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Bi or not to Bi - Teil 13

Alte Bekannte und neuer Freund

Eine Bi Sex Story von Mauroswiss. Die schwule Geschichte ist für Bi Jungs, Männer und Kerle. Die Novelle in 15 Teilen ist eher für Leser die Kitschig Liebesgeschichten mögen.  

 

Die Woche ging wie im Flug vorbei und es ist schon wieder Freitagnachmittag. Die Woche durch hatte ich Zeit an den Abenden Sport zu treiben und mit meinen Arbeitskollegen ein Bier trinken zu gehen. Habe mit Oma telefoniert und ihr gesagt, dass wir am Wochenende bei Onkel Leo sind. Oma hat sich gewundert aber sehr gefreut, dass ihr verloren gegangene Sohn eine Freundin hat und sich jetzt um die Familie kümmert. Dass Laura und Julian eine Familienzusammenkunft organisieren wollen hat sie noch mehr gefreut. Oma will in den nächsten Wochen wieder nach München kommen, sie werde sich nächstens melden.

 

Ich wusste, dass meine Perlen heute später kommen, sie hatten noch eine Fortbildung in der Uni Klinik, ich erwarte sie so um 7 Uhr. Sie sagten mir aber, dass ich nichts vorbereiten soll, denn sie werden etwas mitnehmen zum Essen. Ich musste also nicht nach Hause eilen. Auf dem Weg traf ich noch unser Goldschmied Karl mit einem Mädel und einem Jungen im Schlepptau. Wir plauderten ein paar Minuten und ich hatte nicht das Gefühl, dass es die neue Liebe von Karl war, einfach nur Freunde die er halt so kennt.

 

Ich fragte ganz frech, „wer ist nun mit wem liiert“. Der junge Mann würde doch gut zu Karl passen, eher der Macho und Karl ist halt die Dame und was ist die Rolle des Mädels, dachte ich mir. Der Macho, Kevin wie er sich vorstellte, winkte sofort ab und sagte, „nein, ich bin Single und warte noch auf die grosse Liebe“ und lachte. Er hatte ein schönes Lachen und sah wirklich toll aus.

 

Das Mädel meinte das Gleiche, „sorry“, sagte sie, „Conny“, stellte sie sich auch vor und sagte, „bin noch am Ausprobieren“. Karl lachte und saget, „siehst du Maximilian, ich habe es nicht so gut wie du. Ich bin immer noch auf Handbetrieb“. Kevin meinte, „darum hast du so starke Oberarme“, wir vier lachten. Ich fragte weiter, „und was steht bei euch so an heute Abend“. Karl meinte, „wir gehen was Essen beim Griechen“.

 

In diesem Moment sah ich meine Perlen auf der anderen Strassenseite Richtung nach Hause. Ich rief Julian und Laura und sie kamen zu uns rüber. Ich gab beiden einen dicken Willkommenskuss und stellte ihnen Conny und Kevin vor. Karl küssten sie auf die Wangen und den andern reichten sie die Hand. Kevin und Conny haben schon irritiert geschaut, als ich sie so innig auf der Strasse geküsst habe.

 

Wir sprachen noch ein paar Worte, als Conny fragte, „kommt doch mit zum Griechen“ und Kevin doppelte nach, „das könnte ein gelungener Abend werden“ und schaute Laura an. Julian schaute mich an und sagte, „wir haben noch nichts eingekauft für heute Abend, wollten jetzt gerade in den Supermarkt“. Laura meinte zu Karl, „wir wollen euch jetzt aber nicht euern Abend verderben“. Karl winkte ab und sagte, „nein, um Gottes Willen, wir würden uns sehr freuen“. Laura schaute Julian und mich an und sagte, „aber nur was Kleines“. Ich verstand was Laura meinte, darf nicht viel kosten. „Nein“, sagte ich, „ich habe Hunger“, soll heissen, ich bezahle.

 

Wir gingen also mit zum Griechen und wir bestelltem alle Salat und Moussaka plus eine Flasche Wein und Wasser. Kevin fragte Laura, „wie sind ihr denn so zusammen“. Laura sagte ganz einfach, „Maximilian ist mein und Julians Mann“, als wenn das so üblich wäre. Kevin fragte weiter, „sowie bei den Muslimen Hauptfrau und Nebenmann“ und lachte. „Nein“, erklärte Laura, „nicht Haupt und Neben einfach Frau und Mann von“.

 

Ich merkte Kevin konnte das nicht einordnen, für ihn gibt es das gar nicht aber interessiert war er doch, denn er fragte weiter aber immer nur Laura. „Und habt ihr dann auch, du weisst schon“. Laura musste jetzt lachen und sagte, „was denkst du, klar, wir haben unsere Ehepflichten und die nehmen wir ernst“. „Sehr ernst“, doppelte Julian nach. „Sorry, wenn ich so blöd gefragt habe, ich halte mich jetzt ruhig, muss das jetzt zuerst verdauen“, kam es nachdenklich von Kevin.

 

Laura hatte erbarmen, nahm Kevin die Hand und sagte, „alles gut, frag was du nicht verstehst. Wir klären dich gern auf, wir wissen es ist nicht so das gängige Muster“. Auch Conny hörte gut zu, sagte aber nichts, Karl kennt es ja, er amüsierte sich eher wegen Kevin, sagte aber ebenfalls nichts. Kevin wieder, „in der gleichen Wohnung“, Laura antwortete wieder, „ja und im selben Bett“. Kevin hat das immer noch nicht richtig kapiert.

