Bi or not to Bi - Teil 11
Moritz
Nach dem Besuch von Onkel Leo räumten wir noch fertig auf und gingen ins Bad. Ich hatte heute Abend noch nicht geduscht und Julian wollte auch noch seinen Hintern spülen. Er stieg also auch mit mir in die Dusche ein. Klein Max gefiel das sehr gut was er da vor sich hatte. Ich nahm seinen Kopf, schaute ihm in die Augen und gab ihm einen zärtlichen Kuss, sagte dann aber, „mein Engel, heute Nacht ist Laura an der Reihe, sie musste letzte Woche zurückstecken“.
Julian, schaute traurig und sagte, „ich weiss mein starker Mann, aber so ein bisschen hinten rein geht doch schon noch, oder? ich schmiere mich auch ganz fest ein, dann flutscht es von alleine, bitte, bitte“.
Dieser Kerl ist sowas von süss, wer könnte da schon nein sagen und sagte, „schauen wir mal“. Ich wusste natürlich genau, auch Julian bekommt es richtig besorgt heute Nacht. Ich brauche ihn genauso wie Laura.
Irritiert und nachdenklich gemacht habe ich Julian aber auf jeden Fall. Er hat länger mit der Analdusche hantiert als sonst, hat er da so eine Notlösung gesucht? Er wollte ja mit in meine Fantasiewelt. Das ist halt ein Part davon und das macht mich unheimlich an, ihn so zu verunsichern und zum Zittern zu bringen. Ich weiss, ich spiele immer wieder mit seinen Gefühlen. Julian weiss aber auch, dass ich ihn rechtzeitig aufhebe, fallengelassen darf er sich nie fühlen, sonst habe ich versagt.
Ich habe ihn dann demonstrativ in der Dusche zurückgelassen und merkte, dass er sich auch so fühlte. Julian brauch diese Berg- und Talfahrt, er muss immer wieder unten ankommen, nur so kann ich ihn in die höchste Glückseligkeit führen. Er hat dieses feurige Blut in sich, das kochen muss.
Laura war bereits im Bett und hat auf uns gewartet. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen und zu streicheln. Schon viel mehr als üblich, wenn wir uns im Bett treffen. Es war kein Schmusen oder langsam angehen. Sie merkte, ich wollte ran und das schnell. Klein Max war auch schon mehr als bereit. Meine Finger in ihrer Muschi. Laura flüsterte mir ins Ohr, Julian ist noch nicht hier. Ich flüsterte ihr zurück, ich weiss, wir bringen ihn jetzt aus der Fassung, hab keine Angst, ich hole ihn rechtzeitig wieder ins Spiel, vertrau mir.
Wir waren so richtig geil mitten in unserem Spiel, es schien so, als würde es nur um uns geben und jeder andere wäre zu viel. In diesem Moment kam Julian aus dem Bad und legte sich zu uns ins Bett. Er musste sich völlig deplatziert und blöd vorgekommen sein, er muss gedacht haben, dass wir in gar nicht bemerkten und er völlig überflüssig ist jetzt und hier.
Ich bin mir sicher, er war so ziemlich weit unten. Es hätte jetzt noch gefehlt, dass klein Max in Lauras Scheide eingedrungen wäre und er immer noch keine Beachtung erfahren hätte. Ich weiss, das dürfen wir nicht, wenn wir alt und grau zusammen werden wollen, die Achtung und Respekt zu sehr strapaziert. Ich musste jetzt Julian zu uns holen, nein ich wollte ihn bei uns haben.
Ich stoppte das Spiel mit Laura und schaute zu Julian rüber und sagte, willkommen mein Engel, wir haben auf dich gewartet und gab ihm einen dicken Kuss. Das Gesicht hat sich wieder aufgehellt und sein sexy und verführerisches Lächeln kam wieder zum Vorschein. Komm zu uns, wir haben schon angefangen Laura glücklich zu machen. Er rückte ganz fest zu uns und fühlte sich wieder mitten drin und zu Hause.
Jetzt sind wir komplett und Laura bekommt klein Max dorthin wo sie es mag, in ihre Muschi geschoben. Julian spielte mit ihrem Busen und ich küsste meine Perlen abwechslungsweise. Ich erhöhte den Druck immer mehr, bis Laura so richtig am Kochen war, flachte wieder ab und erhöhte wieder. Sie fühlte sich von uns zwei Männer verwöhnt und gut aufgehoben, sie konnte sich gehen lassen.
