Bi or not to Bi – Teil 14
Besuch bei Freunden
Eine Bi Sex Geschichte behandelt die Liebesbeziehung von einem Bi Mann, einem schwulen Jungen und einer Hetero Frau. Die Story ist von Mauroswiss und soll sowohl schwule Männer wie auch Bi Jungs und Kerle ansprechen.
Laura wollte zu einem Bauernmarkt und Gartenblumen kaufen. Meine sie suchten einen grossen Strauss aus, kauften ihn und wir liefen dann wieder nach Hause. Julian machte Tee und stellte gesunde Kekse auf aber gut waren sie trotzdem. Wir plauderten über dies und das und was in den letzten Wochen so vorgefallen war.
Julian, lachte und sagte, „weisst du, dass Juan und Marie sich geküsst haben. Sie waren im Kino und dort hat Juan Marie zum ersten Mal geküsst“. Julian schaute so ins Leere und lächelte, mein Engel war am Träumen, wie romantisch er doch sein kann, dachte ich. „Juan fragte dann Marie, ob er wiederkommen darf, er sei verliebt und möchte immer mit ihr zusammen sein. Dann sagte er noch, ob er sie seinen Eltern vorstellen kann als seine Freundin“. „Sie sind zusammen“, frohlockte Laura, „sie sind zusammen, so ein schönes Paar“, jetzt war auch Laura am Träumen.
„Und wie geht es Jonas“, fragte ich weiter. „Er ist verknallt in Roman, mit Carmen verstehen er sich richtig gut“, sagte Julian, „er lässt dich Grüssen“. „Alle glücklich und zufrieden“, sagte ich, „wenn das nur gut geht“, dachte ich.
Julian fragte in die Runde, „was denkt ihr über Kevin, ich finde ihn richtig süss“. „Ja“, sagte ich, „das haben wir gesehen, dass du ihn süss findest und ja, er ist brauchbar“. Laura lachte und sagte, „Julian unser starker Mann ist eifersüchtig“ und streichelte mir mit ihrem Handrücken die Wangen. „Ja, ich gebe es zu, manchmal musste ich schon ein Auge zu machen“.
Laura schüttelte den Kopf und meinte, „aber wenn der Herr Kevin oder Moritz durchvögelt ist das ganz normal oder? Männer“, sagte sie weiter. Das konnte ich jetzt nicht auf mir sitzen lassen und schaute Laura an und sagte, „meine Rose, erstens habe ich Moritz nicht durchgevögelt und zweitens habt ihr mir Kevin auf dem Tablet serviert und wollten, dass ich ihn drannehme“.
Laura wieder, „ja und wo ist jetzt das Problem, wir haben nichts dagegen, wenn du Jungs besteigst, wenn wir dabei sind, das haben wir so abgemacht. Wenn die jetzt mal meine Muschi anfassen oder Julian eins Blasens ist das doch kein Unglück. Wir wissen, Bumsen ist nur dir vorbehalten und wir respektieren das. Alles andere muss möglich sein, mach dich locker Mann“.
Ich lachte und sagte, „meine Rose, wir haben den ersten Ehestreit“. Laura und Julian kamen zu mir und gaben mir einen zärtlichen Kuss und Julian sagte, „wir müssen öfters streiten, das gefällt mir richtig gut. Apropos Moritz“, sagte Julian weiter, „du wirst ihn noch drannehmen müssen, er hat noch etwas gut bei uns“. Ich atmete tief und sagte, „jetzt habt ihr mich schon wieder verhökert und wieviel war ich dieses Mal Wert“.
Laura schaute mich an und sagte, „das ist Betriebsgeheimnis du musst einfach nur liefern, verhandeln tun wir“, lachte und beide gaben mir einen fetten Kuss. Was sollte ich jetzt noch sagen, so unangenehm ist es mir nun auch wieder nicht. Ich schaute sie an und sagte, „ich liebe euch meine Schönen“.
Auf 5 Uhr haben wir bei Onkel Leo und Carla abgemacht, wir freuen uns riesig. Ich bin auch gespannt wie sie Wohnen, ich kann mir rein gar nichts vorstellen. Schlecht ist es sicher nicht, Onkel Leo hat genug Kohle um sich und Carla ein schönes Leben zu bieten. Im selben Haus wohnen ja auch noch Aram und Peter. Wir kennen alle vier, aber eben nicht so gut.
Wir liefen dann rechtzeitig los, nahmen die Strassenbahn und standen Punkt 5 Uhr vor dem Haus. Wir drei waren schon überrascht, ein ganz modernes Haus mit zwei Etagen. Alles in Beton und Glas aber auch viel Grün. Papa hätte viel Freude am Garten. Wenn ich ehrlich bin, hätte nie gedacht, dass mein Onkel so chic wohnt. Von Aussen ein wirklich tolles Haus. Ich denke es ist so 10 Jahre alt, nicht mehr. Von der Strasse her hat das Grundstück eine Autoeinfahrt zur Garage und einen separaten Weg zur Eingangstür. Von hier waren nur Oberfenster zu sehen, niemand kann daher in die Wohnungen schauen, sie uns aber auch nicht.
Ich verstehe jetzt, warum Onkel Leo unseren Loft nicht braucht oder wollte, danke Onkel Leo dachte ich. Julian fragte, „und du warst noch nie hier“? „Nein mein Engel, Onkel Leo war gar nicht auf meinem Radar, habe ihn schlicht vergessen. Ich war auf einer anderen Schiene, auf meiner“.
Ich nahm meine Perlen bei der Hand und wir marschierten Richtung Eingang und klingelten bei Rehmann. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und wir traten ein. Drin hatte es nochmals zwei Eingänge, wobei eine offen war und Carla dort wartete. Sie hielt einen Finger auf ihrem Mund und meinte damit, bitte ruhig und kein lautes Begrüssen. Sie strahlte aber über beide Ohren und bat uns rein. Das machten wir natürlich sehr gern und schlossen hinter uns die Wohnungstür.
Jetzt war die Begrüssung lauter und wir umarmten und küssten Carla ausgiebig. Sie nahm die Blumen sehr gern an und roch an den Blüten und sagte, „ich rieche von wo sie kommen, die sind von hier“ und bedankte sich ganz herzlich.
Von der kleinen Eingangshalle ging eine breite Treppe hoch. Oben stand Onkel Leo und schaute dem freudigen Treiben zu. Wir stiegen Stufe um Stufe rauf und kamen in einen grossen Wohnbereich. Onkel Leo begrüsste uns ebenfalls ganz herzlich und küsste meine Perlen auf die Wangen, wir gaben uns die Hand. Der Wohnbereich war sehr modern eingerichtet mit grossen Fenstern, die Sicht in den grossen Garten Phänomenal.
Ich konnten nur staunen und sagte zu Onkel Leo und Carla, „ich bin begeistert, das sieht ja fantastisch aus, gratuliere“. Carla sagte, „wir fühlen uns auch sehr wohl hier, ich bin dankbar, dass wir so viel Glück haben“. Onkel Leo ergänzte Carla, „wisst ihr, nur dank Carla strahlt es hier, sie schaut für alles und sie ist das Herz Daheim, ohne sie geht hier gar nichts. Ich würde wahrscheinlich in einem gemieteten Zimmer wohnen“.