 

Julian hat jetzt eingegriffen und klärte Kevin jetzt auf, so von Mann zu Mann. „Kevin, Maximilian bumst Laura und dann mich oder umgekehrt. Wir liegen alle zusammen, wenn wir Sex haben aber sonst haben wir ein ganz normales Leben“. „Ganz normales Leben“, wiederholte Kevin. „Und das geht“, fragte er weiter und Laura antwortete, „ja, wie du siehst sehr gut sogar“. „Krass“, meinte Kevin.

 

Ich fragte jetzt Kevin, „bist du jetzt schockiert“, „nein geil“, sagte er sofort. Ich merkte, seine Gedanken sind im rausgerutscht, er wollte es eigentlich so nicht sagen. Ich machte das Spiel wie beim Besuch aus dem Spital nur Umgekehrt und sagte, „geil hast du gedacht“, was wolltest du aber sagen.

 

Jetzt haben wir Kevin völlig in die Ecke getrieben, er wusste gerade nicht was mit ihm geschieht. Julian suchte eine Lösung und sagte, „Kevin, wir laden dich gern mal mit ein und zeigen dir wie gut das geht. Musst nur eine Zehe lackieren und schon hast du einen hinten drin“. Kevin sagte sofort, „ich bin doch nicht Schwul oder so“, worauf Laura fragte, „was magst du den gern“. Kevin studierte und sagte, gute Frage, „ich denke so das Übliche halt“.

 

Das war jetzt die richtige Spielwiese für meine Perlen und der arme Kevin musste herhalten. Sein Machogetue hat sehr stark gelitten. So hey Men bekam eine ganz andere Bedeutung für ihn. Karl und Conny hielten sich immer noch still und ich liess meinen Perlen ebenfalls freie Hand.

 

Laura weiter, „was ist denn für dich das Übliche“. Kevin, „Frau und Mann halt“, worauf Laura sagte, „und über Mann und Mann hast du dir noch nie Gedanken gemacht“. Worauf Kevin sagte, „nein, eigentlich nicht“. Laura weiter, „dann bist du hier am Tische der einzige“ und schaute Conny an. Conny nickte, „ja er ist der einzige, ich kenne auch beides“. Laura wieder zu Kevin, „siehst du, du bist in der Minderheit, macht aber nichts, das ist jeder mal“.

 

Kevin schaute mich an und sagte, „du siehst doch gar nicht Schwul aus“. Ich sagte, „ich weiss gar nicht wie man aussieht, wenn man Schwul ist, ich weiss nur, wie es sich anfühlt einen Menschen den man mag zu küssen und zu lieben. Ich kann dir sagen was ich mag, freche Jungs und feine Mädels mit dunklerer Haut als ich und vor allem, dass sie mich auch so mögen und begehren“.

 

„Ich gebe zu, Kevin“, sagte ich weiter, „vor ein paar Monaten kannte ich auch nur das Übliche, Gott sei Dank hat mir jemand noch das andere Ufer gezeigt. Mein Horizont ist vom Teich zum See geworden, habe jetzt so viel Platz zum Schwimmen. Ich kann dir nur eins empfehlen, wenn du nicht genau weisst wo du zu Hause bist, klingle überall, bis du deine vier Wände gefunden hast, es lohnt sich“.

 

Kevin dachte nach, sagte dann aber, „meine Fussnägel lackiere ich aber nicht“.

 

Wir haben das Essen serviert bekommen und liesen es uns schmecken. Unterhielten uns gut und Conny stellte sich als Berufskollegin von Karl vor und Kevin als Geselle einer anderen Schmiede. Sie hätten zusammen ein Projekt für den Verband erarbeitet, darum waren sie zusammen. Kennen sich aber nicht Privat.

 

Laura meinte dann, „sorry, wir wollten euch nicht in die Ecke treiben“. Conny sagte, „überhaupt nicht, ich finde euer Modell sehr interessant“. Kevin sagte überraschend für alle, „ihr habt recht, ich muss über die Bücher und alle Seiten lesen und nicht nur das Vorwort, der Schluss ist ja meistens das Interessante“. Er schaute Julian an und sagte, „vielleicht brauche ich ja wirklich den Nagellack, ich kenne mich gar nicht richtig“. Wir kennen ja Julian, er öffnete seine Tasche und schenkte Kevin seinen Nagellack.

 

Wir assen die feine Moussaka auf und bestellten dann noch Bougatsa zum Nachtisch. Kevin war am Grübeln und sagte nicht mehr viel, schaute aber mich und Julian immer wieder an. Julian merkte das natürlich, liess Kevin aber noch zappeln.

 

Nach weiteren 10 Minuten gab mir Julian einen hick unter dem Tisch und einen Augenwink, dass ich etwas machen müsse. Ich schaute zu Kevin und fragte ihn, „alles gut bei dir, wo bist du gerade“. Kevin schaute mich an und sagte, „ich bin am Ufer suchen“. Worauf ich zu ihm sagte, „dürfen wir dir helfen“. Kevin wusste nicht was wir meinten. Ich schaute zu Laura und sagte, „kannst du Kevin dein Ufer zeigen und ich zeige ihm das Andere“.

 

Laura verstand sofort und schaute Kevin in die Augen und sagte zu ihm, „willst du, dass wir dir beide Seiten des Sees zeigen und du sagst, welches dir besser gefällt“. Kevin nickte mit dem Kopf. Ich bin nicht sicher ob er verstand, was er gerade abgesegnet hatte. Laura wieder, „es gibt aber nur beide Seiten oder keine“. “Ja“, sagte er und war gespannt was auf ihn zukommt. Laura forderte ihn auf, „mach die Augen zu und lass es geschehen, du brauchst keine Angst haben geh aber ganz auf dich ein und vergiss alles um dich herum“.