Nach ein paar Runden fing ich an sie langsam zu ihrem Höhepunkt zu führen, ich gebe es zu, ich war auch schon nahe dem Siedepunkt und wollte mit Laura zusammenkommen. Ich mag es unheimlich gern, Frauen in ihrer Muschi abzuspritzen. Und tatsächlich wir kamen in derselben Sekunde. Ich spürte wie sie zusammenzuckte und sie musste spüren wie klein Max alles verfügbare tief in ihr abspritzte. Es war einfach nur wunderschön und ich war Laura so nah. Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte wie sehr ich sie liebe und begehre.
Laura schaute mir auch tief in die Augen, sagte aber nichts, musste sie auch nicht, ich spürte ihre Liebe tief in meinem Herzen. Dann drehte ich mich zu Julian und gab ihm denselben Kuss und sagte ihm, dass er mein Leben ist. Auch Julian sagte nichts, nur seine Augen sagten mir, dass er noch Erwartungen hat die ich ihm noch schenken soll.
Ich erhob mich aber und ging zum Ende des Bettes. Nahm je ein Fuss von Laura und Julian und massierte sie leicht. Ich habe gesehen, dass meine Perlen eine neue Farbe an den Nägeln haben, so ein leichtes grün. Julian nur an den Zehen, dafür an deren drei, Laura aber an allen Nägeln.
Schon am Abend bei der Begrüssung ist es mir aufgefallen und habe mich die ganze Zeit gefragt, ob ich das schöne Grün in der Nacht auch unten finde. Sie wissen, dass es mich extrem scharf macht. Bei Laura sowieso und auch bei Julian. Ich musste jetzt einfach dort Zeit verbringen und an ihren Zehen lutschen. Beide haben so unwiderstehliche Läufer. Klein, sehr gut proportioniert und gepflegt sowieso.
Ich nahm je einen Fuss und leckte die einzelnen Zehen und saugte an ihnen. Das muss Laura ein wohliges und warmes Gefühl ausgelöst haben, sie schlief einfach friedlich und zufrieden ein. Mich machte es aber wild und Julian steigerte es auch sein Verlangen nach mir.
Nach einiger Zeit, Laura schlief fest und träumte, erhob ich mich und legte Julians Beine auseinander und hob seinen Unterkörper an und leckte weiter an seiner Rosette, nicht in der Hoffnung, dass er auch einschlafen soll, nein, Julian sollte sich verwöhnt und einzigartig fühlen. Ich weiss, dass er das mag und ich liebe es, ihn genau dort zu verwöhnen.
Meine Bemühungen hatten aber noch mehrere gewünschte Nebeneffekte. Es macht Julian heiss, besser dehnbar und wir brauchen keine Gleitcreme. Mein Engel fühlte sich nun so an, dass er klein Max jetzt ohne lang hin und her aufnehmen konnte. Ich erhob mich, kniete vor Julian, und schob klein Max immer tiefer in den Arsch von meinem Engel.
Julian atmete lange ein bis klein Max von Aussen nicht mehr gesehen wurde. Er hob den Atem an, als klein Max ganz tief drin einige Zeit verweilte. Dann fickte ich Julian sehr langsam und ruhig immer rein und raus, schaute aber, dass kein Gewöhnungseffekt aufkam. Die Anstände und Länge immer unterschiedlich. Ich drehte Julian zur Seite und bediente ihn von dort. Jetzt konnte ich ihn auch besser liebkosen und ihm Wärme und Geborgenheit geben die er von mir braucht.
Ich wollte nun auch zusammen mit ihm komme. Ich erhöhte die Starke und Intervalle der Stösse und stimulierte gleichzeitig seinen Pimmel. Julian kann ich immer holen, wenn ich will, er ist so durchschaubar, also musste ich nur für mich schauen und Julian regulieren. Mein Engel hat mich aber so zum Sieden gebracht ich musste jetzt abspritzen und zwar auch tief in ihn rein.
Noch ein-, zweimal und wir kamen so wirklich geil und fest an mich gedrückt. Mehrere Vulkan-ströme entwichen mir und füllten Julians Arsch und seine Sauce spritzte einfach die frische Decke voll. Wir beide hielten den Atem an und genossen nur noch unsere tiefe Verbundenheit für ein paar Minuten. Julian bewegte sich nicht mehr und ich liess ihm seinen besten Freund in ihm voll auskosten.