Carla lachte und sagte, „wäre für mich auch ok, ich will einfach bei dir sein, hier ist es aber schon gemütlicher“. Dem mussten wir zustimmen. Ich schaute zu Onkel Leo und sagte, „du hast grosse Glück gehabt mit dieser Dame, hoffe du verwöhnst sie auch gebührend“. Carla lachte und sagte, „das tut mein Mann, fast jede Nacht“. Wir lachten, Onkel Leo wurde ein wenig rot, sagte aber nichts.
Wir schauten uns um und Carla fragte, ob wir die Wohnung und den Garten auskundschaften wollen. Julian sagte sofort, „ja bitte, wir sind schon sehr gespannt. Nur schon der tolle Wohnbereich verspricht viel“. Carla schaute Onkel Leo an und sagte, „Leo mein Schatz, kannst du unsere Gäste rumführen“.
Ich merkte jetzt, wer hier die Hosen anhatte. Onkel Leo führte uns durch das grosse Wohnzimmer, die offene Küche, dann einen Abstecher in ihr Home-Office, ein Gästezimmer mit Bad und schliesslich ihr Schlafzimmer mit ebenfalls einem sehr grossen Bett. Ich schaute Onkel Leo an, lachte und sagte, „hier haben aber mehr als 2 Turteltauben Platz“. Carla lachte und sagte, „das kommt schon mal vor, wenn Freundinnen aus Madrid kommen“. Julian sagte, „klar sie haben doch Angst so alleine im Gästezimmer, wenn sie kein Deutsch verstehen“.
Ich musste Onkel Leo gratulieren und sagte, „alles so gut abgestimmt und erst noch diese grossen modernen Bilder. Ihr habt schon ein gutes Händchen“. Onkel Leo sagte, „Carla mahlt die selbst, sie ist eine Künstlerin“. Carla erklärte uns, „wisst ihr meine Lieben, Leo gibt mir genug Geld, dass ich das alles realisieren kann. Viele Sachen, wie hier das Bett, habe ich selbst entworfen und nach meinen Plänen in einer kleinen Werkstatt schreinern lassen. Schön muss nicht immer teuer sein. Gehen wir in den Garten“, sagte sie weiter, „dort sind fast alles alte Pflanzen“. Wir gingen in den Garten und standen in einem sehr gepflegten Naturpark. Julian fragte, „habt ihr einen Gärtner“, Carla verneinte, „nein, mache ich selbst und macht mir auch sehr viel Spass. Kaufe fast nichts mehr, ziehe die meisten Pflanzen jetzt selbst“.
Julian ist ja fast vom Fach und diskutierte mir Carla über Gärten und Landschaftsgärten. Dass ich Forstwirt bin und auch eine Menge verstehe, ignorierten sie völlig, sie waren so im Element. Carla war hoch erfreut als sie hörte, dass Julians Familie einen Gartenbau Betrieb hat. Sie will einige Änderungen und sucht schon länger einen seriösen Betrieb. Julian meinte, „für das ist mein Bruder Jakob genau der Richtige, er hat eine Ausbildung für Naturgärten gemacht“.
Carla bat uns wieder in die Wohnung und offerierte einen feinen Apero ohne Alkohol. Laura bedankte sich und trat mit Carla in den Wohnraum. Ich sprach mit Onkel Leo und sagte zu ihm, „weisst du Onkel Leo, ich bin schon überrascht, du wohnst hier so schön, mit einer tollen Frau und niemand von der Familie weiss davon. Habt ihr Freunde und ein soziales Umfeld, wir gehörten ja bis jetzt nicht dazu“.
Onkel Leo sagte dann, „ja Maximilian das habe wir schon. Wir haben uns in den letzten Jahren unsere eigene kleine Welt geschaffen. Viele Freunde sind wie wir, haben Trans Frauen als Lebenspartnerinnen und auch viele Schwule Paare wie Aram und Peter“. Ich merkte, Onkel Leo ist nicht so der Gesprächige und ich denke er ist erst durch Carla aufgeblüht. Wenn ich etwas mehr wissen will und ich brenne danach, muss ich auf Carla zugehen. Sie ist viel offener und erzählt was Sache ist. Ich bin so froh, dass Onkel Leo die rechte Person gefunden hat. Sie lieben sich, das merkt man sofort wie er sie anschaut und sie braucht ihn als Fels in der Brandung. Er, der ihr vieles ermöglichen kann, ihr ein bequemes Leben bietet und sie vergöttert.
Carla ist sich dessen auch bewusst was sie an Onkel Leo hat und welche Stellung ihr zugewiesen ist. Sie ist die Dame im Hause und hat alles im Griff, inclusive Onkel Leo. Ich bin aber sicher, er hat das letzte Wort, sollte es nicht in seinem Sinne sein. Er ist nicht zuletzt auch ein Rehmann und der Sohn von Oma. Die lassen nicht mit sich Spielen, haben aber die Fähigkeit, Dinge abzugeben die andere besser können oder ihnen nicht so wichtig sind und schätzen das dann auch.
Wir waren also wieder im Wohnraum und schlürften an unserem Drink. Dann fragte ich Carla, „meine Liebe, hast du noch viel Kontakt zu deiner Familie“. Carla sagte, „ja schon, meine Mama kommt so zweimal im Jahr auf Besuch und bleibt für ein paar Tage. Ich habe auch noch ein Bruder und zwei Schwestern mit denen telefoniere ich regelmassig oder Skype. Alle drei waren auch schon hier, nur die haben eigene Familien und es ist jetzt nicht mehr so einfach“. „Und Freunde aus Madrid, hast du auch noch Kontakt“, fragte ich, Julian sagte sofort, „hast ja gehört wo die schlafen“, wir lachten. Carla sagte, „wir haben noch zwei Freundinnen aus Madrid die kommen regelmässig und besuchen uns, das Bett ist ja gross genug“.
Wie Laura halt ist, sie will immer alles Wissen und fragte Carla aus. Sie fragte, „das sind auch Trans Frauen die in eurem Bett schlafen“. Carla hatte kein Problem hier Antwort zu geben und erklärte Laura so von Frau zu Frau. „Ja, Leo kann nicht mit Mädels oder Jungs. Sie müssen schon sehr feminin sein aber einen Pimmel haben und wenn einen Busen, dann nicht gross. So Type burschikoses Mädel, wenn ihr versteht“. Onkel Leo hat gut zugehört aber nichts weitergesagt, es scheint, Carla hat es genau auf den Punkt gebracht.
Carla fragte dann mich, was so meine Präferenzen seien. Ich sagte, „die stehen vor dir Carla“ und zeigte auf meine Perlen. „Wenn ich sie erfinden müsste, dann genauso. Halt eher der dunkleren Type und beide, Frau und Mann auch eher feminin und natürlich beim Mann, er darf nicht aktiv sein im Bett“. Carla meinte, „du bist also der Pascha im Harem oder täusche ich mich“. Ich musste gestehen, „ja, so etwa kann man das beschreiben, aber Kastraten brauche ich keine im Harem“. Wir lachten alle und Carla meinte zu Laura, „typisch Rehmann, die sind so“. Julian musste auch noch seinen Senf dazugeben indem er sagte, „Mädels seid ehrlich, wenn unsere Männer nicht so wären, könnten wir nichts mit ihnen anfangen“. Laura sagte dann, „zum Glück gibt es Rehmanns, wir wären sonst Singles“. Carla meinte dann, „ihr habt recht, mir kommt kein anderer Mann ins Haus, ich bin mehr als zufrieden mit meinem“.