 

Kevin schloss die Augen und Laura nahm ihre Hand, hielt damit seinen Kopf und küsste ihn ganz zärtlich auf den Mund, öffnete seine Lippen und fuhr mit ihrer Zunge in seinen Mund und suchte seine Zunge zum Spielen. Nach ein paar Sekunden entfernte sie sich wieder langsam aus seinem Munde und übergab seinen Kopf an mich. Sein Mund war ja bereits offen und ich konnte mit der Zunge sofort in seinen Mund. Ich gab Kevin einen sehr erotischen Zungenkuss, länger, intensiver und fordernder als der von Laura. Er liess es einfach geschehen und genoss es.

 

Ich zog mich zurück und streichelte sanft seine Wangen und sagte, „Kevin, du kannst die Augen wieder öffnen“. Kevin öffnete sie, schaute uns an und sagte, „waw, war das geil“. Ich fragte nach, „was war so geil für dich“, worauf Kevin sagte, „beide Küsse. Der erste war sanft und weich, der zweite intensive und fordern. Ich mag wirklich beides“, er schaute mich an und fragte, „warst du das“. Ich sagte ihm, „ja, ich war das und würde es gern wieder tun, ich glaube Laura auch und glaub mir, Julian kann noch besser Küssen als ich und Laura. Nur den musst du dir selbst holen“. Kevin schaute zu Julian und der sagte, „heute Nacht, wenn du dich fallen lassen willst, aber eben nur heute Nacht“.

 

Kevin schaute zu Karl und Conny, beide nickten mit dem Kopf und Conny sagte, „überleg es dir gut, wenn du gehst, sieht die Welt Morgen anders aus, wenn du nicht gehst, wirst du nie erfahren wie sie aussehen könnte und immer hinter etwas Verpasstem hinterherrennen“. Julian sagte, „wenn du mitkommen willst, mal dir bis wir gehen deinen rechten Daumen mit dem Nagellack an. Wenn er nicht angemalt ist, ist das auch ok, dann gehen wir ohne dich“.

 

Ich war gespannt was Kevin macht, es würde mich schon freuen, wenn er mitkommt. Er sieht wirklich sehr süss aus. Er gefällt nicht nur mir, Laura und Julian würden auch ihren Spass an ihm haben. Ich bin vorbereitet, besteigen kann er Laura nicht, küssen und Busen anfassen geht, er muss aber lernen Schwänze zu blasen, zum Üben ist Julian gern bereit hinzuhalten.

 

Wir bestellten noch ein Wasser, nicht dass wir sehr durstig waren, wollten Kevin einfach genügend Zeit einräumen. Einer war sehr nervös, Karl hoffte bestimmt, dass er ab Morgen bessere Chancen hat bei Kevin zu landen. Ich kann es Karl aber nicht versprechen, wir sind selbst gespannt wie die Nacht verläuft, sollte er wirklich den Nagel streichen.

 

Die halbe Flasche war getrunken und wir sprachen von Urlaub. Plötzlich öffnete Kevin den Nagellack und strich sich seinen rechten Daumen an, so ganz selbstverständlich und sagte, „schönes grün nicht“, und zeigte es in die Runde. Wir bezahlten, ich nahm Kevin an der Hand und wir verliesen den Griechen.

 

Wir gingen auf die Strasse und verabschiedeten uns von Karl und Conny und marschierten nach Hause. Ich hielt Laura die Hand und Julian lief vor uns mit Kevin. „Wenn ich sie so von hinten betrachte“, sagte ich zu Laura, „zwei geile Ärsche habe diese Jungs schon, wollen wir sie verfolgen“. Laura lachte und sagte, „unbedingt und dann vernaschen wir sie, was meinst du“, „ich bin dabei, noch heute Nacht“, sagte ich. Laura hielt mich ganz fest, ich weiss, auf meine Rose kann ich mich immer verlassen und ich bin so glücklich, dass es wieder Freitagnacht war und meine Perlen zu Hause, bin gespannt was uns die Nacht bringt. Meine Perlen brauchen diese Herausforderungen, es schweisst uns noch mehr zusammen.

 

Wir sind zu Hause angekommen und Julian und Laura versorgten schnell ihr Gepäck und kamen dann wieder ins Wohnzimmer. Kevin nahm auf dem Sofa Platz und schaute sich um, ich holte uns eine Flasche Sekt um das Wochenende mit meinen Perlen einzuläuten und natürlich auch Kevin lockerer zu bekommen. Wir wissen noch nicht wie er sich fühlt oder verhalten wird, eine Flasche war aber genug. Wir wollen weder Kevin noch uns besoffen, sondern eine schöne Nacht zusammen geniessen, das geht nicht, wenn das Bett vollgekotzt ist.

 

Julian ging zu Kevin, nahm seine Hand und zeigte ihm schnell das Loft. Ging auf die Terrasse und dann in die Schlafecke und zeigte auf das grosse Bett. „Hier wirst du dein Wunder erleben, wenn du dich bereit fühlst“. Kevin schaute mit grossen Augen aufs Bett, sagte aber nichts.

 

Nun wollte ich Gedanken lesen können, er schien aber nicht in Panik zu verfallen. Dann gingen sie ins Bad und Julian fragte ob er duschen wolle und meinte, „frisch geduscht macht dich sicher in jeder Lebenslage“. Kevin nickte und Julian sagte ihm, dass er auch noch duschen wolle. Die zwei Jungs gingen also unter die Dusche und Julian half Kevin den Rücken zu schruppen. Sonst fasste Julian Kevin nicht an. Der erste Schritt soll nur der Natürlichkeit im Nackt sein dienen.

 

Julian wollte aber noch die Analdusche ansetzen, er hoffte natürlich, dass ich trotz Kevin noch Zeit für ihn habe. Kevin fragte was das ist und Julian sagte, „ich zeig es dir, wenn du magst“. Julian setzte den Stab an seine Rosette und öffnete leicht den Wasserhahn und stiess ihn leicht in den Analkanal ein, dann erhöhte er den Wasserdruck aber nur wenig. Julian nahm die Analdusche wieder raus und lies das Restwasser aus dem Po fliessen, das Ganze noch zwei Mal und Julian war fickbereit, sagte es natürlich Kevin nicht so.