Stand dann aber nach einiger Zeit auf, ging in die Küche und holte für Julian Wasser. Ging wieder zu ihnen ins Bett, drehte die verspritzte Decke um, holte Laura wieder an meine Seite und drückte sie fest an mich. Julian machte das automatisch. Wir schliefen ohne Unterbruch tief und befriedigt die ganze Nacht.
Um 10 Uhr klingelte es, wir wachten auf. Ich holte meinen Bademantel und öffnete die Tür. Moritz stand draussen. Ich schaute ein wenig blöd drein und er sagte, „wir haben auf 10 Uhr abgemacht“. OK, sagte ich, Julian und Laura haben mir nichts gesagt, die schlafen noch. Ohne viel Federlesen trat Moritz ein und ging direkt in die Schlafecke.
Laura sagte, „sorry Moritz wir haben verschlafen, wurde letzte Nacht doch spät, aber nimm doch Platz wir gegen nur schnell Duschen“. Meine Perlen standen auf, völlig nackt und ungeniert, gingen in die Küche, nahmen sich einen Saft, kamen zurück, küssten mich zärtlich und wünschten mir guten Morgen und verschwanden ins Bad.
Ich stand die ganze Zeit wie angewurzelt zwischen Schlaf und Wohnbereich und schaute dem Geschehen zu. Moritz fing an das Bett zu machen und kam dann zu mir und sagte, „na du Tiger, geile Nacht gehabt und sag jetzt nicht nein, diese Bettwäsche verrät alles“, und zog ein freches Grinse auf.
Ich taute jetzt auch langsam auf und sagte, „und sowas von“. „Das stelle ich mir gerade vor“, sagte Moritz, kam zu mir öffnete mir den Bademantel, zog in mir aus und sagte, „und jetzt unter die Dusche mit dir“ und schon hatte ich einen Klaps auf dem PO. Also lief ich breitbeinig und sexy ins Bad. Diese kleinen Biester dachte ich mir, was haben die nur schon wieder vor mit mir.
Als ich im Bad ankam, waren meine Perlen bereits wieder aus der Dusche und ich ging rein. Säuberte mich gut mit Seife, dann putze ich meine Zähne und was man sonst noch so im Bad machen muss um frisch und erholt auszusehen. Bewegte mich jetzt ebenfalls nackt aus dem Bad und ging zum Kleiderschrank. Meine Perlen und Moritz standen immer noch dort aber nur einer betrachtete mich so gierig. Der soll nur schauen, dachte ich mir und lachte innerlich. Ich zog Unterwäsche, Hosen und ein Hemd an und natürlich, es war schon kühler draussen, Socken. Alles wurde registriert von unserem Gast.
Meine Perlen gingen wie gewohnt an ihre Arbeiten, Julian in die Küche, Laura bereitete die Wäsche vor und Moritz wechselte die Bettwäsche wie wenn er auch hier wohnen würde so ganz selbstverständlich, dann fragte er noch wo der Sauger sei, er wolle den Boden putzen und feucht aufnehmen. Für meine Perlen war das ganz natürlich und ich getraute mich gar nicht nachzufragen, was seine Motivation sei und warum meine Perlen ihn hierher eingeladen haben.
Ich sah nichts wo ich helfen konnte, darum öffnete ich meinen Laptop und begann online Zeitungen zu lesen und schaltete den Radio ein um leichte Musik zu hören, wollte zu mindesten, dass meine Schwerarbeiter motiviert arbeiten können.
Um 11 Uhr rief dann Julian zu Tisch und es wurde gefrühstückt. Ich liebe diese Zusammenkunft und das Essen am Morgen. Es ist alles eine Frage der Gewohnheit, Tee gehört jetzt einfach dazu an Kaffee denke ich schon gar nicht mehr. Das Frühstück war wie immer sehr lecker und reichhaltig, wir brauchen dann bis am Abend nichts mehr.
Wir besprachen nun den Tagesablauf, Einkauf für die Einladung von morgen Sonntag für die Familie. Meine Perlen habe schon alles fest geplant, ich musste nur noch abnicken. Fragte noch, ob genug Geld im Haushalt Topf ist. Julian sagte, uh, das reicht noch lange. Wir kochen nach Budget nicht nach Wünschen. Nur wenn du Wein oder extra Wünsche hast, musst du das selbst bezahlen, wir finden das aber nicht nötig, meinte Julian. Da gab ich ihm natürlich recht. Alles ist nun besprochen und jeder wusste was zu tun ist. Ich wusste aber immer noch nicht, welche Rolle Moritz hatte, fragen wollte ich aber nicht.
