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Bi or not to Bi - Teil 12

Familie zu Besuch

 

Wir alle hatten wunderbar geschlafen, immer wenn meine Perlen zu Hause sind bin ich am Morgen so wohl und erholt. Ich brauche ihre Wärme und Geborgenheit. Um 8 Uhr ratterte der Wecker, Laura schaltete ihn aus und wir kuschelten noch ein paar Minuten und drückten uns ganz fest.

 

Ich gab meinen Perlen einen guten Morgen Kuss und sagte ihnen wie sehr ich sie liebe. Auch Moritz bekam einen Kuss und fragte, ob er gut geschlafen habe. Moritz meinte nur, „so gut wie nie, obwohl er die ganze Nacht einen Ständer hatte und hob die Decke und zeigte mir seine Pracht“. Ich antwortete, „das ist bei uns Männer halt so“, und hob die Decke mehr an. Drei steife Lümmel kamen zum Vorschein. Laura lachte und sagte, „wenn ich auch einen Penis hätte, wären hier jetzt vier Steif“. Wir lachten alle herzlich und ich meinte dann, „bitte nicht, ich könnte dann nicht hier sein“.

 

Wir standen nach 10 Minuten auf und machten die Morgen Toilette. Zogen bequeme Arbeitskleider an und die zwei Herren machten ein kleines Frühstück.

 

Wir besprachen nochmals was jeder zu machen hat. Moritz sagte dann, dass er um 11 Uhr gehen will, so war das abgemacht, nicht dass jemand von der Familie noch auf falsche Gedanken kommt. Ich sagte, „weisst du Moritz es geht nur um uns, was andere denken ist unwichtig, solange wir uns alle einig sind kann vieles möglich sein. Wir haben aber hier gewisse Regeln, du weisst das, die will ich nicht überschreiten. Wir wollen nur ausgesuchte Jungs und Mädels die bei uns schlafen dürfen, du gehörst jetzt dazu, wenn du wiedermal kommen willst bist du herzlich willkommen aber nur über und mit meinen Perlen. Viele verstehen unseren Lebensstyle nicht, das ist ok, aber man muss es auch nicht überall rausposaunen. Wir wollen auch kein Gerede im Spital“. Laura sagte, „von Mädels war nicht die Rede, Jungs ist mir und Julian lieber“. Ich schaute Laura an und sagte, „was du willst meine Rose, es liegt in euren Händen“.

 

Mir war jetzt klar, wusste es bis jetzt nicht genau, Laura will keine andere Frau neben ihr, dann ist das jetzt auch gesetzt, Laura ist die einzige Frau die mich berühren darf. Ich kann mit dem sehr gut leben, solang Laura an meiner Seite ist brauche ich keine andere Frau. Meine Perlen stehen beide auf Männer, da wäre eine andere Frau nur auf mich fixiert und würde Eifersucht auslösen. Solang jeder jeden ein wenig anhimmelt geht das.

 

Wir gingen an die Arbeit und jeder wusste was zu tun ist. In der Küche war emsiges Treiben aber gute Stimmung. Laura und ich organisierten die Sitzgelegenheiten, holten Stühle und Tische von der Praxis und schoben alles ein wenig an die Ecke bis wir dann allen Platz geben müssen. Wir sind gut in der Zeit, es ist jetzt 5 vor 11 Uhr und Moritz wollte sich verabschieden. Er zog sich um und stand nun vor uns. Ich nahm ihn in den Arm und küsste Moritz zärtlicher als bevor.

 

Moritz nahm das sehr gern an und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlicher als ich erwartet habe. Meine Perlen gaben ihm auch ein Küsschen aber eher freundschaftlich. Sie hatten aber überhaupt nichts dagegen, dass es bei uns intensiver war. Meine Perlen und ich zogen uns auch noch schnell um, unser Besuch ist ja im Anmarsch und alles ist bereit.

 

Die Zeit verging und schon klingelte es, ich machte die Türe auf und eine sehr schöne Frau stand vor der Tür. „Marie, komm rein, es freut uns sehr, dass du gekommen bist“ und gab ihr ein Küsschen auf die Wange wie sich Freunde eben begrüssen. Sie erwiderte meine Begrüssung und sagte, „ich bin wirklich sehr gern gekommen, diesmal freudig nicht wie vor einer Woche besorgt. Ich verstehe euch jetzt und freue mich einfach auf das Essen, es riecht einfach fantastisch hier“.

 

Ich sagte, „Julian ist der beste Koch wir dürfen uns freuen“. Meine Perlen kamen dazu und begrüssten Marie sehr herzlich und Laura sagte, „willkommen bei uns, es bedeutet uns sehr viel, dass du hier bist. Du wirst dich bestimmt nicht langweilen, wir haben tolle Männer in der Familie, die werden dich schon auf Trab halten“ und lachte so unverbindlich. Auch Julian gab Marie ein Küsschen und sagte, „willkommen“. Und weiter, „Moritz war hier und hat mir geholfen, wenn etwas versalzen ist, ist er schuld“ und lachte verschmitzt. Ich verstand sofort was er ausdrücken wollte, kann sein, Marie hat Moritz gesehen oder gar auf dem Weg gesprochen, er wollte da keine offenen Fragen stehen haben. Mehr musste Marie ja nicht wissen, hätte den Rahmen völlig gesprengt.