 

Kevin schaute aber sehr interessiert zu bis Julian fragte, ob er auch wolle, es sei sehr angenehm und er helfe ihm gern. Kevin wollte jetzt alles ausprobieren und die zwei Jungs machten einen Spass daraus ohne sich unnötig anzufassen, es war rein technisch, wie es mir Julian später erzählte. Nun war auch der Arsch von Kevin sauber, ob wir ihn brauchen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

 

Die zwei Jungs kamen in Morgenmängel zu uns auf die Couch. Laura und ich kuschelten schon sehr nett. Ich goss uns Sekt ein und wir prosteten uns zu. Julian kam zu mir rüber, über Kevin, und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann gab ich Laura auf meiner Linken einen ebenso lieben Kuss. Laura erhob sich leicht und suchte Kevin um auch ihn zu küssen. Dann wollte auch Julian einen Kuss von Kevin. Er nahm mit dem Finger Kevins Kinn und zog den Kopf zu sich und setzte zu einem Kuss an. Dieser war noch viel intensiver aber auch sehr romantisch und richtig lieb. Kevin liess sich einfach fallen und machte ohne Anstalten alles mit.

 

Julian stand auf und fragte Kevin wo er den Nagellack habe. Kevin sagte, in der Tasche beim Eingang. Julian holte die Tasche und Kevin gab Julian die Flasche. Julian kniete sich vor Kevin nieder und hob seinen Fuss an, öffnete das Fläschchen und begann Kevin die Fussnägel zu streichen und blies mit seinem Mund, dass es schneller trocknet.

 

Laura sah natürlich, dass klein Max fast keinen Platz mehr in meiner Hose hatte und öffnete sie und Julian zog sie mir von unten aus. Man konnte meinen Pimmel jetzt sehr gut erahnen. Das reichte meinen Perlen aber noch nicht und sie legten ihn ganz frei und die volle Pracht in den Augen von uns allen. Klein Max war durch die neu gestrichenen Nägel von Kevin voll ausgefahren und steinhart.

 

Laura streichelte ihn ganz leicht, dann kam auch Julian, nur der schob die ganze Eichel frei und drückte diese mit zwei Finger immer wieder leicht. Kevin schaute dem Treiben zu, getraute sich aber nicht zu bewegen. Laura nahm jetzt seine Hand und führte sie zu klein Max und sagte, „du darfst ihn auch anfassen, er mag das sehr gern“. Laura hielt Kevins Hand noch fest und liess diese klein Max leicht wixen. Jetzt spielten alle drei mit klein Max und ihm gefiel das ausgezeichnet.

 

Kevin und Julian hatten immer noch ihre Bademäntel an. Ich wollte, dass Julian aufstand und sich vor uns stellt. Ich öffnete ihm langsam den Bademantel und Julian liess ihn über die Schulter fallen. Jetzt stand er ganz nackt vor uns, natürlich mit einem stattlichen Rohr. Ich nahm dieses in die Hand und massierte es leicht. Nahm Kevins Hand und führte ihn auch zu Julianito. Kevin wusste jetzt schon was er damit machen kann und fing ihn an zu massieren. Jetzt kam noch Laura und fasste den Pisser von Julian an.

 

Ich weiss wie das ist, wenn drei gesunde Hände an meinem Schwanz herum zupfen. Julian musste aufpassen, dass ihm nicht ein Schuss abgeht. Er setzte sich wieder, nun stand Laura auf. Stellte sich auch vor uns und zog ihren Rock aus, dann den Pulli und die Strümpfe. Ihre grünen Nägel kamen jetzt wunderschön zur Geltung. Laura drehte sich und kniete sich nieder.

 

Ich nahm Kevins Hand und führte sie zum BH-Verschluss und forderte ihn auf diesen zu öffnen, er machte es gern. Ich nahm wieder die Hand von ihm und führte diese von hinten nach vorn auf Lauras Brust. Er streichelte dann ganz zart ihre Knospen. Laura drehte sich um und Kevin berührte ihren Busen jetzt ohne, dass ich ihn führte. Ich zog das Höschen von Laura aus und meine Finger berührten ganz langsam ihr Lippen und ein Finger glitt in die Muschi. Laura konnte ein leichtes Schönen nicht unterbinden.

 

Kevin wollte dann auch an Lauras Muschi. Ich hielt ihm aber die Hand fest und sagte, „sorry Kevin, die Muschi ist für den Ehemann reserviert, wie auch der Arsch von Julian. Aber ich zeige dir wie man beide glücklich macht.

 

Laura setzte sich wieder und ich stand auf und kniete mich vor Kevin. Julian und Laura kuschelten sich an Kevin und sie hielten ihn ganz fest und gaben ihm abwechslungsweise einen Kuss. Kevin hatte sich fallen lassen, ihm war es schon egal ob er Laura oder Julian küsste.

 

Ich nahm Kevins Fuss und massierte ihn leicht. Hob diesen an und berührte einzelne Zehen mit der Zunge. Die grünen Nägel passten so gut zu seinem schönen männlichen Fuss. Sehr gepflegt und einfach sexy. Ich nahm die Zehen in den Mund und saugte an ihnen. Julian und Laura öffneten den Bademantel von Kevin ganz langsam. Seine volle Pracht kam zum Vorschein. Ein wirklich schöner Schwanz, leicht grösser als Julians aber beschnitten. Das Haar war getrimmt und gut proportionierte. Sein Junior war schon angeschwollen aber noch nicht voll ausgefahren.