Um 2 Uhr gingen wir in den Supermarkt und meine Perlen kauften alles ein. Sie waren gut vorbereitet, hatten eine Einkaufsliste. Laura schaute, dass nichts Sonstiges im Wagen landete. Ich hatte unheimlich Lust auf einen Schokoladenrigel und nahm mir einer und legte ihn in den Wagen. Laura schaute mich an und sagte, „du weisst aber schon, dass das nur Zucker und Fett hat und deinen Magen ruiniert, oder“? Ich sagte, „nein, sieht aber voll lecker aus“. Laura meinte dann, „richtig das sieht lecker aus, ist ja das Ziel und wir im Spital können dann die Menschen wieder zusammenflicken“.
Julian machte kurzen Prozess und nahm den Riegel aus dem Wagen und ersetzte ihn mit einem Getreideriegel und sagte, „der hat schon zu viel Zusatzstoffe, tötet aber nicht sofort, wir brauchen dich noch für die nächsten 50 Jahre“. Ich sagte nur, „wenn ihr meint“.
Als wir dann den Supermarkt verliessen, nahm ich demonstrativ den Riegel aus der Tasche und verspeiste ihn genüsslich, wollte zeigen, dass ich sowas liebe. Laura sagte dann, „siehst du der geht ja auch, nicht nur aufs Bild schauen, sondern hinten was drin ist“. Julian lachte, „wie bei uns, wir lassen auch nicht jeden hinten rein“. Ich schaute Julian an und sagte, „du hast recht, das ist noch viel genüsslicher hier“ und tätschelte ihm auf den Po.
Im 4 Uhr waren wir wieder zu Hause. Meine Perlen räumten alles Eingekaufte an ihren Ort und machten für uns einen Saft und servierten ein paar Bio Kekse. Wir setzten uns auf das Sofa und plauderten und hatten Spass. Immer wenn wir zu Hause sind ziehen wir uns bequemere Sachen an. Wie auch heute, alle trugen leicht Baumwollshorts, ein T-Shirt und Socken, der Boden ist in dieser Jahreszeit kühler. Moritz trug Shorts von Julian.
Moritz spielte mit seinem Fuss und knetete ihn leicht. Dann zog er langsam den Socken aus und präsentierte mir so nebenbei aber direkt vor meinen Augen den einen Fuss. Meine Augen sahen einen schönen, gepflegt breiten und sehr männlichen Fuss mit grünem Nagellack gestrichen, aber nicht nur 3 Zehen, nein alle waren angemalt. Er bewegte die Zehen leicht und wippte rauf und runter.
Meine Augen konnten nur noch auf diese schönen Treter starren. Klein Max ist in Sekunden eile auferstanden und wurde steinhart. Meine Perlen wissen wie sie mich scharf machen können, das ist eine davon. Laura und Julian kuschelten sich fest an mich und streichelten mich an meiner Brust. Laura nahm den Fuss von Moritz und führte in zu meinem Gesicht so, dass ich an ihm reichen und an den Zehen hätte lecken können.
Ich war kurz dabei mein Mund zu öffnen, getraute mich aber dann doch nicht. Laura sagte, „lass dich fallen wir sind bei dir und führen dich jetzt über die Wolken, du musst nur geniessen“.
Das war für mich ein Auftrag und ich gehorchte selbstverständlich. Laura berührte meine Lippen und verlangte Einlass in meinen Mund. Ich öffnete gehorsam und schon spürte ich die Zehen von Moritz an meinen Lippen leicht hin und her fahren. Es scheint ja von allen gewollt zu sein, dass ich mitmache, also berührte ich mit meiner Zunge ein Zehen nach dem anderen. Bewegte den Kopf und schnupperte mit der Nase.
Der Fuss von Moritz war ja nicht frisch gewaschen hat aber sehr gut und männlich gerochen. Dann nahm ich diesen wieder zum Mund und fing an den einzelnen Zehen zu lecken. Meine Perlen immer noch links und rechts neben mir und liebkosten mich mit so viel Gefühl und Zärtlichkeit.