 

Laura machte Marie Komplimente wegen ihrer Aufmachung, ich wollte es auch tun, fand dann aber ihr nicht zu Nahe treten zu wollen. Ich wollte nicht den Eindruck hinterlassen mit ihr zu flirten. Sie könnte ich mir sehr gut vorstellen, hätte ich Laura nicht. Ich bin aber sehr gut versorgt und Marie ist ja für jemand anderen bestimmt, hoffe sie heissen an und Juan kann sich gut präsentieren und ist nicht so zurückhaltend und verkrampft, ich kenne ihn ja noch nicht so gut.

 

Es klingelte wieder und die Familie Steinmann stand vor der Tür. Laura und ich machten gemeinsam auf und vor uns standen vier sehr gut angezogene Steinmanns. Mama kam rein und viel mir sofort um den Hals und drückte mich ganz fest. Dann Papa mit festem Händedruck, war jetzt gut vorbereitet.

Dann kam Juan und auch er gab mir einen richtig festen männlichen Handschlag und klopfte mir auf die Schulter und sagte, „danke Schwager für die Einladung“. Ich schaute ihn an, ich hatte ihn nicht so toll in Erinnerung, ein wirklich stattlicher junger Mann, sehr gepflegt und toll angezogen. Dem müssten doch reihenweise die Frauen hinterherlaufen.

 

Dann auch noch Jakob, auch ihm gab ich die Hand und hiess in willkommen. Jakob sagte, „geile Location, hat bestimmt viele Clubs hier“. Chicas hat er jetzt nicht gesagt, gedacht aber sicher. Julian kam jetzt auch aus der Küche und begrüsste seine Familie und sagte, „herzlich willkommen bei uns zu Hause. Wir freuen uns enorm euch hier zu haben“ und küsste seine Eltern und drückte seine Brüder.

 

Dann nahm Laura Marie an die Hand und stellte sie als ihre Ausbildnerin und gute Freundin vor. Ging zu Mama und die beiden Frauen begrüssten sich sehr herzlich. Dann zu Papa und schliesslich zu Juan und sagte, „Marie das ist unser grosser und starker Bruder Juan, er hat uns beschützt als wir klein waren, auf ihn konnten wir uns immer verlassen“, Laura stoppte und sagte dann weiter, „nein, wir können uns immer noch auf ihn verlassen“. Die beiden reichten sich die Hand und schauten sich in die Augen, eher länger als ich gehofft habe, also gutes Zeichen. Dann stoppte Laura die zwei und stellte noch Jakob vor, „hier ist noch Jakob, auch ein Bruder“. Auch Jakob gab Marie höflich die Hand, aber klar, Marie war jetzt nicht die Frau seiner Träume, er sucht was Einfacheres im Handling.

 

Ich schaute zu Mama und beobachtete sie, sie schien Marie mit ihren Augen aufzufressen, sie war so begeistert von ihr, sie schupste Papa und machte ein Zeichen.

 

Schon klingelte es wieder und Mama sagte, „sind wir nicht komplett“, „nein sagte ich, ihr müsst jetzt noch die Rehmanns kennen lernen“. Mama war freudig überrasche.

 

Julian ging zur Tür und öffnete sie, Mam sprang Julian förmlich an und küsste ihn auf die Stirn und sagte, „hallo mein Lieber, danke für die Einladung“, Papa und Josef umarmte Julian, wie Männer das machen bei ihren Liebsten.

 

Ich stellte die Runde vor und sagte, „Mam, Papa und Josef das sind meine Schwiegereltern, die Steinmanns“. Laura übernahm und sagte, „Mama und Papa, das sind unsere Schwiegereltern die Rehmanns“. Alle gaben sich freundlich die Hand, die Stimmung war sofort locker und nicht wie sonst bei Familientreffen zuerst verkrampft. Mam sagte in die Runde, und wer ist denn das schöne Pärchen dort und schaute zu Juan und Marie. Juan schaute Marie an und sie ihn, sie waren nicht die Einzigen die den Atem anhielten doch niemand rührte sich. Juan trat dann zu Mam und sagte, „ich bin der Juan und Julians und Lauras älterer Bruder und die schöne Dame dort ist Marie“ und reichte ihr die Hand, dass sie sich selbst vorstellen konnte. Laura schaute mich an, lachte und sagte, „du hattest recht alle sehen das so, hoffen wir, sie auch. Namen wollte sie jetzt nicht nennen“.