 

Laura nahm den Kleinen, hob ihn an und gab mir einen Wink. Ich kam mit dem Kopf näher, meine Zunge kitzelte ihm seine Eichel eine Weile, stand dann auf und forderte Julian auf, den Platz zu wechseln. Julian nahm Kevins Penis in den Mund und gab ihm einen richtig geilen Blowjob. Innert kürzester Zeit war der Penis von Kevin voll ausgefahren und steinhart. Laura und ich streichelten Kevin am ganzen Oberkörper und küssten ihn abwechslungsweise leicht und zärtlich.

 

Julian schaute aber, dass Kevin nicht abspritzen konnte, er stoppte immer wieder rechtzeitig. Nun war Laura an der Reihe und wechselte mit Julian. Die Männer küssten oben und die Frau blies unten Kevins Schwanz. Dies ging so ein paar Minuten und wir alle hatte recht Spass und waren total geil. Bei Männern sieht man das eben sofort.

 

Ich stand auf, nahm Laura und trug sie ins Zimmer und legte sie sanft aufs Bett. Julian nahm die Hand von Kevin und führte ihn ebenfalls aufs Bett. Ich liebkoste Laura am ganzen Körper und sie reichte Kevin die Hand und bat ihn zu ihr zu kommen. Julian ging auf die andere Seite und Laura Küste die zwei Boys abwechslungsweise. Ich nahm nun Laura und führte klein Max in ihre Muschi und bumste sie ordentlich. Kevin war mittendrin und voll bei der Sache und hielt Laura fest und küsste sie sehr zärtlich. Dann wollte auch Julian seinen Teil von Kevin. Ohne Anstalten küssten die zwei jungen Männer wie wenn sie schon lange ein Liebespaar währen.

 

So einfach habe ich mir das mit Kevin nicht vorgestellt. Hab mich auf Schwerstarbeit eingestellt und nicht erwartet, dass wir so weit gehen können, ein wenig Fummeln vielleicht und so. Nun hatte ich anstelle zwei, drei hungrige Guys zu befriedigen. Ich musste das schaffen, nicht dass Kevin noch auf Julian steigen will, nur weil der alte Mann nicht mehr kann. Das wäre für mich Katastrophe pur und das Ende von meinem Vorrecht als Ehemann.

 

Laura war soweit und kurz vor ihrem Höhepunkt. Ein, zwei Bewegungen und Laura schrie vor Lust das halbe Haus zusammen. Kevin hielt ihre Hand ganz fest und stand ihr bei und küsste sie. Ich musste ihn zur Seite schieben, der Kuss gehört eigentlich mir nach ihrem Orgasmus. Kevin ist mir zuvorgekommen, ist okay, Laura wartete trotzdem auf meinen Kuss und war genauso zärtlich wie immer.

 

Laura flüsterte mir ins Ohr, „mach es jetzt Julian und dann nimmst du dir Kevin vor“. Ich gab ihr noch einen Kuss und wandte mich ab und drehte mich Julian zu. Legte mich auf ihn und küsste Julian sehr zärtlich. Ging nach unten, nahm seinen Penis in den Mund und blies ihn ganz langsam. Ging zu ihm nach oben und schob ihm klein Max in den Mund und machte ein paar Fickbewegungen. Julian kann jetzt klein Max ganz aufnehmen. Ging wieder runter und leckte meinem Engel die Rosette schön feucht und setzte dann meine Rute an seinen Hintereingang.

 

Kevin schaute gespannt zu und wollte alles mitbekommen. Er schaute auf meinen Schwanz, dann in meine Augen und schliesslich auf die Mimik von Julian, immer hin und her.

 

Ich nahm wenig Spuke in meine Hand und verteilte sie auf meiner Eichel, dann stiess ich langsam zu und öffnete so den Schliessmuskel von Julian. Dieser wiederum atmete jetzt ganz tief und verzerrte sein Gesicht. Kevin nahm Julian die Hand, drückte sie fest und stand ihm so bei.

 

Langsam schob ich klein Max immer tiefer und tiefer bis zur Mitte. Julian fing an zu schreien vor Lust. Sein Pimmel stand wie eine eins und pochte schon recht oft. Ich habe noch gar nicht richtig zugestossen, aber die Situation mit Kevin, Laura auf der anderen Seite und mir, der ihn besteigt, machte meinen Engel so scharf. Ich hatte leichtes Spiel und hätte ihn jederzeit abspritzen lassen können. Nur, das wollen wir schon noch auskosten und Kevin zeigen wie schön es sein kann, es so richtig geil in den Arsch besorgt zu bekommen.

 

Ich machte eine kleine Pause und küsst Julian sehr zärtlich. Schaute zu Kevin und sagte ihm, dass Julian auch einen Kuss von Ihm brauche. Ohne Federlesen bückte sich Kevin und küsste Julian ganz lieb und zart. Ja, Kevin ist sehr viel männlicher als Julian, ich hätte nie gedacht, dass der so fein mit Julian umgehen kann. Mit Laura war eine ganz andere Sache, bei Frauen können die grössten Bullen zu zarten Lämmchen werden. Es scheint, Kevin ist ein Naturtalent und jammerschade dieses nicht zu fördern.

 

Es war Zeit für die nächste Runde und diesmal soll er so richtig geil abspritzen können. Ich sagte wieder zu Kevin, er solle den Pimmel von Julian leicht massieren, denn ich wollte, dass Kevin die Samenstösse gut spüren kann. Kevin verstand was ich meinte, nicht schnell, gefühlvoll sollte es sein. Ich stach wieder zu und erhöhte die Fickbewegungen immer schneller und schneller.