Moritz entzog mir seinen Fuss und ich war schon ein wenig enttäuscht. Dann kniete er sich vor mich und zog mir meine Socken aus. Meine Perlen hielten mich fest, es war als Zeichen gedacht, dass sie alles so Billigen was Moritz mit mir macht. Dieser geleitete mit seinen Händen über meine Knie, zum Oberschenkel und ganz langsam machte er Halt in meinem Schritt.
Langsam bewegten sich seine Hände und massierte klein Max von aussen. Der war immer noch steinhart wie Stahl. Moritz hielt mich links und rechts am Boden fest und langsam zog er die Shorts inklusive der Boxer runter und zog sie mir ganz aus. Meine Perlen zogen mir nun auch mein T-Shirt aus. Ich war total nackt und diesen drei geilen Freaks ausgeliefert. Ich muss zugegen, ich habe mich sehr gern als ihr Lustobjekt zur Verfügung gestellt, es war super erotisch.
Moritz nahm klein Max in seine Hände und fing an ihn mit seiner Zunge zu berühren. Er zog meine Vorhaut zurück und berührte meine freigelegte Eichel mit seiner feuchten Zunge. Nahm sie leicht in seinen Mund auf und spielte dort mit ihr und mit seiner Zunge. Dann nahm Moritz meine Eier in die Hand und knetete sie sanft. Dann nahm er klein Max immer tiefer in seinem Mund auf und wieder zurück. Ich war so heiss, ich hätte jetzt ohne weitere Manipulation einfach in Moritz Mund abspritzen können, nur dann wäre die Reise vorbei gewesen, das wollte ich auf keinen Fall, Laura wollte ja, dass ich es auskosten kann und geniessen soll.
Meine Gedanken führte mich ins Amt zu meinen Projekten, so konnte ich mich wieder runterholen, meine Liebsten hier merkten das natürlich nicht, ich konnte aber wieder unten einsteigen und meine Schönen für mich schuften lassen.
Moritz hatte beide Hände an meinem Schwanz und bearbeitete ihn mit dem Mund. Schon das zweite Mal hörte ich ihn laut aufstöhnen, nahm dann aber wieder die Arbeit mit klein Max auf. Julian nahm meine Hand und führte sie zu Julianito, er brauchte sie für seine Stimulation. Jetzt nahm auch Laura meine andere Hand und führte sie zu ihrer Muschi und führte zwei Finger ein. Ich kitzelte sie dort, wo ich weiss, dass sie sehr schnell kommen konnte. Ich spürte nun an meiner rechten Seite, dass Julian am Kommen ist.
Ich intensivierte meine Aktivität bei Laura und auch ich machte mich bereit abzuspritzen. Wir kamen alle drei so ziemlich zusammen. Moritz merkte an klein Max dass er am Explodieren war und nahm ihn aus dem Mund aber nur für die ersten drei grössten Samenschübe, dann nahm er ihn wieder in den Mund und saugte alles aus klein Max raus und stöhnte zum dritten Mal laut auf obwohl klein Max immer noch in seinem Mund war.
Wir vier atmeten schwer wie nach Hochleistungssport und sackten ineinander und bleiben so ein paar Minuten. Klein Max immer noch in Moritz Mund.
Moritz nahm meinen Pisser aus dem Mund, erbebte sich und sagte, „das war jetzt sowas von geil, das werde ich mein ganzes Leben nie vergessen“. Er erbebte sich zu Laura, gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte zu ihr, „danke dir meine Freundin“. Dann ging er zu Julian, gab ihm auch einen Kuss auf den Mund und bedankte sich. Kam dann zu mir, setzte auch einen Kuss an nur öffnete er mit seiner Zunge meinen Mund und gab mir so einen leidenschaftlich Kuss, dass er auf mich viel, löste sich dann aber wieder langsam, bedankt hat es sich bei mir nicht, warum auch, er hatte ja die Arbeit.
Wie blieben noch so eine Weile und träumten vor uns hin, meine Perlen in meinen Armen und Moritz spielte mit klein Max und lutschte wieder leicht an ihm. Ich merkte, wenn das so weitergeht, ist klein Max in kürzester Zeit wieder Einsatzbereit, das wollte ich jetzt nicht obwohl die Liebkosungen oben wie unten waren schon sehr verlockend.
Ich löste mich von den drei Schönen und stand auf. Meine Perlen und Moritz zogen sich jetzt auch ganz aus. Moritz hatte seine Short nicht ausgezogen sie waren aber trotzdem völlig durchnässt. Wir gingen alle ins Bad und unter die Dusche. Moritz, dieser schmale Wurf hatte schon noch Platz.