 

Meine Perlen servierten einen Apero mit kleinen Leckereien und eine Bowle. Mam fragte Julian, was hast denn du wieder gezaubert, das schmeckt ja richtig gut. Julian sagte, frische Früchte mit Apfelwein, Sprudel und ein paar Zweige Minze. Auch Mama lobte ihren Sohn und gab ihm einen Kuss. Sie war sehr Stolz auf ihren Jüngsten.

 

Unsere Väter unterhielten sich auch gut, Papa kennt ja Oma, also hatte sie ein Thema. Jakob fragte Josef über das Nachtleben hier in der City, nur da war Josef nicht der Richtige, gelacht zusammen haben sie aber trotzdem. Die zwei Mütter haben sich auch sofort verstanden, sie sind halt beide intelligente Frauen mit sehr viel Lebenserfahrungen. Mama ging dann zu Marie und Juan, die standen immer noch beisammen und Quatschten. Mama entführte Marie und sprach mit ihr so locker und freundlich. Laura beobachtete und sprang für Marie bei Juan ein. Sie sprach über das Spital und wie dankbar sie Marie ist für ihre Hilfe und dass sie wie eine Freundin zu ihr sei, „eine tolle Frau und so Bodenständig“. Juan, der sonst so ruhige und überlegte, fragte Laura, ob Marie wirklich alleine hier in München sei. Laura stieg auf den Zug und sagte, „wenn du sie mal ins Kino ausführt, ist sie nicht mehr alleine“. Juan meinte dann, „das mach ich glatt, die würde mir schon gefallen“.

 

Mein Engel führte dann die Familie noch durch das Loft und die Terrasse. Ich habe Mama und Papa genau beobachtet als Julian mit ihnen im Zimmer war, das grosse Bett ist ja nicht zu übersehen. Mama hielt ihre Hand aufs Bett und schaute zu Papa, beide lächelten leicht, sagten aber nichts, nur, Gesten sagen manchmal mehr als Worte.

 

Laura bat alle zu Tisch und platzierte die Gäste. Zwischen Mama und Mam war der Platz für Julian reserviert, Laura zwischen den zwei Väter, anschliessend Marie und Juan. Oben am Tisch Josef zu Mama und ich dann zwischen Jakob und Juan.

 

Julian und Laura tischten eine Suppe auf mit feinen kleinen Brötchen. Mam sagte, „ich wusste gar nicht, dass ihr schon so gut eingerichtet seid mit Geschirr, früher habe ich ausser Bier und Milch nichts gesehen im Kühlschrank, die Kästen auch fast leer, was die richtigen Partner doch ausmachen“. Mam schien hoch erfreut. Laura relativierte und sagte, „Mam wir sind leider noch nicht dort wo wir sein wollen, kommt aber von Woche zu Woche und nach unserem Budget. Wir haben jetzt noch Geschirr von Mama ausgeliehen. Wie die Tische von Papa Rehmann“. Ich schaute Papa Steinmann an und sagte, „siehst du Papa, intakte Familienverhältnisse“. Dieser antwortete, „das habe ich dir sofort geglaubt, ein Wort von Mann zu Mann gilt bei uns“.

 

Papa hat zwei Flaschen Wein mitgenommen, so ein leichter einheimische Rose. Dieser passte exzellent zu Julians Essen.

 

Ich erhob das Glas und sagte, „heute vor genau 2 Monate habe ich Laura und Julian zum ersten Mal gesehen, nach einer halben Stunde war mir klar, dass sich gerade mein Leben um 180 Grad verändert hat. Ich hätte nicht mal in den wildesten Träumen daran gedacht, und mit 26 Jahren hat man schon ein paar davon, dass ich mich in zwei gleichzeitig und erst noch in eine Frau und einen Mann verlieben würde. Aber auf einmal war das da und meine Gefühle zu Beiden unmöglich zu verleugnen. Julian und Laura ging das genau gleich und wir machte Nägel mit Köpfen ob mit oder ohne Familie. Uns war aber immer klar uns bei euch zu erklären. Wir sind überglücklich, dass hier jetzt schon unsere zwei Familien zusammensitzen und uns unterstützen, und jetzt dürfen sich alle küssen“, und lachte. Meine Perlen gingen sofort zu Mama und Mam und umarmten sie. Juan nahm Marie die Hand und gab ihr einen Hand Kuss wie es ein Gentleman einer Dame macht, das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht.

 

Wir Prosteten nun allen zu und Mam fragte Mama ob es ihr recht sei mit dem Du, Mama sagte, „natürlich ich bin die Jana“ und Mam sagte „und ich Anna“. Die Mütter haben sich verbündet, was will man mehr. Die Väter machten es ihren Frauen gleich und nennen sich nun auch beim Vornamen. Juan und Marie prosteten sich schon sehr vertraut zu.

