetzt mal auf eigenen Füssen stehen muss. Julian hilf mir dabei, Maximilian würde uns auch unterstützen, wir könnten alle zusammenwohnen, das wäre mir jetzt aber zu viel, ich bin noch nicht soweit. Welcher Mann nimmt uns zwei komischen Hühner ernst, Maximilian tat es vom ersten Tag an.
Ich fühlte mich sehr zu Hause bei den Steinmanns, auch sofort integriert und als Schwiegersohn akzeptierte. Julian hat sich demonstrativ des Öfteren an mich gelehnt, mir die Hand gegeben, mich umsorgt oder mir einen Kuss gegeben. Auch Laura war anschmiegsamer als sonst, wenn wir unter Menschen sind. Ich habe das gern geschehen lassen, auch weil wir das als Normalität etablierten wollen für uns drei. Die Familie hat das ohne jegliche Gesten oder Kommentare so hingenommen, es war jetzt halt so.
Die Jungs waren jetzt auch langsam aufgetaut und sich mit uns nett unterhalten. Juan, der Stille erinnerte mich sehr an Josef. Er strahlt Seriosität und Stabilität aus, er ist Papa am Ähnlichsten. Ich denke er wird eine Familie gründen und glücklich sein.
Jakob ist der totale Womanizer und Draufgänger, er ist jetzt 21 und denkt nur an Chicas und wie er sie rumkriegt. In seinem Alter darf ein Junge das noch.
Ich spürte, dass Jakob etwas auf den Herzen hatte sich aber doch nicht getraute zu fragen, er, der so ein freches Mundwerk wie Julian hatte. Er schaute mich immer wieder an. Dann wollte ich wissen was ihn bewegt und sagte, raus mit der Sprache, was willst du wissen. Jakob, erschrocken, dass seine Gedanken so offensichtlich waren, dass ich es bemerkt habe.
Weisst du, wir haben keine Geheimnisse, du kannst fragen was dich Umtreibt, los. Jakob schaute zu den Anderen und alle schauten ihn an und warteten. Also, ich habe da eine Frage, sagte Jakob, aber nicht böse sein. Ich antwortete ihm, nein, es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder wir können die Fragen beantworten oder eben nicht, dann darfst du nicht böse sein. Jakob wieder, wisst ihr von so einem Dreier mit zwei Chicas träume ich auch immer wieder, denkst du das geht. Wie ist das bei euch, macht ihr es auch zu dritt.
Jetzt musste ist schon ein wenig lachen, zeige es nach Aussen aber nicht, typisch der Draufgänger Jakob, wir haben seiner Fantasie Flügel gegeben.
Alle warteten gespannt auf meine Antwort, auch Papa und Mama waren voll dabei. Julian und Laura hielten ihre wunderschönen Köpfe in ihren Händen und stützten sie so ab. Ich schaute meine Perlen an und fragte, darf ich offen reden oder wollt ihr. Laura sagte sofort, mach du das bitte, sag was du willst. Julian war am Träumen, wahrscheinlich gerade im Bett und dachte an letzte Nacht.
Ich startete, bei uns ist das so, wir machen keine Dreier. Ich bin mit Laura zusammen und mit Julian. Sie aber nicht untereinander. Wenn wir zusammen liegen und schmusen ist jeder eingeladen mitzumachen. Was ein Mann mit einer Frau macht oder zwei Männer, für das bin nur ich zuständig.
Meine Perlen befriedigen sich gegenseitig nicht, das haben sie nie gemacht und das möchte ich auch nicht. Ich bin sehr eifersüchtig, Laura und Julian dürfen sich von niemandem ausser mir an bestimmten Orten anfassen lassen oder gar penetriert werden, das würde ich nie zulassen. Ich glaube nicht an dreier wo jeder mit jedem, einer kommt immer zu kurz.
In unserem Fall, wenn ich mit Laura Liebe mache ist Julian bei seiner besten Freundin und darf teilhaben, wenn sie am Glücklichsten ist. Julian ist nie ausgeschlossen, er weiss, ich brauche ihn um mit Laura glücklich zu sein. Wenn ich Julian zu meinem Mann mache, hält Laura seine Hände und ist mit uns verbunden.
Ich weiss, die Frauen denken immer weiter als Männer, sie mögen Sicherheit und Schutz für ihre Kinder. Mama wollte dann wissen, was ist dann, wenn einer von euch stirbt, da fehlt ja einer, wie geht es dann weiter.