Als wir wieder alle frisch geduscht und nackt im Zimmer standen schaute ich mir Moritz genauer an. Er ist wirklich ein sehr schöner Kerl, wenig grösser als Julian, hatte hellere Haut und wirkte männlicher als mein Engel. Moritz hatte ein paar Brusthaare und behaarte Beine. Das freche, frische Gesicht mit den blauen Augen und seinem verführerischen Lächeln ist sehr anziehend. Und doch, keiner kommt an Julian heran, er ist einfach mein Traummann, nicht mal Aram und der war schon eine Sünde wert.
Wir zogen uns dann wieder an, alle mit frischen Kleider ausser mir, ich hatte ja zuletzt nichts mehr an und konnte daher auch nichts verspritzen. Julian und Moritz mussten sich ganz neu einkleiden.
Die Herren gingen in die Küche und Laura holte die Wäsche und versorgte sie im Schrank. Dann setzte sie sich zu mir aufs Sofa und kuschelte sich an mich. Kein Wort viel was die Rolle von Moritz hier ist oder wie lange er noch bleiben wird. Mich störte er nicht, schon gar nicht einer der so gut blasen kann. Ich bin auch sicher, dass meine Perlen genau wissen was sie machen und mich nicht mehr testen wollen, sie sind sich meiner sicher.
Wir werden es sehen und ich lass mich überraschen. Sollte es nötig sein, kann ich mich schon durchsetzen, unsere Beziehung darf nicht darunter leiden, das tut sie bis jetzt gar nicht. Also alles im grünen Bereich. Auch kommt mir immer wieder Peter in den Sinn, lass sie an der langen Leine, sie sind noch jung und brauchen ihre Erfahrungen mit dir, sonst machen sie es ohne dich, meinte er. Er hat vollkommen Recht.
Es war bereits 7 Uhr 30 als Moritz uns zum Essen rief und wir alle nahmen Platz. Ich musste mein Engel und Moritz loben und sagte, was ihr hier hingezaubert habt siehst so lecker aus, grosses Kompliment. „Sonst bekommen wir einen Kuss“, und Julian hielt seinen Mund hin, Moritz wie er ist natürlich auch. Ich sagte, „natürlich meine Schönen das muss auf jeden Fall belohnt werden“, erhob mich leicht und küsste Julian mit geschlossenen Augen und sehr zärtlich.
Dann auch ein Küsschen für Moritz, nur dieser wollte sich nicht mit einem Küsschen abspeisen lassen und sagte, er habe gleichviel wie Julian gearbeitet und nahm meinen Kopf und Küsste mich gleich intensiv wie ich vorher meinen Engel, sagte dann, „geht doch“ und lachte wieder so frech wie heute Morgen. Die Männer habe ich jetzt geküsst, meine Rose bekam auch noch einen mit viel Gefühl.
Wir wünschten uns guten Appetit und griffen kräftig zu. Das Essen sah nicht nur gut aus, es schmeckte hervorragend. Es gab einen gemischten Salat und so eine Art Lasagne. Zum Trinken servierten sie frische Limonade, ohne Zucker. Dann zum Nachtisch frisches Früchtemouse und einen Espresso, Julian meinte, „einer pro Tag ist auch gut fürs Herz, aber eben nicht mehr“.
Wir schlemmten am Nachtisch als Laura sagte, „morgen Sonntag kommt unsere Steinmann Familie um 11:30 Uhr die Rehmann Familie ebenfalls und Marie habe ich 15 Minuten früher bestellt, ist das gut für euch“, Julian nickte und ich sagte „ja, das ist sehr gut meine Rose“.
„Das heisst, wir müssen um 8 Uhr aufstehen. Ich helfe Maximilian beim Platz organisieren und tischen, Mama bringt noch Teller und Besteck, wir haben nicht genug. Moritz und Julian sind in der Küche und kochen und bereiten alles vor, Moritz geht dann aber um 11:00 Uhr irgendeine Frage“ und alle drei schauten mich an.
Ich sagte, „alles klar, das heisst aber auch, dass Moritz hier bei uns schlafe wird oder“? Laura sagte ganz sachlich, „ja, hast du etwas dagegen“. Julian ergänzte, „wir haben genug Platz im Bett“. Du hast recht mein Engel, wir haben genug Platz. „Aber“, fuhr ich fort und Laura unterbrach mich und sagte mit schönen und lieben Augen, „unser grosser starker Mann, wir vergessen unsere Prinzipien nicht, mach dir keine Sorgen“.