 

Anschliessend servierte ich auf Anweisung von Julian ein Poulet Curry mit halben Kartoffeln und gebratene Maiskörner und Kürbis. Die Kartoffeln hatte ein wenig Koriander. Auf jeden Fall für uns Rehmanns sehr aussergewöhnlich aber geschmeckt hat es einfach fantastisch. Diese Geschmackswelten kannten wir bis jetzt so gar nicht. Mam fragte Mama ob Julian schon immer so gut gekocht hätte, Mama sagte, „Julian war nicht so der Junge der handwerklich begabt war, um draussen im Garten oder im Geschäft mit zu helfen, also musste er im Haus Arbeiten übernehmen. Er musste mir helfen beim Kochen oder auch Putzen. Johann hat immer darauf geachtet, dass ich die Kinder nicht verwöhne, er meinte, eines Tages müssen sie auf eigenen Beinen stehen“. Mam sagte, „jetzt können wir das ernten was ihr aufgebaut habt“. Mama sagte, „ja ich bin schon stolz auf meine Söhne und Laura. Die zwei Jüngsten sind ja jetzt versorgt, die zwei anderen hoffentlich auch bald ich wünsche es ihnen so sehr“.

 

Ich wusste jetzt nicht an wen Mama gedacht hat, ich denke aber am Marie wie ich auch.

Das Essen wurde alles verzehrt, obwohl Julian nicht zu knapp gekocht hatte. Mam sagte, „vielen Dank für das feine Essen euch zwei“, Laura sagte, „ein guter Freund von uns, Moritz hat Julian geholfen, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Ich bin dann wieder beim Abwasch dabei“, lachte und begann mit dem Abräumen. Ich half natürlich, wollte mich bei der Schwiegermutter ins beste Licht rücken, das fand auch Julian und sagte, „Mama du musst jetzt öfters kommen, sehe sonst Maximilian nie in der Küche“, ich reklamierte sofort und sagte, „das stimmt so nicht, ich hole mir ab und an ein Bier, nur finde ich nur noch selten eins“ und lachte. Laura bestätigte und sagte, „du hast recht, Dickmacher sind im Haushaltsgeld nicht enthalten“. Mam lachte und sah Mama an und sagte, „für die müssen wir uns keine Sorgen mehr machen“.

 

Die Steinmanns haben einen Kuchen mitgenommen, das heisst Mama hat einen gebacken. Laura hat diesen nun auf den Tisch gestellt und angeschnitten. Jeder konnte zulangen, alle taten das auch sehr gern, er sah so lecker aus. Julian reichte dann noch ein Früchte Mousse aus Äpfeln, sowas hatte ich noch nie und schmeckte leicht und frisch.

 

Papa Steinmann fragte dann Mam, „Maximilian hat uns gesagt, du arbeitest am Gericht, was macht man denn da“. Ich schaute zu Mam und nickte mit dem Kopf. Mam sagte, „ich bin Amtsrichterin vom Freistaat Bayern und bringe die schweren Jungs und Mädels zur Vernunft“. „Dann ist es ja gut, dass wir dich noch nicht kannten“, lachte Papa. Mam meinte dann, „das wünschte ich mir bei vielen auch die ich regelmässig sehe“. Das eine Wort gab das Andere, es war sehr gemütlich bei uns. Ich kam mir auf einmal so Erwachsen vor, so als Ehemann mit Schwiegereltern und so, es gefiel mir, hätte ich nie gedacht. Ich nahm meine Perlen in den Arm und küsste sie auf ihre Wangen.

 

Plötzlich fragte Mam, „Marie du hast kein bayrischer Dialekt, von wo bist du denn“. Marie sagte, „ich bin aus Stuttgart und erst vor ein paar Monaten hier in München und es gefällt mir sehr gut hier“. Julian fragte nach, „München, hier bei uns, oder mein Bruder“, Marie lachte und sagte genau so frech, „genau diese Reihenfolge nur umgekehrt“. Volltreffer dachte ich mir. Juan wurde rot, nahm die Hand von Marie und küsste sie zärtlicher als man sonst einer Frau die Hand küsst und sagte, dass es alle hören konnten, „darf ich dich nächstes Wochenende ins Kino einladen“ und schaute ihr tief in die Augen. Marie sagte, „kann ich nein sagen“. Worauf Juan meinte, „nein“. Mama sagte dann noch, „ich spendiere euch das Popcorn, so ein schönes Paar, würde mich sehr freuen“. Natürlich musste ich auch noch etwas sagen und meinte, „also die beste Schwiegermutter hättest du denn, ich kann aus Erfahrung sprechen“.

Marie sagte dann, „mit euch erlebt man Sachen, wenn das so weitergeht, braucht man mehrere Leben“, Juan sagte dann, „eines mit dir würde mir völlig reichen“, er hielt immer noch ihre Hand und Marie lächelte Juan an.

 

Sie schaute mich an und sagte, „Maximilian darf ich unser Gespräch von letzter Woche erzählen“. „Das ist mir eine Ehre“, sagte ich.

