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Bi or not to Bi - Teil 15

Das Blatt hat sich gewendet

Eine Bi Sex Geschichte. Sie behandelt die Liebesbeziehung von einem Bi Mann, einem schwulen Jungen und einer Hetero Frau. Die Story ist von Mauroswiss und soll sowohl schwule Männer wie auch Bi Jungs und Kerle ansprechen.  
 

Es war Sonntagmorgen 9:15 Uhr als ich meine Augen leicht öffnete. Ich spürte Besuch bei klein Max, nein es war nicht Jullian oder Laura. Ich spüre beide, wenn sie mit ihm spielen, wer gerade am Zuge ist. Zudem war Laura immer noch in meinen Armen. Es ist nicht schwer zu erraten, klar es war Aram. Ich schaute auf und sah, dass weder Peter noch Julian im Zimmer waren. Ich fragte leise, wo ist Julian. Die Decke erhob sich und Aram schaute hervor und sagte, „Julian ist bei Peter in der Küche und bereitet ein Frühstück vor“. Ich reichte ihm meine Hand und Aram kam in meine Arme.

 

Laura schlief immer noch tief und an mich gedrückt. Auf der anderen Seite jetzt Aram. Wir schmusten nun so schön und ohne Stress aber doch innig und mit viel Gefühl. Es war wie in alten Zeiten. Ich muss zugeben, Aram küsst unheimlich zärtlich und liebevoll. Ich war kurz davor ihn nochmals zu besteigen, er machte mich immer noch total scharf. Dass ich eine riesen Latte hatte ist wohl klar, nur war es jetzt nicht der rechte Zeitpunkt noch der richtige Ort.

 

Ich hätte das jetzt Peter nicht erklären können. Heute Nacht musste ich beweisen, dass ich der erste Mann im Bett bin. Jetzt würde ich Peter aber hintergehen und das darf ein Ehrenmann nicht. Aber Schmusen und Fummeln mit dem Mann eines Freundes auch mit viel Leidenschaft, geht natürlich schon.

 

Aram hat die Decke zur Seite gelegt und mir intensiv das Rohr gewichst. Auch noch als Peter ins Zimmer kam und uns zum Frühstück einladen wollte. Ich weiss nicht was er gedacht hat, als er seinen Kerl an meiner Latte manipulierten sah, gesagt hatte er nur, „so ihr geilen Kinder, aufstehen und Frühstücken“. Dass Peter mich jetzt als Kind bezeichnete, musste ich jetzt einfach hinnehmen. Ich habe Laura geweckt und ihr einen zärtlichen Morgenkuss gegeben und gesagt, „hallo meine Rose, aufstehen und Frühstücken“.

 

Laura schaute mich an und stieg auf mich, sie wollte noch ein paar Minuten mich ganz für sich haben. Aram musste also alleine unter die Dusche und dann gingen Laura und ich. In der Dusche wollte sie noch schnell ein Quicky. Ich kann ihr einfach keinen Wunsch abschlagen und klein Max ist immer bereit für solche Einlagen.

 

Nach ein paar Minuten war die Aktion vorbei, wir zogen uns an und gingen zum Frühstückstisch. Peter sagte, „na, hungrig nach dieser Nacht und der Fummelei von vorhin“ und schaute mich an. Ich sagte ganz frech, „Arbeit macht Hunger, so einfach ist das“. Peter sagte, „du bist schon der Allerletzte, vögelst ungeniert meinen Mann und zum Dank, bläst er dir am Morgen nochmal eins“. „Sorry, Peter, sagte ich, gute Leistung muss belohnt werden, dachte sich Aram vielleicht spontan“. Peter meine, „du bist schon eine Nummer mein Lieber, aber alles ok, bleib so wie du bist“. Ich habe von Peter auch nichts anderes erwartet. Ich an seiner Stelle wäre nicht so entspannt gewesen letzte Nacht.

 

Julian und Peter haben uns ein feines Frühstück hingezaubert, nicht so wie zu Hause aber doch ok. Wir waren noch eine lustige Gesellschaft und haben viel gelacht. Aram steht völlig auf mich, das musste jetzt jeder gemerkt haben. Dass meine Perlen und Peter so relaxed waren hat mich gewundert. Kann sein, dass sie sich ihrer sicher sind oder Aram eine gewisse Anhänglichkeit zubilligen, meine Perlen haben ihm ja alles zu verdanken.