Onkel Leo schaute mich an und sagte, „wir haben schon die Richtigen angelacht“. Die Zeit verging wie im Fluge und es war schon 17.45 Uhr. Unsere Gastgeber erwarten ja noch mehr Besuch. Bin gespannt, wie die zwei reagieren, wenn sie uns hier treffen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Peter und Aram uns mit Onkel Leo verbindet. Dass wir beide Rehmann heissen und Onkel Leo im gleichen Haus wie ich wohne das Büro hat, ist ihnen nicht aufgefallen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie meinen Familiennamen kennen.
Laura meinte, „jetzt kommen ja bald die zwei Kerle, wir sollten sie mit etwas überraschen und verunsichern“. Carla war begeistert und wir besprachen kurz was wir Vorhaben und gingen in die Startlöcher.
Wir hörten die Klingel und alle wussten was zu tun war. Carla rannte zur Eingangstür und öffnete sie. Carla machte jetzt auf völlig hysterisch und sagte, „kommt rein Kinder. Wir haben zwar ein grosses Problem und wissen nicht genau was wir tun sollen, aber kommt erst mal rein“. Aram und Peter wollten natürlich wissen, was geschehen ist. Carla erklärte ihnen, dass vor 10 Minuten ein Kerl völlig betrunken im Garten stand, er wollte sich unbedingt verstecken in unserem Haus. Wir haben ihn dann im Gästezimmer untergebracht. Er sah nicht wie ein Verbrecher aus, eher, dass er zu Hause ein Problem hat und Schutz suchte. Aram sagte wie erhofft, „kann ich ihn mal sehen, vielleicht kann ich ihn beruhigen“. Carla führte Aram ins Zimmer wo ich nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet war.
Als Aram das Zimmer betrat sagte er, „ja, man richte es, der ist total betrunken und ich glaube der schläft auch“. Ich hielt meinen Kopf in das Kissen, er konnte mich also nicht erkennen. Aram kam in meine Nähe, in diesem Moment hörte ich einen Mann und eine Frau draussen im Garten schreien. „Wo ist dieser Kerl, wo ist dieser Kerl“. Laura und auch Julian hatten Perücken von Carla an, Peter konnte sie also nicht erkennen. Meine Perlen strömten in den Wohnbereich und Peter hielt Julian fest, Onkel Leo Laura, so pro forma. Die zwei schrien immer weiter und sagten ein Schlüsselwort, so wusste ich, dass ich Aram packen und aufs Bett ziehen und küssen musste.
Ich tat das natürlich sehr gern, in Blitzeseile drehte ich mich, packte Aram zerrte ihn ins Bett und ich ober drauf. Ich hielt ihm die Augen zu, er konnte mich also nicht sehen. Ich küsste Aram sehr leidenschaftlich aber so, dass er sich nicht bewegen konnte. Meine Perlen stürmten ins Zimmer und Peter hinter ihnen mit. Peter musste annehmen, dass ich Aram am Vergewaltigen bin und meine Perlen machten ein riesen Geschrei, liesen Peter aber nicht zu mir durchstossen. Meine Perlen riefen, „jetzt haben wir dich erwischt, du Hurensohn vögelst mit anderen rum, wartet nur ihr zwei, wir bringen euch um“. Peter war in Panik und rief nach Onkel Leo und Carla.
Laura und Julian kamen aber nicht auf mich zu, sondern nahmen das Handy und machten ein Beweisfoto. Ich tat so, als wenn ich Aram bestiegen hätte. Peter war in Panik.
Onkel Leo kam ins Zimmer und sagte, „Kamera aus, Pause für alle“. In diesem Moment sagten wir auch alle, „Pause am Set“. Ich drehte mich samt Aram im 180 Grad und nahm meine Hand von seinem Gesicht. Meine Perlen zogen die Perücken in Windeseile aus. Aram schrie auf und Peter ist fast zusammengeklappt.
Ich beugte mich zu Aram runter und sagte, „hallo mein schöner Mann“ und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, konnte es aber nicht verkneifen ihm auch meine Zunge ein wenig in den Mund zu schieben, ich mag ihn halt schon noch sehr. Meine Perlen umklammerten Peter, der sich wieder am Erholen schien.
Dass Aram mich leidenschaftlich küsste, ist Peter zwar nicht entgangen, aber unter Freunden macht man schon mal ein Auge zu. Carla kam jetzt auch ins Zimmer, klatschte mit den Händen und sagte, „das war nun wirklich eine reife Leistung was ihr hier abgeliefert habt“.
Wir schauten uns alle an und lachten fast 2 Minuten ohne Unterbruch. Peter kam zu uns aufs Bett und frage, „wie kommt ihr denn hierher“. „Onkel Leo und Carla haben uns eingeladen, dasselbe könnten wir euch auch fragen“, und lachte. Jetzt kamen auch meine Perlen zu uns und wir knutschten uns alle ab. Ich merkte, dass der Bademantel offen war und ich eine Latte hatte, die Aktion mit Aram ist nicht Spurlos an mir vorbeigegangen. Julian sah dies und sagte, „wie gesagt, Hurensohn“, und deckte meine Scham wieder mit dem Badmantel zu.
Peter sagte, „das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du Aram durchmöbelst, jetzt komme ich dran“, nahm Julian an der Hand und wollte das Zimmer verlassen. Da hatte er aber nicht mit mir gerechnet. Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett und packte Peter und sagte, „Freundchen, so geht das nicht. Du hast jetzt schon das zweite Mal nicht auf deinen Mann aufgepasst, ich habe ihn für dich nur in Form gehalten. Mein Mann braucht das nicht, er wird regelmässig eingeölt und in Form gehalten“.
Ich nahm Julian bei der Hand und ging mit ihm zurück aufs Bett. Wir alle haben gelacht. Bei dieser Aktion haben alle mein halb ausgefahrenes Rohr gesehen. Carla meinte, „oje, das muss ein Rehmann sei mit diesem grossen Pimmel“. Das war wirklich eine lustige Begrüssung. Ich musste mich schnell frisch machen und anziehen. Beim ins Badezimmer laufen, hat mir Aram noch einen richtigen Klatsch auf den Po verpasst, Peter sagte, „recht hast du, hoffen wir es brennt ein wenig“. Ich liess die Tür offen und reinigte nur schnell das Gesicht und kleidete mich schnell an.
Ich begrüsste nun Peter auch mit einer Umarmung und Aram mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, Aram, frech wie er ist, packte mich am Schritt und erwiderte meinen Kuss genau so leidenschaftlich.
Wir gingen wieder in den Wohnbereich, die Stimmung konnte nicht besser sein. Ich sagte zu Carla, „du arme, mit diesen zwei Kerlen unter einem Dach“. Carla meinte, „wir könnten keine besseren Mieter haben, wer würde sonst unseren besoffenen Besuch betreuen“.
Peter sagte, „wie ist die Welt klein, wir wohnen jetzt schon ein paar Jahre hier, sind mit Leo und Carla befreundet, dass du auch Rehmann heisst wusste ich gar nicht oder habe es nicht realisiert“. Ich erzählte dann, ich habe Onkel Leo getroffen und ihm von meinen Perlen erzählt. Onkel Leo erzählte weiter, „als Maximilian das erzählte, wusste ich, dass ich ihm Carla vorstellen muss. Wenn er schon offen für Mann und Frau ist, ist es für ihn auch nichts neues, wenn er Carla sieht“.
Ich redete weiter, „als dann Carla am nächsten Tag Onkel Leo im Büro abholte, ist ja im gleichen Haus, habe ich meine Geschichte ihr erzählt. Ich sagte, so ein frecher Kerl hat mich verführt und verdorben, ich muss dann im Delirium Aram erwähnt haben“.