 

„Wisst ihr“, begann Marie“, vor 10 Tagen hat uns Laura und Julian erzählt, dass sie einen Freund haben und sich diesen teilen und haben uns zu diesem Kerl nach Schwabing eingeladen. Ich wollte dann wissen wie der so lebt und sie sagten, in einem schicken Loft. Mehr wollte ich gar nicht mehr Wissen und wahr auf 110. Klar ich als Lehrlingsbetreuerin kann ihnen das ja nicht verbieten, sie sind alt genug. Ich war so sicher, dass sie ausgenutzt werden und dann fallen gelassen, ich kenne da viele Beispiele, aber bitte nicht diese zwei, sagte ich mir. Sie waren mir einfach zu Schade für einen Idioten. Ich wollte unbedingt mit auf die Party im schicken Schwabing, nur so konnte ich sie zur Vernunft bringen. Wir kamen dann gestern vor einer Woche hier hin. Als Maximilian zur Tür rein kam haben alle die Welt nicht mehr verstanden, der sieht ja ganz normal und seriös aus, nix mit Spinner und so. Wir alle hatten einen so tollen Abend, wir lachten viel, nichts war gespielt. Ich konnte mit Maximilian auch mein Bedenken ansprechen und er verstand das. Als wir dann gegangen sind, wusste ich, Laura und Julian sind in den besten Händen und sehr glücklich“.

 

„Nur etwas verstand ich nicht“, sagte Marie weiter, „warum sie mich für heute nochmals eingeladen haben, jetzt weiss ich es“. Sie schaute Juan verliebt an und er sie. Dann schauten beide mich an und warteten auf eine Erklärung.

 

Ich sagte dann, „du hast recht Marie, als ich dich vor einer Woche zum ersten Mal sah ist mir sofort Juan in den Sinn gekommen, ich weiss nicht warum aber nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Wir zwei haben dann gesprochen und ich wollte so Einiges auch von dir wissen. Bin dann zu Laura und Julian gegangen und gefragt ob Juan eine Freundin hat, ich kenne ihn ja noch nicht so gut. Nein, sagte Laura und ich sagte ihnen was mir im Kopf so vorschwebt. Wir waren uns sofort sicher das ist das Traumpaar. Julian meinte aber, Mama müssen wir ins Boot holen sonst wird das nichts“.

 

Mama reklamierte und sagte, „ich bin nicht so eine böse Schwiegermutter, aber ihr habt Recht, Juan ist mir zu schade für eine Dame die nur lange Nägel streichen kann. Aber sonst haben sie von mir nichts zu befürchten oder Maximilian“, „nein Mama du bist die beste Schwiegermutter sagte ich doch schon“ und lachte sie an.

 

Typisch Mam, sie musste immer alles wissen und fragte weiter, „Jana, du bist nicht in Deutschland aufgewachsen, man hörtes, wo sind deine Wurzeln“. Ich mischte mich ein und sagte, „Mam, du bist privat hier, also bitte keinen verhaften“. Alle lachten sehr laut, denn niemand hatte Angst. Mam sagte, „der Respekt vor dem Hohen Gericht lässt mehr und mehr zu wünschen übrig“. Die Stimmung war einfach so gut und Mam war in Hochform.

 

Mama sagte, „ich bin im Mexiko aufgewachsen, in einem Dorf nähe Mexiko City. Meine Eltern waren Gelegenheitsarbeiter und wir wohnten bei unseren Grosseltern und Onkel und Tanten zusammen. Nur so hatten sie Geld um Essen zu kaufen und uns in die Schule zu schicken. Ich hatte aber eine sehr schöne Kindheit, alle waren Arm, also als Kind merkst du es dann nicht. An Liebe und Geborgenheit hat es uns nicht gefehlt und das war das Wichtigste. Ich war 19 und habe in einem Blumengeschäft mitgeholfen, nicht fest gearbeitet, war aber froh Auslieferungen machen zu dürfen und ein paar Peso zu verdienen. Eines Tages kam so ein junger Gringo zu uns ins Geschäft und wollte die Gärtnerei anschauen. Er sprach nur ein paar Worte Spanisch. Wir hörten ihn, verstanden aber fast nichts und wir lachten, ich muss zugeben, ich eher an statt aus, er hat mir schon gefallen. Er hatte so eine ruhige und nette Art an sich“.

 

Papa fuhr fort, „es ist richtig, sie hat mich angelacht und ich war sofort hin und weg. Ich hatte noch kein einziges Wort mit ihr gewechselt, habe nichts verstanden was sie dann mit mir gesprochen hat aber sofort verknallt bis über beide Ohren. Dieses Exotische an ihr hat mich unglaublich angezogen. Ich musste dann einen Weg finden um in ihrer Nähe zu bleiben. Konnte dann in der Gärtnerei aushelfen für ein paar Peso, hätte auch gratis gearbeitet, nur sagte ich das natürlich nicht. Ich habe sofort um sie geworben, war gar nicht einfach und noch schwieriger bei ihrer Familie zu landen. Niemand hat verstanden, dass wir uns verliebt haben. Alle waren gegen diese Verbindung. Nach 6 Monaten haben wir es aber geschafft und konnten Heiraten und nach Deutschland ziehen“.