 

Es ging tatsächlich nicht lange und Julian fing an tief zu atmen und schon hörten wir Lustschreie und die erste, zweite, dritte Fontäne spritzte aus deinem Rohr mit vollem Druck. Die nächsten viel leichter und prallten am Penis runter und über die Hand von Kevin. Auch hier gab Kevin Julian einen Kuss und erst dann konnte ich meinem Engel meine Liebe bestätigen und ihn küssen.

 

Julian legte sich erschöpft zurück und Kevin streichelte ihn die ganze Zeit und schaute, dass es Julian gut geht. Dieser Kerl ist wirklich super süss, wie er mit meinen Perlen umgeht. Er ist ja nicht Schwul oder so, jetzt musste ich laut lachen, verstanden habe nur ich es. Ich sagte Kevin, dass er in die Mitte soll und Laura an seiner rechte und Julian an seiner linken Seite. Er machte das sofort und nahm meine Perlen in den Arm und sie legten je eine Hand auf seine Brust und kuschelten sich an ihn.

 

Ich stand auf, ging in die Küche und holte zwei Glas Wasser, ging wieder zum Bett und sah, wie meine Perlen an den Nippeln von Kevin lutschten. Dieses Bild hatte ich am liebsten mit dem Handy aufgenommen, nicht für mich, sondern für Kevin. Er fühlte sich wie ein König im Harem. Ich ging wieder aufs Bett und reichte meiner Mannschaft das Wasser. Sie tranken alles leer und ich stellte die Gläser wieder zur Seite auf den Boden neben dem Bett.

 

Ich bückte mich zu Kevin, gab ihm einen Kuss und fragte ihn, „wie geht es dir hier in unserem Bett“. Kevin atmete tief und sagte, „wisst ihr, ich bin schon auf dem Weg ins Meer, der See scheint mir schon viel zu klein. Wie konnte ich mit meinen 21 Jahren so eingepfercht in meinen Gefühlen sein, es gibt so viel mehr zu erleben“. Ich sagte, „du hast recht, das ging mir genau gleich und jetzt bin ich der glückliste Mann auf Erden“.

 

„Wenn du willst“, sagte ich zu Kevin, „können wir noch einen Schritt mehr machen, wir beide müssen auch noch abspritzen“. Julian sagte, „das geilste ist, klein Max im Arsch zu haben, wenn ich abspritze, das musste du unbedingt erleben“. Kevin meinte, „tut das nicht schweinisch weh mit diesem riesen Pimmel vom Maximilian, kannst nicht du das machen“, und schaute zu Julian.

 

Ich musste sofort intervenieren und sagte, „nein, Julian hat hier eine andere Rolle, er ist nur passiv, wie ich nur aktiv bin. Du aber scheinst mir beides zu sein, lass es uns versuchen, wenn es nicht geht oder du dich unwohl fühlst, sag einfach stopp“. Ich schaute meine Perlen an und sagte, „sind meine Frau und mein Mann einverstanden, wenn ich diesem netten Herrn den Arsch vollstopfe“, und lachte.

 

Laura lachte ebenfalls und sagte, „natürlich unser Gebieter, gib es ihm“. Auch Julian meinte, „klar, wir gönnen es Kevin, wenn er es von dir so richtig besorgt bekommt“. Schaute zu Kevin und sagte weiter, „wir erlauben Maximilian, dass er dich nimmt, das machen wir sonst nicht, du hast es aber verdient“.

 

Kevin schaute mich an und meinte, „ja ich muss das jetzt auch erleben, ich vertraue dir. Ich hatte noch nie richtigen Sex, Fummeln schon, aber so richtig“. „Fangen wir heute damit an“, sagte ich. Ich schaute zu Laura und bat sie um ein Kondom in der Schublade. Kevin sagte, „wir brauchen das nicht, hatte ja noch nie richtig“. Ich antwortete, „blank mache ich nur bei meinem Mann und meiner Frau, wir spüren es nicht, denn dieses hier ist sehr dünn“.

 

Ich nahm wieder den lackierten Fuss und fing an ihn zu lutschen, klein Max muss wieder in Hochform gebracht werden, das ist die schnellste Möglichkeit. Kevin hatte supergeile Zehen. Klein Max ist sich am Aufbauen, alle konnten es sehen. Ich hob seine Beine an und meine Perlen hielten sie fest und spreizten sie leicht. Sein Loch war ungebraucht, die Rosette zart und rosa. Ich ging mit meinem Kopf tiefer und leckte ihm die Rosette wie an einem Eis, es war einfach lecker. Dann bohrte ich mit der Zunge in sein Loch.

 

Klar, es ging nicht. Kevin muss das Öffnen noch lernen, aber sicher nicht heute Nacht. Ich nahm meinen Zeigefinger in den Mund und machte ihn Nass. Den bohrte ich ihm durch den Schliessmuskel, auch dort hatte ich viel Widerstand. Julian sagte zu Kevin, er solle sich fallen lassen und den Schliessmuskel nicht zu klemmen. Laura gab mir die Gleitcreme und streiche den Hintereingang damit ein. Dann nahm ich das Kondom und stülpte es über klein Max und strich es auch mit Gleitcreme ein.

 

Klein Max ist bereit diesen Arsch so richtig zuzureiten, mir war aber klar, es ist das erste Mal und ich will ihm ein schönes Erlebnis schenken und nicht nur einen geilen Fick für mich. Er soll es als Referenz mit auf den Weg nehmen und mich immer im Hinterkopf behalten. Ja, ich will mich bei ihm als erster Stecher verewigen.

 

Einen Blick in seine Augen, einen Kuss und dann fragte ich, „Kevin bist du bereit mit mir durch die Meere zu segeln um neue Horizonte zu finden. Wenn du das Boot stoppen willst, kannst du es jederzeit tun, denk aber daran, wir werden durch Wellen und Stürme gleiten, die gehören einfach dazu. Wenn du es durchstehst, verspreche ich dir, du wirst es immer wieder wollen“.