Das ist eine gute Frage und ich kann es nicht vorausschauend sagen. Wir haben aber auch da unsere Vorstellungen bereits besprochen und ich denke das wird so sein. Also wenn einer von uns sterben sollte, Gott behüte, bleibt er, sie mit uns verbunden, einfach nicht örtlich aber in all unseren Gedanken und Gefühle, ob wir dann wieder eine dritte Person dazu nehmen, kann ich jetzt nicht sagen. Ganz anders, wenn einer uns verlässt. Ich bin überzeugt, wir würden dann alle getrennten Wege gehen. Das Vertrauen unter uns wäre verletzt.
Wir wollen aber zusammenbleiben und das von der ersten Stunde an.
Und nun zu dir Jakob, wenn du zwei Frauen findest die dich als ihr Mann akzeptieren und dich teilen können, mach es. Wenn aber Eifersucht oder Missgunst im Spiel ist, musst du die Beziehung sofort abbrechen, sonst zerstört es euch, denk daran. Jakob meinte dann nur, ja, du hast recht, Fantasie und Realität sind nicht immer kompatibel, wir werden sehen.
Juan sagte dann noch, also für mich wäre das nichts. Ich will es mal so wie Papa, einfach unkompliziert.
Meine Perlen schauten mich immer noch in derselben Position an und himmelten mich an. Ich wusste, dass ich auch in ihrem Namen gesprochen habe. Nichtsdestotrotz, ich mag es schon, wenn sie mich so verliebt anschauen. Ich war kurz in Gedanken bei ihnen und spürte, klein Max auch ein wenig.
Laura bestätigte, genauso wie Maximilian es erklärt hat sehen es Julian und ich auch. Kann sein, dass sich die Fronten mit der Zeit leicht verschieben. Wir konnten in der kurzen Zeit alles besprechen, das können wir in Zukunft bestimmt noch besser.
Julian schaute seine Mutter an und sagte zu ihr, Mama, du weisst gar nicht wie glücklich ich bin. Es war schwierig als schwuler Mann Fuss zu fassen, überall musste ich mich erklären und durchsetzen. Jetzt spüre ich, dass ich genau so gewollt bin, ich muss mich nicht mehr verbiegen. In Maximilians Armen fühle ich mich so gebraucht und gleichzeitig geborgen.
Mama streichelte Julian über die Backen und sagte, ich bin so froh, dass Laura und du den richtigen Umgang und die grosse Liebe gefunden habt, wir hatten immer ein wenig Sorge um euch. Wir vertrauen Maximilian.
Laura ging jetzt auch zu Mama und drückte sie.
Es war alles gesagt und bereits 4 Uhr nachmittags. Ich muss zugeben, nach so viel sprechen hatte ich richtig Durst. Ich war da scheinbar nicht alleine, denn Papa wollte ein Bier und fragte uns Männer ob wir eins mittrinken.
Ich war sofort dabei, vergessen, dass meine Perlen mich da unter Kontrolle haben. Laura kam sofort, ich wusste genau was sie jetzt will, dann sie sagte, du kannst ja eins mit Julian teilen, wenn du nicht das Ganze magst. Also doch, ich wusste es, ich antwortete ihr ganz locker, ich hätte jetzt ganz gern ein Ganzes, Julian sicher auch, voll im Wissen, dass Julian sicher jetzt kein Bier will. Ich lächelte verschmitzt meine Perlen an, sie sagten nichts mehr, sie wussten, dass ich sie gerade ausgetrickst habe. Ich genoss sichtlich mein Sieg, meine Perlen konnten es verkraften. Ich glaube sie haben mich jetzt sogar bewundert, dass ich ihnen nicht auf den Leim gegangen bin.
Wir prosteten uns zu und ich genoss das kühle Bier. Meine Perlen waren jetzt neben mir und ich drückte sie ganz selbstverständlich ab und zu. Niemand fühlte sich gestört, ich hätte es gespürt, da bin ich mir sicher.
So gegen 5 Uhr sind wir aufgebrochen und Laura hat mit Mama für den übernächsten Sonntag bei uns abgemacht. Papa fragte, ob er uns zum Bahnhof bringen sollte. Julian meinte sofort, las mal Papa, Maximilian muss jetzt seine Bier Fahne loswerden, das geht am besten beim Laufen. Papa schaute mich an und sagte, da hast du dir aber was angelacht.
Ich antwortete Papa, ich wusste es von Anfang an und darum liebe ich eure Beiden ja so. Glaube mir, ich kann mich schon durchsetzen, wenn es sein muss und meine Perlen akzeptieren das dann auch. Wir haben alles im Griff. Papa lächelte und sagte, da bin ich mir sicher.