 

Mam sagte, „darum heisst euer erster Juan“. Papa sagte, „ja er ist in der ersten und schönsten Nacht in Mexiko entstanden, einen Tag später sind wir nach Deutschland geflogen. Juan erinnert uns immer wieder an unser grosses Glück“. „Jakob ist nach dem Vater von Johann“, erklärte dann Mama“, „er hat uns aufgenommen als wir hierher übersiedelt sind. Bei Julian waren wir auf ein Mädchen eingestellt, alle Zeichen waren da, als unser Jüngster dann kam, haben wir einfach noch ein N angehängt“. Julian meinte, „ihr wolltet einfach noch einen Schwiegersohn, den habe ich euch jetzt besorgt und zwar den Besten auf dem Markt“.

 

„Typisch Julian“, sagt Mam, „diesen Kerl muss man einfach gernhaben, ich verstehe Laura und Maximilian immer besser“. Alle fühlten sich wirklich sehr wohl bei uns und keiner hatte Anstalten gemacht gehen zu wollen. Uns war das recht und das Familientreffen ein voller Erfolg. Marie ist jetzt auch aufgestanden und hat geholfen abzuräumen. Ich weiss nicht ob sie Mama oder Juan ihre Vorzüge präsentieren wollte, ich denke nicht, hat sie auch nicht nötig, es ist ihre Art. Mama hat das aber schon wahrgenommen, sie hat einen guten Blick.

 

Das Wetter war besser und sie Sonne hat sich gezeigt. Unsere Gäste sind aufgestanden und Einige sind auf die Terrasse gegangen. Jakob schaute auf dem Handy nach wo es hier die besten Clubs gab. Mam gab Mama ein Zeichen und sie verschwanden im Schlafzimmer, sie wollten ungestört sein. Ich weiss über was Mam mit Mama sprechen will. Die Damen verstehen sich sehr gut und bin auch sicher, dass Laura nicht einfach durchgenommen wird, sondern ihre mütterlichen Beschützer Rolle aktiviert haben. Ich weiss nicht was die Mütter da besprochen haben, wusste aber, dass sie in Kontakt bleiben und zusammen Laura unter die Arme greifen, wenn sie es braucht. Ich denke, dass Mama schon froh war, eine Fachperson an ihrer Seite zu haben, die das gleiche Interesse hat aber doch nicht einfach so über uns bestimmen will. Als sie wieder zu uns stiessen, war so eine Einigkeit in ihren Gesichtern. Mam kennt mich sehr gut, wir würden uns nie von ihr reinreden lassen. Ich weiss aber auch, dass wir uns immer auf unsere Eltern verlassen können und sie sich auf uns.

 

Laura und Marie stellten noch eine Karaffe mit Wasser und Zitronen Scheiben als Erfrischung auf den Tisch. Jakob sagte, „schade ist nur, dass ihr kein Gästezimmer habt, ich wäre jedes Wochenende hier, München hat so viel zu bieten“. Julian meinte dann, „wir sind ein anständiges Haus, Damen Besuch ist nicht erwünscht“. Jakob lachte und sagte, „das glaube ich dir sofort, gilt das auch für Kerle“. Laura hat sich eingeschaltet und sagte ganz sachlich, „da schaue ich drauf, mach dir also keine Sorgen“. Jakob sagte zum Abschluss, „macht was ihr wollt, aber ich fühle mich bei euch Sauwohl, so im Notfall dürfte ich schon mal auf der Couch schlafen“. Ich sagte, „das ist doch klar, aber hier hinten ist unser Reich, ob du hier bist oder nicht“. Jakob hielt den Daumen hoch, wir verstanden uns. Ich glaube es wäre ihm völlig egal, wenn er auf der Couch schläft und ich hinten Julian ficke. Aber Julian hat recht, Damen Besuch wollen wir nicht, wir bestimmen wer bei uns schläft sonst niemand.