Carla und Onkel Leo sagten sofort, du warst das, den Rest kennt ihr ja selbst. „Mein Gott“, sagte Aram, „sorry ich wusste nicht wie du mit Nachname heisst, war mir auch völlig egal, auch wenn du es erwähnt hättest, ich war so geflasht und hatte Angst Peter würde es nicht verstehen und mich Verstossen. Zu dir konnte ich ja auch nicht, wolltest mich ja nur vögeln. Ich armer Mann war total im Elend“. Laura hatte Erbarmen und kraulte Aram das Haar und sagte, „du Armer“. Wir lachten wieder alle so Herzhaft. Carla bat uns zu Tisch, sie sagte, „sorry meine Lieben, kochen können wir leider nicht, wir haben aber etwas bestellt und hoffen es schmeckt euch“.
Carla hat das Essen so präsentiert, als hätte sie es selbst zubereitet, ich glaube wir hätten es nicht gemerkt. Sie will sich aber nicht mit fremden Federn schmücken, sie ist eine Dame. Das Essen war köstlich, alles italienische Spezialitäten, der passende Wein gab es auch dazu. Hier schauten wieder meine Perlen, dass ich in Massen trank, sie mögen mich nicht besoffen.
Carla wollte nochmals einschenken, Julian meinte dann, „Maximilian muss heute noch arbeiten, sonst bringt er es nicht“. Ich meinte dann, „mein Engel das weisst du ja gar nicht, zu Hause bekomme ich ja nichts mehr. Könnte sein, dass ich noch Leistungsfähiger bin mit einem Glas mehr“. Julian sagte dann, „es reicht völlig, wenn klein Max zweimal kommt, Kotzen musst du nicht auch noch“.
Peter lachte und sagte, „Julian, wenn dein Mann nicht mehr kann, besorg ich es dir, du kommst schon noch auf deine Kosten heute Nacht, bei ihm oder mir“. Julian sagte, „vielen Dank, haben wir gute Freunde die in der Not einspringen, aber glaub mir, Maximilian trinkt jetzt keinen Tropfen mehr, aus lauter Angst du könntest mich besteigen“.
Ich musste mich bei Onkel Leo entschuldigen für das Benehmen seiner Gäste. Onkel Leo lachte nur und Carla meinte, „du kennst unseren Besuch nicht. Wenn hier fünf Transen quatschen, du würdest rot wie eine Himbeere werden, Leo ist sich also einiges gewohnt“. Ich sagte, „das kann ich mir gut vorstellen“. Onkel Leo lachte wieder und meint, „nein Maximilian, das kannst du dir nicht vorstellen wie geile Lady Boys sein können, die es dringend brauchen“.
Ich lachte und sagte, „also ein Schlaraffenland für dich“. Onkel Leo meinte dann, „eher Schwerstarbeit, denn die Chefin schaut immer wo meine Hände sind“. Carla sagte, „du kannst dich nicht beklagen, mache manchmal mehr als ein Auge zu“. Ich weiss mein Schatz, „du schaust gut zu deinen Freundinnen, dass sie auf ihre Kosten kommen“, meinte Onkel Leo dann noch. Ein Lacher war wieder fällig von allen.
Julian frage Onkel Leo, „magst du gern lackierte Fussnägel“. Onkel Leo sagte, „ja schon, passt einfach gut bei hübschen Ladies“. Carla ergänzte, „du magst es nicht nur, du kannst nicht ohne“. Meine Perlen lachten lauthals. Laura sagte, „Punktlandung, wir sind bei den Rehmanns“. Unsere Freunde habe es nicht ganz verstanden und Julian erzählte, „wisst ihr, unser Herr Gemahl wollte von mir, dass ich ein paar Nägel lackiere, er steht so drauf und bekommt ein riesen Horn, wenn er es sieht“.
„Wir haben ab und zu Besuch von Freunden, wenn wir wollen, dass er sie besteigt, müssen die nur die Nägel lackieren und bei Maximilian gibt es kein Halten mehr“. Julian zog seine Socken aus und präsentierte seine schönen Füsse mit dem hellgrünen Lack. Peter wurde auf der Stelle unruhig, ich denke sein Kleiner hat sich auch gemeldet. Er schaute zu Aram und sagte, „du weisst wo man das kaufen kann“. Aram ist auch nicht auf den Kopf gefallen und sagte, „nein, aber du wirst mir schon die richtige Farbe nach Hause bringen“.
Peter scheint mir ein Auge auf Julian geworfen zu haben, er schaut ihn immer sehr interessiert an, sobald Julian das Mund aufmachte. Auch sonst wirft er ab und zu einen verdächtigen Blich auf ihn. Es ist Peter nicht zu vergönnen, Julian ist ein sehr schöner junger Mann, er hat etwas in seiner Ausstrahlung das ihn nicht nur schön, sondern auch sexy und interessant macht. Für mich und das ist kein Wunder, ist er der Schönste überhaupt.
Die Sitzordnung hat sich einfach so ergeben. Am Tischende sahs Onkel Leo. Auf der rechten Seite von oben war Aram, dann ich und neben mir Laura. Auf der anderen Seite, Carla, Julian und Peter. Ich konnte also Julian gut kontrollieren und das wusste er. Aram auf meiner linken, wollte ich nicht kontrollieren. Er ist immer ein wenig seitlich gesessen, so dass er mehr zu Peter sehen konnte. Dass er aber unter dem Tisch genau diese Position brauchte um besser meine Oberschenkel und mein Packet anfassen konnte, ist so nicht aufgefallen. Er ist so eine scharfe Ratte, klar klein Max war im Dauerstress. Der Junior von Aram war ebenfalls die ganze Zeit ausgefahren, das habe ich natürlich kontrolliert.
Auf einmal fragte mich Peter, „Julian hat vorhin erzählt, dass ihr weitere Boys ins Bett nimmt, ich habe gedacht, dass du eher eifersüchtig bist“. Ich musste gar nicht antworten, Laura sagte sofort, „ja Peter du hast recht, unser Mann ist sehr eifersüchtig, wenn es um uns geht, kennt er keinen Spass. Wenn es aber um ihn geht, sieht das schon anders aus“. Laura schaute Carla an und frage, „macht dein Rehmann auch so auf Macho“. Carla lachte und sagte, „ich glaube das liegt in ihren Genen. Mich dürfte nie ein anderer Mann anfassen, von den Ladies die hier verkehren hat er keine Angst. Ich mag es, wenn er ein wenig mit ihnen spielt“.
Jetzt musste ich mich aber schon wehren und sagte, „ja, ich mag es nicht, wenn andere Männer auf meine Perlen scharf sind. Aber sie bringen Freunde mit und erwarten, dass ich sie vögle, was soll ich also machen, ich gehorche einfach und füge mich meinem Schicksal“. Alle sagten im Chor, „oh du armer Mann“. Julian stand auf und kam auf meine Seite vom Tisch und wollte mich trösten, gab mir dann aber einen Kuss und sagte, „wenn wir wieder zu Hause sind, werden wir erbarmen haben mit unserem starken Mann“. Der Lacher war wieder sicher.