 

Kevin sagte nichts, nickte aber mit dem Kopf, er war aufgeregt und hatte Angst, dass es weh tun könnte. So unbegründet ist seine Angst natürlich nicht. Ich setzte also klein Max an das süsse Loch von Kevin und wippte leicht, dann erhöhte ich den Druck mehr und mehr. Ich habe so keine Chance einzudringen, mein süsser Boy ist zu verkrampft, ich sehe es an seinem Gesicht. Ich schaute Ihm tief in die Augen und lächelte. Erhöhte den Druck noch mehr, der Widerstand vom Schliessmuskel musste gebrochen werden.

 

Ich klatschte unerwartet und sehr laut in die Hände so, dass alle sich erschrocken haben. In diesem Moment stiess ich gnadenlos zu und überwand den Schliessmuskel prompt. Kevin schrie auf und ich wippte nur noch ein wenig in seinem Po. Die Hälfte war ja jetzt drin und Kevin musste sich an diesen Prügel erstmal gewöhnen. Ganz langsam und nur Millimeter rein und raus rein und raus. Beim Rein natürlich mehr als beim Raus. Klein Max musste in Bewegung bleiben. Kevin kann sich noch nicht ausruhen, es darf ihm aber auch nicht sehr weh tun.

 

Ich merkte nun an seinem Gesichtsausdruck, dass sein Schmerz am weichen und seine Lust am Kommen war. Ich nahm seinen Penis in die Hand und knetete ihn leicht und fing an ihn langsam zu wixen, so im gleichen Rhythmus wie ich ihn fickte mit immer mehr Druck. Meine Perlen streichelten ihn und küssten Kevin abwechslungsweise. Er ist also sehr gut versorgt. Klein Max erhöhte die Geschwindigkeit im rein raus. Nun merkte ich, Kevin kann es geniessen, der Schmerz ist weg, seine Lust hat Oberhand. Sein kleiner Mann schwoll schnell an.

 

Nun konnte ich Vollgas geben und Kevin so richtig durchvögeln. Kein Max ist jetzt ganz in ihm dring und kitzelte sei Inneres. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und flachte wieder ab, startete neu und zog klein Max ganz raus und stiess ihn wieder ganz rein. Ich hielt nun auch noch einen Finger in seinen Mund den er lecken sollte. Kevin war also überall mit Reizen versorg. Ich merkte bei mir, dass ich schon ziemlich heiss und nächstens kommen muss.

 

Ich wusste bei diesem Jungen noch nicht wie ich ihn zum Höhepunkt bringen kann. Kaum gedacht, merkte ich, Kevin ist auf 95 und Richtung Landebahn. Noch zwei tiefe Stösse und der Kleine Explodierte wie eine Bombe, nicht nur laut, sondern versprühte seinen Samen bis auf Julians Brust. In diesem Moment konnte ich auch loslassen und zog klein Max aus Kevins Arsch, entfernte in Rekordzeit das Kondom und schon spritzte ich alles über Kevin.

 

Wir zwei atmeten um die Wette, ich war richtig fertig und erledigt. Ich beugte mich zu ihm und gab Kevin einen zärtlichen Kuss und fragte, „alles gut bei dir, noch einen Wunsch“ und lächelte ihn an. Kevin erhob sich leicht und sagte, „danke Maximilian ich bin wunschlos glücklich, mein Gott war das eine fette Fahrt, aber jetzt bin ich Todmüde, kann ich hier pennen oder soll ich gegen“.

 

Laura gab ihm einen hieb und sagte, „natürlich bleibst du hier und schläfst bei uns, wir lassen dich jetzt nicht alleine nach deinem Ausflug in die Weltmehre“. Julian trocknete unsere Körper mit einem Tuch ab. Dann stand ich auf und holte die halbleere Sektflasche. Wir tranken zusammen den Rest aus, stellte sie neben das Bett und kuschelte mich wieder zu meinen Perlen, Kevin rückte um einen Platz nach rechts. Julian hatte so wieder seinen Stammplatz auf der rechten Seite neben mir.

 

Wir vier schmusten noch ein paar Minuten und schliefen dann erschöpft, befriedigt und glücklich ein. Kevin umklammerte Julian, wo seine Hand war konnte ich erahnen und gönnte es ihm, dass er auch einen neuen Freund gefunden hat. Ich war mir sicher, die zwei Jungs kennen ihre Grenzen. Ich habe tief und fest geschlafen, ohne je aufgewacht zu sein.

 

Jetzt spürte ich aber, dass klein Max Besuch hatte. Ich öffnete die Augen leicht und sah, dass Julian und Kevin an klein Max rumleckten. Ich liess sie ihre Arbeit tun und kuschelte mich an Laura und spielte mit ihrem Busen. Ich genoss die Leckerei unten merkte aber, wenn die weitermachen oder ich meine Gedanken nicht auf den Abwasch verschiebe, komme ich bald.

 

Ich rief Julian und sagte, pass auf ich komme, wenn ihr nicht aufhört mit klein Max zu spielen. Julian sagte nur, dann komm, wir warten schon. Ich schob die Decke weg und schon kam ein grosser Schwall aus klein Max. Julian und Kevin lutschten weiter am Pimmel als wenn nichts wäre und nahmen ihn dann auch noch in den Mund und saugten alles aus ihm raus. Ich hörte Kevin sagen, „geil wie das schmeckt“.