„OK, dann bist du herzlich willkommen in unserem Bett Moritz“, sagte ich zu ihm. „Aber nicht vergessen, die Muschi von Laura ist tabu für dich und Julian ficke auch nur ich und zugute Letzt besorge ich es dir auch nicht. Fummeln und Küssen ist erlaubt, ficken nicht, das machen nur wir drei untereinander“, sagte ich sehr bestimmt. Julian meinte dann und schaute mich an, „Moritz und ich haben es vor ein paar Monaten versucht zusammen, wir mögen uns sehr aber wir können nicht zusammen, wir sind beide passiv und hatten keinen richtigen Spass zusammen“. Laura meinte dann, „Moritz ist unser bester Freund im Spital und wir haben schon mehrmals im gleichen Bett geschlafen, da passiert nichts was dich beunruhigen müsste“.
Jetzt wollte Moritz auch noch was sagen, „weisst du Maximilian, ich mag dich wirklich sehr gern und ich hätte nichts dagegen, wenn du mich auch anstechen würdest sowie bei 0.3 aber ich würde nie etwas machen um euch zu trennen oder eure Liebe gefährden. Wenn du Maximilian bedenken hast, gehe ich sofort, wir können trotzdem Freunde bleiben“.
Ich nahm die Hand von Moritz, küsste sie und sagte, „ich vertraue dir, weisst du, meine Perlen sind mein ganzes Leben“. Dann schaute ich auch meine Perlen an und sagte weiter, „wir dürfen nichts tun, das einer von uns nicht will oder sich unwohl fühlt. In der Geilheit passieren manchmal Dinge die nachher bereut werden. Ich möchte nichts bereuen und entschuldigen müssen. Stopp gilt auch diese Nacht und das für alle vier“.
„Wir haben so oder so nicht viel Zeit im Bett, wir müssen ja um 8 aufstehen“, sagte ich. Julian kam sofort, wie hätte es anders sein sollen und sagte, „dann sollten wir langsam schlafen gehen“, es war 9 Uhr. Für Julian sicher kein Problem, er fühlt sich in unserem Bett sehr zu Hause.
Wir sassen noch auf die Couch und quatschten. Moritz hatte die Beine gekreuzt, ich konnte seine Füsse mit dem Lack sehr gut sehen, er präsentierte sie ungewollt in meinem Sichtfeld. Ich fragte, „Moritz warum weisst du, dass ich auf lackierte Nägel stehe“.
Moritz sagte, „Julian hat mir gesagte, wenn du Maximilian eins blasen willst, musst du die Nägel unten anstreichen, dann vergisst er alles und wird so geil und wir haben ein leichtes Spiel“. Laura lachte und sagte dann, „weisst du, wir wollten, dass Moritz uns morgen beim Kochen hilft, er wollte aber eine Gegenleistung, wir haben dich angeboten und Moritz hat das sehr gern angenommen“.
Julian meinte dann noch, „es ist ja nicht zu deinem Schaden und uns macht es an, also für alle ein Gewinn“. Ich lachte und fragte, „bin ich jetzt der Haupt- oder der Trostpreis“. Worauf Laura sagte, „kannst es dir aussuchen, für uns bist du sowieso immer der Hauptpreis“.
Ich nahm meine Perlen in den Arm und holte Moritz jetzt auch dazu und küsste alle drei zärtlich. Julian fuhr mit seiner Hand in meine Hose, er hat bemerkt, dass klein Max sich bewegt hat, er sollte seine Wärme spüren, hat ihn die nächste Stunde nicht mehr losgelassen auch Laura und Moritz machen ab und zu einen Abstecher zu ihm, klein Max hat gern Besuch.
Es war jetzt schon nach 10 Uhr und Julian war wieder mal so müde, sagte er jedenfalls. Wir räumten alles auf und gingen ins Bad um die Zähne zu putzen. Julian wollte noch schnell in die Dusche, wir wissen warum, keiner sagte aber etwas, er dachte sicher, sicher ist sicher und man weiss ja nie.