Aram sagte dann, „ich kannte das auch von Peter, er wollte auch auf Macho machen. Er hat es aber jetzt gelernt und wir nehmen jetzt auch mal einen Dritten mit, aber erst seit er von New York zurück ist. Er wollte sehen, wie ich es mit Maximilian getrieben haben“. „Und“, wollte ich von Peter wissen. Aram sagte dann, „wir hatten zwei super Kerle, aber die zusammen kamen nicht auf 50 % was du abgeliefert hast“. Laura sagte, „wir wissen, unser Mann bringt seine Leistung“ und lachte. Ich meinte dann, „es ist wie bei allem, auf das Gegenüber kommt es an. Meine Perlen machen mich eben so scharf, kann da gar nichts machen. Die haben es einfach drauf und wenn die mich in die Zange nehmen, übernimmt klein Max das Kommando, ich kann da nur noch das Schlimmste verhindern“.
Carla fragte dann, „und wie war es mit Aram“. Jetzt musste ich aufpassen was ich sage, vielleicht nicht das was ich denke, sondern einfach was man sagt. Ich antwortete, „Aram war mein erster Mann den ich küsste, ich war fasziniert von ihm und was man mit einem Mann auch anstellen kann“. Peter sagte, „das war jetzt die Softversion die du erzählt hast, ich habe es von Aram ganz anders erzählt bekommen. Und jetzt Fang nochmals von vorne an“. Ich sagte, „jetzt habt ihr mich erwischt. Ich wollte auch Aram nicht zu nahetreten“. Aram meldete sich sofort, „erzähl, wie war das Date für dich und nimm kein Blatt vor den Mund, es interessiert mich genauso, wie du es empfunden hast, also ich ertrage das schon“. Ich sagte, „ok, will dann aber keine Ehekrise auslösen, ich kann auch nur meine Empfindungen preisgeben“.
„Wir haben uns ja in einer Bar getroffen. Aram hat mich angeschaut und ich merkte, der will was von mir. Ich hatte noch nie was mit einem Kerl, merkte aber schnell, in meiner Hose bewegt sich was. War verunsichert und musste dem auf die Spur gehen. Ich war auf einmal so scharf auf Aram und forderte von ihm einen Kuss. Ich war hin und weg, ich wusste sofort, den muss ich haben. Ich musste herausfinden ob ich jetzt auf Boys stehe. Habe ihn dann zu mir eingeladen und wir haben es die ganze Nacht getrieben. Der arme Aram musste alle meine neuen Fantasien aushalten. Ich merkte aber schnell, dass es Aram nicht so unangenehm war, also konnte ich noch einen Gang zulegen. Ich musste alles ausprobieren was ich mich bei Frauen nie gewagt hätte, Aram musste einfach nur hinhalten. Es war das Erlebnis meines Lebens. Ich gebe zu, ich war völlig scharf auf ihn. Ich würde ihn auch heute noch sehr gern rauf und runter vögeln, er macht mich immer noch total scharf“. Ich nahm die Hand von Aram und küsste sie.
„Nach unserem Treffen war ich völlig irritiert. Ich wusste jetzt, dass ich nun auch auf Kerle stehe. In meinen Träumen sind aber weiterhin Mädels aufgetaucht. Erst als ich meine Perlen Wochen später traf und die mir klarmachten, dass ich sie nur zusammen bekomme, war mir sofort klar, das ist mein Weg. Ich habe mich sofort in sie verknallt und bin jetzt der glücklichste Mann auf der Welt“. Peter sagte, „und trotzdem bist du noch scharf auf Aram“. Ich musste jetzt dazu stehen und sagte, „ja und trotzdem bin ich noch scharf auf Aram und würde ihm gern nochmals klein Max hinten reinschieben“. Julian meinte, „er kann gern mal bei uns übernachten, er hat ja bald Nagellack“. Laura sagte, „ich glaube nicht, dass Peter nur Zuschauer sein mag, dich darf er ja nicht anfassen“ und schaute Julian an. Ich sagte, „ja so ist es“. Peter meinte dann noch, „eigentlich schade“ und gab Julian einen sehr leidenschaftlichen Kuss, ich musste mich beherrschen um nicht einzugreifen. Ich war mir jetzt nicht sicher ob es nur eine Retourkutsche war oder ob er doch mehr für Julian empfindet, ich glaube beides ist der Fall.
Ich spürte wieder die Hand von Aram an meinem Schritt, es geht ihm gleich, auch er ist immer noch scharf auf mich. Muss ihn mächtig beeindruckt haben.
Das Essen war super fein und meine Perlen halfen Carla den Tisch zu räumen und das Dessert, ein Tiramisu, aufzutischen.
Ich fragte Onkel Leo, „was sie im Urlaub machten“. Onkel Leo erzählte uns, dass sie erst Ende Oktober verreisen. Sie wollen nach Indien, denn sie unterstützen ein Hilfsprojekt in Kalkutta für Heimatlose und verstossene Jugendliche. „Das tönt sehr interessant“, sagte ich, „kannst du uns verwöhnen Westlern etwas darüber erzählen“.
Onkel Leo spürte unser Interesse und sagte, „ja sehr gern, es ist wirklich ein Elend was wir dort angetroffen haben. Es sind vor allem Lady Boys die dort Zuflucht finden. In vielen Gesellschaften dort, werden junge feminine Boys missbraucht und bringt sie dazu sich zu prostituieren. Man behandelt sie wie Frauen aber mit noch viel weniger Respekt. Sie nehmen Hormone, weil sie denken, wenn sie Busen haben, dass sie besser angenommen werden. Nur leider werden sie dann dadurch oft von der Familie verstossen und sind ihren Freiern oder Zuhältern völlig ausgeliefert. Wenn sie dann über 20 sind, will sie niemand mehr und landen in den Slums bevor ihr Leben angefangen hat“.
„Freunde von uns haben ein Haus gekauft und vor 10 Jahren eine Anlaufstelle gegründet. Jetzt sind fast hundert junge Menschen dort die von der Organisation betreut, ausgebildet und wieder in die Gesellschaft integriert werden. Das Problem ist, dass sie sehr misstrauisch, schlecht ausgebildet und keine Manieren haben. Die Organisation braucht bis zu 5 Jahre, bis diese Hijras ihr Selbstvertrauen wiederhaben und das Haus verlassen können“.
Laura fragte, „kann man diese Hijras mit Carla vergleichen, weisst du, körperlich auch so hübsch“. Onkel Leo sagte, „es gibt schon ein paar Schönheiten dort, wo ich nicht abgeneigt wäre sie zu empfangen, aber es ist schwierig. Auch die kulturellen Hintergründe macht es schwer sie zu verstehen“. Carla sagte, „wir haben zwei gute Freundinnen, die dir sehr zugewannt sind“, sie schaute zu Onkel Leo und lächelte, sagte dann aber, „die sind nicht von diesem Haus, sondern von einer höheren Kaste, dort ist es viel einfacher für sie. Die sind dann offener und warten auf einen Gentleman aus Deutschland“. Julian konnte nicht mehr warten, er wollte es wissen und sagte, „also die hast du schon flachgelegt“. Onkel Leo antwortete, „ja, wenn du dem so sagen willst, Carla hat es mir erlaubt“. „Und du Carla“, fragte Julian einfach weiter, „hattest du auch Spass in Indien“. Carla sagte, „was denkst du, Leo möchte nicht, dass ich andere Männer anlache“. Laura wieder, „wir wissen es schon, Rehmann“.