 

Ich musste die zwei hungrigen Mäuler jetzt stoppen. Die Gefahr war gross, dass klein Max schnell wieder Einsatzbereit ist und das wollte ich nicht, wir müssen ja auch mal aufstehen. Die beiden Jungs hatten auch steife Latten vor dem Haus. Ich rief runter, „Kevin, wenn du noch nicht genug hast, darfst du Julian einen runterholen, dieser Saft schmeckt auch gut, aber Arsch anfassen verboten“. Julian war zufrieden, dass Kevin ihm eins blasen darf, Julian hätte es nicht gewagt ohne meine Zustimmung, ich kenne meinen Engel er mag es schon verwöhnt zu werden und das will ich ihm gönnen, ich war ja dabei, passieren konnte nichts Unanständiges.

 

Im Nu war Julianito in Kevins Mund und liess es sich schmecken. Ich kuschelte mit Laura und streichelte ihr Muschi ganz sanft mit einer Hand und die Andere streichelten ihren Busen. Laura schmiegte sich von der Seite so an mich, dass klein Max an ihren Po Backen gepresst war. Das Zucken von klein Max mag Laura genau dort, sie wippte immer wieder leicht mit ihrem Hintern. Julian war ja jetzt versorgt aber doch nicht weit weg, ich konnte mich also beruhigt ganz Laura widmen und sie spüren und immer wieder küssen. Wir beide wollten jetzt kein Sex, Laura brauch vor allem am Morgen meine Wärme und Geborgenheit.

 

Laura merkte aber, dass ich unruhig war und immer wieder schnell zu Julian schaute und was Kevin mit ihm machte. Laura flüsterte mir ins Ohr, „lass sie. Kevin ist keine Gefahr, Julian liebt nur dich“. Ich gab Laura einen zärtlichen Kuss und sagte, „ich weiss, muss es einfach noch lernen Julian gewisse Freiheiten zu gewähren“. Nach kurzer Zeit hörten wir, dass Julian seinem Höhepunkt entgegeneilt.

 

Ich löste mich von Laura und drehte mich Julian zu, nahm ihn von hinten in meine Arme und mein Engel drückte sich ganz fest an mich und liess den Samen aus seinem Pimmel spritzen. Kevin schlürfte alles auf und nach kurzer Zeit kam auch er und schrie laut auf und spritzte alles auf Julians Bauch und atmete tief und schwer. Kevin sagte, „die geilste Nacht ever“. Ich drehte Julians Kopf und küsste ihn mit all meiner Liebe und sagte, „guten Morgen mein Engel, wie geht es dir“. Julian strahlte und sagte, „immer gut, wenn mein starker Mann bei mir ist“ und gab mir auch einen zärtlichen Kuss und drückte mich ganz fest.

 

Ich trocknete Julian ab und gab das Tuch Kevin. Wir standen auf und gingen duschen, es war ja bereits 10 Uhr morgens und ich hatte Hunger. Julian sagte, wir haben keine Brötchen fürs Frühstück. „Ich hole welche“ sagte ich. Julian gab mir aber Anweisungen, wo ich welche bekomme und wieviel. In der Zwischenzeit wollen sie das Frühstück vorbereiten.

 

Als ich retour kam, roch es nach Kaffee und der Tisch war gedeckt. Meine Perlen angekleidet und das Bett neu angezogen. Ich brachte das Eingekaufte in die Küche. Julian schnitt das Brot auf und wir konnten zu Tisch.

 

Kevin sah so anders aus, so selbstbewusst und mit sich im Reinen. Ich fragte ihn, „Kevin wie geht es dir nach dieser einen Nacht, du bist ja nicht Schwul oder so“. Kevin lachte laut auf und sagte, „mein Gott, es ist doch egal was ich bin, diese Nacht war einfach der Hammer. Ich weiss jetzt aber auch, dass ich mit Mädels und Jungs kann, mag ficken und gefickt werden. Ich weiss das bei euch war einmalig und ich danke euch wirklich. Wäre mein Leben lang nie auf die Idee gekommen so was zu tun. Jetzt weiss ich, alles geht, wenn die Chicks auch wollen und dafür brennen. Als Zeichen für diese Nacht und mein neues Leben, werde ich ab jetzt meine Fussnägel lackieren, ich finde es passt irgendwie, es muss ja nicht immer hellgrün sein“ und lachte.

 

Laura war begeistert und sagte, „du bist ein feiner Kerl, Kevin. Wir hoffen, dass wir Freunde bleiben und uns ab und zu sehen. Du hast recht, alles geht aber wirklich nur wenn alle einverstanden sind und jederzeit gestoppt werden kann. Der Kopf muss klar sein, sonst wird es zum Desaster und schade für die Zeit. Wenn ein Mädel oder Junge deine bemalten Nägel nicht mag, lass sie sein, sie passen dann nicht zu dir. Immer schön sich selbst bleiben und nicht jemanden nachäffen“. Kevin stand auf und sagte, „schaut her, habe jetzt alle gestrichen, ich mag das“. Ich meinte, „ich darf gar nicht hinschauen, das sieht bei dir so scharf aus“. Und wirklich ohne Scheiss, das sah einfach umwerfend aus.

 

Es war jetzt schon 12 Uhr und wir mussten noch einkaufen für Morgen und die nächste Woche. Meine Perlen müssen mich auch unter der Woche kontrollieren, kulinarisch meine ich. Ich habe gar nichts dagegen, sonst hatten sie keinen Grund. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen sie zu betrügen, das Allerbeste habe ich zu Hause und an den Wochenenden. Durch die Woche geht Kopfkino und Handbetrieb wunderbar. In letzter Zeit habe ich vermehrt wilde Fantasien. Ich muss sie mit meinen Perlen besprechen.

 

Wir waren bereit für den Einkauf und Kevin mussten wir jetzt verabschieden. Wir teilten unsere Nummern und küssten uns. Julian hielt sich zurück, er hat gesehen, dass ich ihn beobachte.

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