 

„Aber Jakob hat schon recht“, sagte ich, „wenn wir mal Kinder haben, ist es zu klein hier und wir müssen dann eine grössere Wohnung suchen“. Josef meinte sofort, „dann nimmt ihr meinen Teil dazu dann könnt ihr 10 Kinder haben. Wenn ich dann mal soweit bin, finden wir schon eine Lösung zusammen“. „Du weisst schon, wie schnell das gehen kann, 30 Minuten war es bei mir“. Laura sagte und schaute zu den Müttern, „wir warten aber schon noch, Julian und ich müssen zuerst die Ausbildung fertig haben und auf eigenen Beinen stehen“. Ich meinte dann, „wollte es nur gesagt haben“. Laura sagte sofort, „weisst du unser starker Mann, Frauen vergessen sowas nicht und wenn die Zeit gekommen ist, gibt es Arbeit und im Nu springen hier viele kleine Rehmanns rum“. „Oder wie die dann auch immer heissen“ sagte Mam. Laura lässt sich nichts ausreden und sagte, „nein Mam, die werden Rehmann heissen das verspreche wir dir, ob wir je heiraten können oder nicht. Für uns ist das kein Hindernis, wir werden einen Weg finden“.

 

Mam, schaute Laura an und sagte, „das glaube ich dir sofort Laura, du bist eine starke Frau“. Laura sagte, „Mam, weisst du das habe ich gelernt, Mama hatte mich immer wieder aufgefangen und Julian hat mir die Wärme gegeben, ohne die Steinmanns währe ich abgestürzt oder irgendwo verschachert worden. Sie haben mich zu dem gemacht was ich heute bin, glücklich, einfach nur glücklich und mit den besten zwei Männer zusammen die es auf der Welt gibt“. Papa Rehmann sagte, „und wir sind überglücklich, dass Maximilian euch hat, er ist in den besten Händen. Unser Sohn spricht vor Kindern, hast du gehört Anna“, meine Eltern lachten.

 

„Apropos Familie“, sagte ich, „wir sind am nächsten Samstag bei Onkel Leo und Carla eingeladen“. Meine Eltern schauten mich an und fragten, „Onkel Leo und wer“? Ich antwortete, „seiner Freundin Carla“. Mam sagte, „ich weiss gar nichts über Leo, habe ihn schon seit Jahren nicht mehr gesehen und wie kommt denn das“? Ich sagte, „habe ihn letzten Donnerstag im Treppenhaus gesehen und angesprochen. Habe ihn dann zu einem Bier bei uns oben eingeladen“. Jetzt ein bisschen lauter und zu Julian schauend, „die zwei letzten Biere“. Mein Engel verstand es schon und sagte, „dann haben wir das Zeugs jetzt weg und mehr Platzt für leckere, frische und gesunde Fruchtsäfte“, klar schmunzelte Mam. „Wir quatschten sehr nett, ich kannte ihn überhaupt nicht, ist doch eine Schande. Er wollte meine Perlen kennenlernen und habe ihn dann am Freitagabend mit Carla zum Apero eingeladen“. Laura übernahm, „sie sind dann bis spät abends geblieben, wir hatten es richtig gut und viel gelacht“. Dann sagte Julian, „und nächsten Samstag haben die uns zu sich eingeladen, wir freuen uns riesig, wir werden bestimmt gute Freunde von uns“. Laura wieder, „wenn Oma wieder einmal in München ist, laden wir alle ein. Wir wissen Oma kennt Carla auch noch nicht, das müssen wir ändern“. Mam schaute Papa und dann mich an und sagte, „ich wundere mich schon gar nicht mehr“, und Papa sagte, „es ist Jammerschade, dass ich so keinen Kontakt zu meinem kleinen Bruder habe, du hast recht, das müssen wir ändern und ich freue mich so, ihn und seine Freundin kennen zu lernen“.

 

Papa Steinmann stand auf und sagte, „Kinder wir müssen euch jetzt wieder verlassen. Das war wirklich sehr nett bei euch, ihr braucht noch ein wenig Zeit zu dritt. Laura und Julian müssen ja heute Abend wieder weg. Wir hoffen euch bald wieder bei uns begrüssen zu dürfen, ihr wisst ja wo wir wohnen“.

Die Jungs halfen mir noch die Tische und Stühle in die Praxis zu tragen, dann verabschiedeten wir unsere Gäste. Juan die Hand mit Marie.

 

Als die Tür geschlossen war, fielen meine Perlen und ich uns um den Hals, Julian meinte, „das war ein Volltreffer. Alle haben sich wohlgefühlt und es war für unsere Familie jetzt ganz normal uns mit ihrem Schwiegersohn zu besuchen“. Ich meinte, „unsere Familien sind vor allem wegen dem feinen Essen gekommen und gab meinem Engel einen dicken Dankeschön Kuss“.

 

Laura sagte, „es ist jetzt 5 Uhr, was machen wir jetzt, hätte Lust zu kuscheln und quatschen mit euch bevor wir gehen müssen“. Julian sagte, „ich auch, einfach nur wir drei ohne Sex und so“. Das glaubte ich ihnen nicht, Julian ohne Sex und so. Ich bin mir sicher er kann die Hand nicht von klein Max lassen, sehen wir mal wie weit er ihn treibt. Ich schlug vor, auf dem Sofa zu chillen, Julian meinte, Bett und Haut spüren müsse es schon sein, wenn sie wieder eine Woche ohne mich aushalten müssen. Also doch, schauen wir was mein Engel unter, ohne Sex und so, meint.