Onkel Leo fragte Laura, „hast du nicht auch indisches Blut“. Laura sagte, „ja da ist was, kenne diese aber nicht genau. Mein Vater stammt aus einer indischen Familie, er ist aber in England aufgewachsen, mehr weiss ich nicht, habe mit ihnen keinen Kontakt mehr“. „Wie heisst du denn mit Familien Namen“, fragte Onkel Leo weiter. Laura sagte, „Kumar“ und fügte nichts weiter hinzu. Onkel Leo studierte und sagte, „Kumar, wir haben jetzt gerade ein Grundstück mit Haus am Abwickeln von einer Frau Kumar, sie will den Wohnsitz in Deutschland aufgeben“. Julian fragte, „wo steht denn dieses Grundstück und kann man das noch erwerben“.
Onkel Leo sagte, „ja, kann man, ist aber nicht ganz billig. Die Villa ist in Starnberg“. Julian sagte, „in Starnberg gibt es viele schöne Villen. Weisst du denn auch warum sie den Wohnsitz aufgeben wollen“. Onkel Leo meinte, „nein, wir sind nur für die Abwicklung und nicht direkt mit dem Fall vertraut“. Ich drückte Laura unter dem Tisch die Hand. Julian fragte nicht weiter, schaute aber auch zu Laura rüber und dann zu mir. Laura machte aber keinen Wank, als wenn es sie nichts angehen würde. Mir war jetzt nicht klar, war das eine gute Nachricht oder erwarten wir Turbulenzen.
Laura wollte das Thema wechseln und fragte Peter, „und habt ihr noch Pläne für Urlaub“. Peter sagte dann, „ja, wir planen noch zwei Wochen auf Gran Canaria, so richtig Gay Urlaub mit Strand, Disco und lang Schlafen“. Aram ergänzte noch, „und hübsche Spanier die wir vernaschen wollen“. Julian lachte und sagte, „oder sie dich“. Aram sagte, „weisst du Julian, ich habe dasselbe Problem wie du, mein Alter lässt jetzt auch keiner mehr an mich ran. Mit Bottoms kann ich die ganze Nacht spielen, aber wehe einer will mir hinten rein, schon ist Feuer im Dach. Aber bei ihm ist das natürlich was anderes, er ist halt nur Top, wie Peter das immer begründet“.
Ich fragte meine Perlen und Aram, „sind wir denn zu wenig für euch, dass ihr noch andere braucht“. Laura meinte, „was ist jetzt das für einen Vergleich, hat doch nichts mit euch zu tun und mit der Liebe zu euch, hier meint Aram nur ein wenig Spass. Ihr verliebt euch ja auch nicht und wollt uns verlassen, wenn ihr einen Kerl vögelt und jetzt sagt nicht das sei etwas Anderes und wir Mädels verstehen das nicht“. Ich sagte, „weisst du meine Rose, das nennt man Beschützerinstinkt, wir passen auf euch auf, dass es euch immer gut geht“. Laura sagte, „das ist ja sehr nett, aber schon übertrieben, wir haben jetzt 2015 nicht Steinzeit“. Sie schaute mich an und sagte weiter, „ich liebe dich trotzdem mein starker Mann“ und lächelte sehr verliebt. Ich musste ihr jetzt einfach einen grossen Kuss geben und sagen wie sehr ich sie liebe und begehre. Wisst ihr, sagte ich, „für mich wäre das die absolute Katastrophe, wenn ich meine Perlen an so einen Affen verlieren würde, das muss ich vorher verhindern. Das sagt einfach mein Herz und mein Verstand“.
Carla fragte zuletzt auch uns, ob wir noch Urlaubspläne hätten. Meine Perlen und ich schauten uns an und ich sagte, „das ist eine gute Frage und nein, haben wir uns noch keine Gedanken gemacht“. Ich fragte also meine zwei, was denkt ihr und habt ihr noch Resturlaub. Laura meinte, „ja haben wir, noch zwei Wochen und nein, verreisen geht nicht, haben wir kein Geld für. Wir werden zu Hause sein und ein paar Tage zu Mama“, Starnberg hat sie jetzt vermieden zu sagen. Ich fragte, „habt ihr denn zusammen Urlaub“. Julian antwortete, „ja klar, haben die Tage aber noch nicht eingegeben“. Ich wieder, „wir können also ganze zwei Wochen zusammen sein, da müssen wir etwas planen. Oma geht im Oktober nach Asien, wir können ihre Wohnung in Luzern haben und wandern gehen“. Laura sagte, „das wäre ja super, aber ich frage Oma, bei dir kann sie nicht nein sagten, das weiss ich“. Ich meinte dann, „und bei dir schon, so von Frau zu Frau kann sie nein sagen“. Laura sagte, „nein, sie wird nicht nein sagen, aber ich spüre, wenn es ihr doch nicht ganz recht ist, du merkst das nicht. Ich möchte Oma keine Umstände machen“, sagte Laura weiter.
Die Zeit verging wie im Fluge und wir sprachen noch über viele andere Sachen. Es war ein gelungener Abend mit Freunden. Es war jetzt schon 11 Uhr nachts und Peter fragte uns, ob wie noch schnell zu ihnen runterkommen wollen. Aram war begeistert und sagte, „nur noch schnell einen Schlummerdrink“. Laura und Julian schauten mich an und nickten, also musste ich ja sagen, hatte keine andere Option. Wenn ich ehrlich bin, ich bin auch gespannt wie die zwei Herren eingerichtet sind, also sagte ich, „ja gern für einen kleinen Drink kommen wir sehr gern noch schnell zu euch runter“. Aram konnte jetzt nicht mehr warten und wollte, dass wir uns verabschieden und zu ihnen kommen. Ich versuchte den Abschied zu verzögern, wollte einfach nicht, dass es so offensichtlich war, dass Aram uns unten haben will. Meine Perlen waren aber auch für den Abschied, wusste nicht ob sie dann schnell nach Hause wollten oder wegen Aram nach unten.
Wir verabschiedeten und bedankten uns recht herzlich bei Carla und Onkel Leo mit Küsschen hier und Handschlag dort. Wir begaben uns nach unten und gingen in die Wohnung unseren Freunden Peter und Aram. Die Wohnung war nicht mehr so gross wie oben aber auch sehr schön. Auch hier mit grossen Fenstern zum Garten und dort mit vielen Blumen und einer Sitzgruppe. Das Appartement ca. 80 qm mit offener Küche, Wohnraum. Peter offeriert einen sehr guten und teuren Whisky. Wir plauderten noch eine Weile.
Aram fragte dann Julian, und bist du mit Maximilian zufrieden. Julian wusste natürlich genau was Aram meinte, wollte aber noch mehr aus ihm rausholen, denn er sagte, „ja danke, unser Mann ist sehr Grosszügig mit dem Haushaltsgeld, wir können uns nicht beklagen. Und auch sonst so, er ist nett zu unserer Familie, alle mögen ihn“. Aram sagte, „das glaube ich dir gern, nur das war nicht die Frage, ich wollte was anderes hören, du weiss schon“. Julian sagte, „nein, was meinst du denn“. Aram wusste jetzt, dass Julian in auf den Arm genommen hat und sagte, „du bist ein fieser Kerl und so jemandem haben wir einen Whisky offeriert“. Wir alle lachten über unsere zwei Jungs. Julian sagte dann, „wenn du meinst, ob er es uns gut besorgt, da kann ich dich beruhigen, du kennst ihn ja, ich glaube er hat sich nicht verändert, er vögelt immer noch gut. Nur habe ich keinen Vergleich, er ist der Erste der mich bekommen hat, ob es Andere besser machen weiss ich leider nicht, müsste ich vielleicht mal ausprobieren“. Julian schaute mich an und lachte verschmitzt. Aber bevor ich etwas sagen konnte, meinte Peter, „würde mich schon zur Verfügung stellen, einfach so zum Vergleichen“. Ich schaute Peter an und sagte, „das würde dir so passen, aber nix da, sein Hintern gehört mir und das bleibt so“.