Ich ging also mit den anderen zwei Richtung Bett, zogen uns aus und schlüpften unter die Decke. Laura kuschelte sich an mich und Moritz wusste jetzt nicht wo er sich hinlegen sollte. Ich holte ihn auch zu mir und drückte ihn an mich. Julian kam vom Bad und legte sich automatisch neben Moritz ins Bett. War mir nicht so sicher, ob Julian an seinen Stammplatz wollte. Klar, er ist mein Mann und hat Vorrecht. Julian machte aber keine Anstalten, dass er sich zurückgesetzt fühlte.
Wir kuschelten jetzt halt zu viert und ich küsst sie alle. Ich ging mit der linken Hand die Muschi von Laura besuchen und streichelte sie sanft, sie mag das so gern. Klein Max eben auch, er stand schon ziemlich steil auf. Das Duvet ist nicht so leicht aber einen Hügel war nicht zu übersehen. Moritz schaute zu Julian und sie machten eine Kopfbewegung und schoben das Duvet zur Seite und gingen zu klein Max runter.
Zusammen fingen sie am mit diesem zu spielen. Kitzelten ihn, leckten und nahmen ihn abwechslungsweise in den Mund oder massierten ihn mir der Hand. Also alles Dinge die ein Mann sehr mag.
Laura und ich hatten jetzt Platz für uns und gingen unserem eigenen Vergnügen nach. Laura brauchte klein Max jetzt nicht, meine Finger sind guter Ersatz und unsere innigen und zärtlichen Küsse brachten Laura auch dorthin wo sie hinwollte. Es ging nicht allzu lange und Laura kam in meinen Armen, nicht laut aber voller Genuss, ich spürte das.
Moritz kam zu mir rauf und kuschelte sich auch an mich. Auf der einen Schulter Laura und auf der Anderen Moritz. Julian erhob sich, kniete sich mit gespreizten Beinen auf meinen Bauch, bückte sich zu mir runter, gab mir einen verlangenden Kuss und sagte.
„Wir machen einen Ausritt, diese Nacht nur wir zwei“. Julian erhob sich wieder und rückte leicht nach hinten, nahm klein Max und setzte ihn an seiner Rosette an. Mein Engel wippte leicht mit seinem Hintern und schon stach klein Max zu, immer tiefer bis er verschwunden war. Ein freudiges Stöhnen von Julian war nicht zu überhören. Julian begann nun rauf und runter zu reiten, immer schneller und schneller und stoppte dann wieder leicht. Das machte nicht nur Julian und mich total heiss. Auch Moritz hatte eine riesen Latte und begann sie zu bearbeiten. Ich neigte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen zärtlichen Kuss so, dass es sich fallen lassen und willkommen fühlen konnte in unserem Bett aber auch nicht so wie ich meine Perlen leidenschaftlich küsse.
Julian hat uns genau beobachtet, ich weiss nicht ob ihn das angemacht oder eifersüchtig gemacht hätte, wenn wir leidenschaftlicher geküsst hätten, ich wollte da keine Missverständnisse aufkommen lassen. Nur Julian ist mein Mann und sonst keiner. Nur ich brauchte jetzt aber diese Leidenschaft. Ich holte Julian zu mir runter, drehte uns um 180 Grad und fickte Julian tief und fest durch bis wir beide fast gleichzeitig kamen. Ich wieder in ihm und er zwischen unseren Leibern. Das machte auch Moritz total wild und er kam ebenfalls gleich danach.
Ich beugte mich zu Julian und gab ihm einen Kuss und sagte, „ich liebe dich mein Engel“ und er schaute mich mit seinen schwarzen und verliebten Augen ebenfalls an und sagte, „ich liebe dich mein Mann so sehr“. Ich schwenkte meinen Kopf zu Laura, die alles genüsslich beobachtet hat und auch ihr versicherte ich meine Liebe und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Dann bekam auch Moritz einen Kuss und ich fragte ihn, „alles gut bei dir, fühlst du dich wohl bei uns“, worauf Moritz mir tief in die Augen schaute und sagte, „so gut wie noch fast nie, hoffe das war nicht das letzte Mal, dass ich hier mit euch sein darf“. Ich sagte zu ihm, „du bist immer herzlich willkommen, du weisst ja, meine Perlen sind der Schlüssel dazu“.
Moritz lächelte und machte Julian Platz neben mir. Ich bin mir sicher den werden wir ab und zu hier zu Gast haben. Wir schliefen alle schnell ein, wo die Hände meiner Perlen waren ist ja klar, Moritz umklammerte Julian, eine Hand aber berührte mich leicht.