 

Ich zog mein Hemd aus und legte mich auf die Decke, meine Perlen sahen mich an und zogen mir die Hosen, Socken und Unterhosen aus und dann sich selbst. Legten sich neben mich auf die Decke. Wir rekapitulierten den Tag und was die nächste Woche bei uns ansteht. Ich fragte, „welche Überraschung steht als Nächstens an“. Laura sagte, „was meinst du jetzt“. Ich sagte, „Moritz war schon eine Überraschung, war das jetzt ein Test oder was wolltet ihr mit ihm hier“. Julian schaute mich an und sagte, „war es für dich unangenehm“, ich antwortete, „nein, sonst hätte ich es gesagt aber ich verstehe es nicht ganz was ihr von mir erwartet“. Laura sagte, „wir haben doch besprochen, dass wir noch wenig Erfahrungen haben und wir noch etwas erleben wollen. Wir wollen Spass haben und das mit dir“.

 

Ich sagte, „ich bin gern dabei, vergisst aber nicht, ich bin nicht der Sexteufel der jeden und jede flachlegen will und muss. Mir macht es nur mit euch zusammen Spass. Es geht bei mir einfach nicht, wenn jemand euch bumsen will“. Laura meinte, „keine Sorge, wir vergessen es nicht, aber sonst geht alles, oder?“, „Ja, sonst geht alles, wenn ihr dabei seid und nur wir das Kernteam sind“, sagte ich. Julian schaute mir tief in die Augen und dann küsste er mich so verliebt. „Gestern Nacht hast du doch Moritz begehrt oder, es war dir nicht unangenehm mit ihm im Bett oder“, fragte mich Julian. „Moritz ist ein sehr hübscher Junge, nein es war mir nicht unangenehm ihn im Bett zu haben“. Julian weiter,“ würdest du ihn auch Ficken wollen, wenn wir es wollten“. Ich war jetzt schon überrascht, sagte aber „ja, wenn ihr das so wünscht, würde ich ihn gerne ficken, er hat einen geilen Arsch“ und lachte. „Und wenn wir einen anderen Jungen mitnehmen, den auch“? „Bringt mir alle die ihr wollt und ich lege sie flach“ lachte ich. Laura sagte dann, „nein im Ernst, können wir über dich verfügen, aber keine Angst, wir übertreiben nicht und stellen deine Position als unser Mann nicht in Frage. Wir bringen nur junge Männer die bei uns schlafen und die du beglücken darfst oder sie an klein Max“. Ja, sagte ich, „ich mache gern mit“.

 

„Ich habe einen Vorschlag“, sagte ich, meine Perlen waren ganz Ohr und Julian sagten, raus mit der Sprache jetzt sind wir aber gespannt“. Ich sagte, „jeden den ihr bringt und ich anfassen soll, muss lackierte Fussnägel haben sonst passiert nichts“. Laura lachte und sagte, „so willst du sicherstellen, dass keine Tops dabei sind oder“? „Was habe ich für eine kluge Frau“, sagte ich, und gab meiner Rose einen Kuss.

 

„Wenn aber Gefühle oder Eifersucht im Spiel sind“, stoppe ich sofort. Das war also geklärt, war sicher, dass ich noch mancher geile Arsch anstechen kann. Nun fragte ich, „was ist mit Jonas, passiert“? Julian sagte sofort, „den bringen wir dir nicht mehr, der ist jetzt versorgt“. Laura meinte, „Jonas ist für dieses Wochenende bei Carmen und Roman eingeladen, wir sind auch gespannt wie sie es erleben, wir bleiben dran und berichten dir nächste Woche“.

 

Meine Perlen wollten ja keinen Sex heute Abend, sagten sie, aber mit klein Max zu spielen mussten sie dennoch und mich geil machen auch. Aber nicht mit mir, ich brauchte jetzt dringend ihre Körper und mindesten einen Abschuss. Es mussten beide noch hinhalten und haben sich nicht gewehrt, ganz im Gegenteil, meine Perlen brauchten mich mindestens so sehr wie ich sie. Wir lieben und begehren uns immer mehr, dass sie immer wieder Besuch im Bett haben wollen, soll die Spannung zwischen uns wachhalten, das verstehe ich jetzt.

 

Sie wissen, was sie von mir verlangen und nur an den Wochenenden Zeit für uns zu haben. Diese wollen sie aber vollpacken, dass ja keine Langeweile aufkommt und wir uns Langfristig aneinanderbinden, „uns jetzt austoben und nicht wenn wir über 30 sind, dann ist Familienzeit“, sagte Laura.

Um 8 Uhr wieder Abschied für eine Woche. Ich brachte meine Perlen wieder zur Strassenbahn, das werde ich mir nicht nehmen lassen.

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 Schwule Geschichten für Männer - Gay und Bi Stories  von Mauroswiss
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