Peter meinte dann, „es muss ja nicht gleich was hinten rein, nur Fummeln könnte der erste Schritt sein, wenn er dann merkt, dass er nur von dir angefasst werden will, ist die Sache erledigt für immer. Sonst weiss er und du nie was Julian braucht und seine Gedanken werden immer nach etwas suchen was er nicht bekommt. Die nicht erreichten Früchte sind die Süssesten. Wenn die aber doch nicht besser sind, macht man sich die Mühe nicht mehr danach zu suchen“.
Da hat Peter natürlich recht, nur ich weiss schon, dass er scharf auf Julian ist. Ich glaube aber nicht, dass er bei Julian eine Chance hätte gegen mich. Vielleicht müsste ich es einfach wagen Peter und Julian fummeln zu lassen. Aber wehe er will ihm hinten rein, dann ist fertig mit Spass.
Laura sagte dann, „hier ist es wirklich auch sehr schön, wie gross ist denn die gesamte Wohnung“. Aram meldete sich sofort und sagte, „kommt mit, hier hinten ist noch ein Arbeitszimmer und unser Schlafzimmer mit Bad“. Wir liefen hinter Aram her und gingen durch eine Bogenöffnung und dann zwei Türen. „Rechts“, sagte Aram, „ist das Arbeitszimmer und links unser Schlafgemach“ und öffnete die Tür. Ich konnte von Hinten schon das grosse Bett sehen. Wir gingen rein und Peter sagte, „das Bett ist neu. Aram wollte ein Grösseres und jetzt haben wir auch ein 2X2 Meter Bett angeschafft, man weiss ja nie, wenn Besuch kommt“. Julian meinte dann so nebenbei, „der ist ja jetzt hier“. Worauf Aram sagte, „genau und ihr solltet euch wir zu Hause fühlen“, nahm Julian bei der Hand und die Zwei sprangen in einem Satz aufs Bett und lagen dort mit lachenden Gesichtern und mit deren Zeigefinger winkend, dass wir auch kommen sollten.
Um das Ganze aber abzuwenden, sagte ich, „sorry meine Herren, ich gehe nie angezogen ins Bett, das gehört sich nicht“. Das hätte ich jetzt lieber nicht gesagt, denn Aram und Julian kamen wieder raus und bevor ich reagieren konnte, entkleideten sie mich in Windeseile und warfen mich aufs Bett. Dann zogen auch sie sich schnell aus und kamen zu mir. Ich schaute zu Laura und bat sie um Hilfe indem ich sagte, „ich glaube wir müssen hier verschwinden“, „worauf“ meinte Laura, „nein jetzt wird es erst interessant was die mit dir anstellen, aber keine Angst, ich pass schon auf, dass dir nichts Schlimmes passiert“. Ich sagte dann zu ihr, „so sind meine Perlen, lassen mich einfach im Schicksal hängen“. Laura meinte dann, „so schlimm kann das gar nicht sein, dein Mann ist ja dabei und den andern kennst du ja nur zugute, also wo ist das Problem“.
Peter schaute zu Laura und fragte, „Laura, was machen wir“. Laura sagte, „ich denke es ist entschieden, wir bleiben heute Nacht hier“. Peter nickte und Laura begann sich auch auszuziehen und kam an meine Seite. Wir sind nun alle im Bett von links nach rechts, Laura, ich, Aram, Julian und Peter.
Ich sagte, „also dann gute Nacht“, und schon kam eine Faust von meinem Engel der mir einen Boxhieb verpasste. Ich schaute zu ihm rüber und sagte, „du hast ja jetzt Gesellschaft und brauchst mich nicht mehr“. Ich wollte Julian ein schlechtes Gewissen geben, dass er mich einfach mit Peter ausgetauscht hat. Julian stieg über Aram zu mir rüber und auf mich rauf und sagte, „ich liebe nur dich mein starker Mann und gab mir einen sehr zärtlichen und lieben Kuss“. Ich sagte zu ihm, „ich liebe auch nur euch vergiss das nie“ und gab meinem Engel nochmals einen innigen Kuss der uns beide bis tief im Herzen traf.
Aram reklamierte dann und sagte, „habe wir hier jetzt ein Rehmann Gelage oder wollen wir noch ein wenig Quatschen“. Laura meinte, „nein, wir wollen noch Quatschen und nicht nur Fummeln, geht doch beides zusammen unter Erwachsenen Leuten“. Aram meinte, „da bin ich auch dafür, ich fange mal mit dem Fummeln an und ihr mit dem Quatschen“. In diesem Moment spürte ich eine Hand die klein Max so richtig in die Zange nahm. Julian stieg wieder von mir ab und ging in die alte Position also zwischen Aram und Peter. Julian wie Peter schauten aber zu mir rüber. Das heisst, der Po von Julian und der Schwanz von Peter mussten sich berühren. Julian lag jetzt auch in seinen Armen. Ich lag auf dem Rücken mit beide Armen ausgestreckt. Laura in meinem linken und Aram in meinem rechten Armen und Julian hielt seinen linken Arm auf Aram und Peters auf Julian.
Es war so eine heimliche Fummelei unter uns im Gange, nur meine Arme waren halt blockiert. Klein Max hatte Besuch von Aram und Laura spielte mir meinen Brustwarzen. Ich konnte jetzt nicht sagen ob mir das gefiel oder nicht. Es war natürlich sehr schön Laura und Aram in meinen Armen zu haben nur Julian fehlte mir halt doch sehr oder war ich einfach nur in Panik, weil ich nicht wusste wo Peter seine Hand oder gar seinen Schwanz hatte. Für mich war Peter einfach einer zu viel im Bett. Es war natürlich nicht Peter, sondern ein Top war zu viel. Ich bin mir Konkurrenz einfach nicht gewohnt. Wie musste es für Julian sein, als ich Kevin vögelte oder Moritz mir einen blies, hatte er auch so ein schlechtes Gefühl wie ich jetzt. Solche Fragen gingen mir nun durch den Kopf. Nicht, dass wir Freunde uns doch mögen und hier gar was Schlimmes passieren könnte. Laura hatte recht, wie immer, ich muss mich zusammennehmen, es gibt keinen einzigen Grund für Eifersucht.
Ich schaute halt trotzdem immer wieder was Julian machte, wie sein Gesichtsausdruck ist, so konnte ich ablesen wo Peter ihn anfasst. In Gedanken war ich nicht bei mir, konnte die Streicheleinheiten von meinen Links und Rechts gar nicht geniessen. Im Gegensatz zu meinem Konkurrenten, der fühlte sich scheinbar pudelwohl und war in einer anderen Welt. Ich hoffte nur, dass er seinen Kleinen nicht schon Julian hinten reingeschoben hat, das hätte ich doch merken müssen. Oder hat Julian seine Hand an Peters Schwanz und massiert ihn. Ich kenne das, da ist Julian einfach ein Meister, wenn er klein Max massiert und mit den Daumen noch die sensible Eichel bearbeitet, musste ich immer aufpassen, dass es mir nicht gekommen ist. Ich denke genau das läuft jetzt dort ab, dass Peter sich so abhebt und am Geniessen ist. Ich habe schon den ganzen Abend mitbekommen, wie Peter Julian umwirbt, wie ein Kerl beim ersten Date, nur Julian schien zwar nicht abgeneigt zu sein aber weit weniger interessiert als Peter. Ist Peter für Julian nur ein Spielzeug oder will er mir beweisen, dass er auch von andern begehrt wird. Er muss mir nichts beweisen, mein Engel ist der schönste Kerl den ich mir vorstellen kann.
Auf einmal hörten wir Peter laut und schwer Atmen und kurze Zeit später stöhnen er wie ein alter Stier, wenn er eine Kuh bestiegen hat. Er hat die Decke zur Seite geschoben und wir alle konnten sehen wie Peter mehrere Fontänen abspritzte und dann erschöpft zurück ins Kissen fiel. Ich setzte mich auf und tat extrem geschockt und sagte, „Peter, du geiler Hurenbock du fickst jetzt tatsächlich meinen Mann und geilst dich an ihm auf und das alles neben uns, was fällt dir eigentlich ein. Dazu kommt noch, dass du nur an dich gedacht hast und mein Engel links liegen lässt, das kannst du mit ihm nicht machen“.
„Ich werde dir jetzt zeigen wie ein Mann seine Liebsten befriedigt“, sagte ich weiter. Peter war völlig geknickt, nicht gerade am Boden zerstört, hat aber schon sehr an seinem Ego gekratzt. Noch schlimmer für ihn, als ich nicht nur Julian uns Badezimmer geschickt habe um den Arschkanal zu reinigen, sondern auch Aram. Diese zwei schauten mich verschmitzt an und beide blinzelten mit ihrem linken Auge, sie waren hocherfreut. Sie verschwanden blitzschnell im Badezimmer und schon hörten wir die Dusche. Peter ging ebenfalls ins Bad um sich seinen verspritzten Körper zu reinigen.
In der Zwischenzeit konnte ich mich ganz Laura widmen. Sie schaute mich bewundernd an und sagte, „du bist schon der Allerletzte Peter so fertig zu machen und jetzt seinen Mann zu pflücken vor seinen Augen, aber mein starker Mann“, sagte sie, „ich bin so stolz auf dich“. Ich war jetzt auf Hochtouren und nahm Laura fest in die Arme und sie spürte klein Max bereits in ihrer Muschi wie er ihr höchste Lust bereitete.
Natürlich musste ich jetzt meine Energie genau einteilen, ich hatte ja nicht nur Laura, sondern auch Aram und Julian wollten jetzt von mir befriedigt werden. Jetzt durfte ich nicht Schlapp machen. Für Peter zwar ein gefundenes Fressen, für die andern drei eine Enttäuschung und ich wäre auf gleichem Level wie Peter.
Dieser Kampf muss und vor allem will ich gewinnen. Laura und ich hatten ein paar wunderschöne Minuten zwischen Zärtlichkeit und totaler Leidenschaft. Noch bevor die zwei Herren aus dem Bad kamen ist Laura völlig befriedigt in meine Armen gefallen. Wir schmusten noch als Julian und Aram aufs Bett hüpften und Peter langsam auch noch zu uns kam. Ich nahm demonstrativ Aram die Hand und führte ihn auf mich, so Bauch an Bauch und spreizten ihm seine Beine. Mit der Hand klatschte ich ihm auf seine Arschbacken und dann schön auseinander. Mit dem Zeigefinger rieb ich ihm seine rosa Rosette und presste ihm einen Finger in den Arsch. Machte mit diesem ein paar Bewegungen, rein und raus, ging aber immer tiefer. Für mich ein Hochgenuss, nicht nur weil ich so an Aram rankam, sondern meine Männlichkeit so richtig demonstrieren konnte. Ja, ich bin ein Macho und gebe es auch gern zu, neben mir haben eben nicht mehr viele Platz.
Ich befahl Aram sich auf mein Rohr zu setzen und sich langsam nach unten zu bewegen. Wichtig war, dass es alle sehen konnten wie ich ihn jetzt brutal aufspiesse. Von unten fing ich an, Aram langsam aber immer schneller durchzuvögeln. So besorgte ich es ihm ein paar Minuten bis ich Aram wieder runterholte, drehte ihn und legte ihn auf den Rücken. Ich war jetzt knieend vor ihm und stach ihm meine Rute ohne viel Federlesen so richtig rüde in den Arsch.
Aram machte aber alles ohne Wiederwillen oder Anstalten mit. Im Gegenteil, es schien ihm sehr zu gefallen. Peter schaute aufmerksam zu, getraute sich nicht einzugreifen oder gar Julian anzufassen. Ich schaute ihm immer wieder und mit gestochen scharfen Augen an. Er sah aus wie ein nasser Pudel, irgendwie schlapp in seinem Ausdruck. Ich glaubte er war ärgerlich, dass sie uns überhaupt zum Übernachten eingeladen hatten. Ich musste das Problem dort lassen wo es ist, sicher nicht bei mir. Ich lachte innerlich, denn ich hatte mir zu Beginn nicht so viel versprochen was die Nacht jetzt doch hergibt.
Noch ein paar Stösse und Aram war auch bereit zum Abspritzen. Dies tat er dann auch sehr ausgiebig und mit lautem Gestöhn. Ich neigte mich zu ihm runter und küsste Aram sehr zärtlich, wie wenn er mein Liebster wäre, so zärtlich und sanft. Dann nahm ich Aram mit beiden Händen auf und warf ihn wie einen billigen Strassenstricher zu seinem Mann rüber.
Packte Julian, küsste ihn zärtlich und bohrte meine Zunge in seinen süssen Mund. Leckte meinen Engel am ganzen Körper, saugte leidenschaftlich an seinem Schwanz und nahm diesen dann ganz im Rachen auf bis er vollkommen verschwunden war. Dann fingerte ich an seiner Rosette und steckte ihm ebenfalls einen Finger in den Arsch.
Nahm dann Julian wieder auf und lies mir von ihm geil und ausgiebig mein Rohr blasen. Ich schaute, dass Peter immer alles gut sehen konnte oder musste. Dann drehte ich auch Julian, die Beine hoch und schon war meine fette Latte in seinem Loch verschwunden. Ich vögelte meinen Engel jetzt so richtig geil und kraftvoll durch. Es ging nicht allzu lange und ich merkte, Julian ist am Kommen. Das Timing war perfekt, denn auch ich war langsam soweit. Julian fing an zu schreien und ich spritzte ihm meinen ganzen Saft in seinen wunderschönen und geilen Arsch. Beugte mich wieder zu meinem Engel, küsste ihn ganz sanft und lieb und sagte, „ich liebe dich mein Engel für immer und ewig“.
Ich schaute zu Peter und Aram die uns immer noch Aufmerksam beobachteten. Jetzt aber wieder freundschaftlich und mit verschmitztem Gesicht und eben, beide mit einem riesen Rohr. Klein Max und auch Julianito waren erschöpft. Ich legte mich auf den Rücken, nahm Laura auf der linken und Julian an der rechten Seite zu mir und drückte sie ganz fest an mich.
Aram kuschelte sich von der Seite zu uns schauend an Peter. Ich hörte noch ein paar Laute von Aram. Dieser Scheisskerl vögelt jetzt tatsächlich seinen Mann, als die Show von uns vorbei war, in den Arsch. Das darf er natürlich, aber wir Rehmanns waren jetzt müden und schliefen schnell ein.