 

Um 12:00 Uhr mussten wir wieder nach Hause. Wir verabschiedeten uns gebührlich und Aram konnte es nicht lassen, mir nochmals von oben in die Hosen zu fassen, von einem mehr als zärtlichen Kuss ganz abgesehen. Peter gab ich die Hand und er zwinkerte mir zu und hoffe, dass wir uns bald wiedersehen. Dem konnte ich nur beipflichten, Aram zuliebe oder mir ist ja jetzt egal. Wir klingelten noch schnell bei den Rehmanns, die freuten sich sehr, dass wir nicht einfach ab gehuscht sind.

 

Wir sind dann noch durch die Stadt geschlendert und haben Schaufenster und Leute angeschaut, einfach so, wie es bei einem Stadtbummel üblich ist. Es war ein schöner Herbstnachmittag und zu früh um nach Hause zu gehen, fanden wir. Also entschieden wir uns, noch ein paar Schritte an der Isar zu laufen. Wie immer haben mir bei solchen Spaziergängen meine Perlen den Arm genommen.

 

Wir waren schon eine Weile unterwegs, als auch ein Trio uns entgegenkam. Das hätten wir sein können, Mann in der Mitte mit junger Frau und Kerl an der Hand. Natürlich ist es uns sofort aufgefallen, wie auch ihnen. Wir schauten uns an und alle sechs lachten freundlich. Laura kann nicht auf dem Mund sitzen und fragte die andere Frau, auch ein Trio. Das nette Mädel ganz offen, ja, ihr auch, worauf Julian meinte, so gut wie Verheiratet auf immer und ewig und so.

 

Der Mann reichte mir die Hand und sagte, freut mich, ich bin der Mauro und hier ist Sebastian und Sina. Die drei waren aber doch verschieden zu uns. Mauro der Latinlover und Sina und Sebastian blond mit blauen Augen. Alle drei sind sehr hübsch aber auf den ersten Blick halt nicht so mein Fall, ich kann bei Blonden einfach nichts Erotisches sehen und Machos ziehen mich schon gar nicht an. Wir reichten uns alle freundlich die Hand und begrüssten uns.

 

Meine Perlen sind da viel offener, sie hatten sofort einen Draht zu ihren aufgebaut. Laura fragte dann Sina, „wie lange seid ihr schon zusammen“, worauf Sina antwortete, „schon gut ein Jahr und immer noch sehr glücklich“. Julian musste es dann genauer wissen und fragte, „wie steht ihr denn zusammen“, und schaute Sebastian an. Sebastian auch sehr spontan sagte, „Mauro, Sina und ich teilen uns gegenseitig“. Worauf Julian nachhackte, „also jeder mit jedem“. Worauf Sebastian meinte, „ja, Mauro, Sina und ich sind alle Bi“.

Da hätte ich jetzt fast laut gelacht, konnte es aber im letzten Augenblick noch verkneifen. Ich wusste nicht ob man Sebastian als Mann bezeichnen konnte, so feminin er doch war. Julian ist schon sehr fein und boyhaft aber nicht weibisch wie Sebastian.

 

Mauro fragte uns, ob wir mit ihnen ein Bier trinken kommen, sie hätten Durst und wollen jetzt einkehre. Meine Perlen waren sofort dabei, sie wollten mehr Wissen von den Drei. Also sagte ich zu und wir kehrten in einem nahegelegenen Biergarten ein. Das Wetter war schön und noch eher warm, wir konnten sogar draussen sitzen. Unsere vier sind vorgelaufen, Mauro und ich hinterher. Die Rollen sind auch hier ganz klar.

Nun fragte ich Mauro, „Sebastian sagte vorhin, dass ihr alle Bi seid, wie ist denn eure Rollenverteilung, oder habt ihr gar keine“. Mauro lachte und schaute mich an und sagte, „Maximilian, wenn du uns anschaust sind die Rollen doch klar. Sebastian denkt, dass er Bi ist, nur beim Hochkriegen, wenn er eine Frau sieht, hapertes“.

 

„Und wie ist es bei Sina, hatte sie auch was mit anderen Frauen“. Mauro klärte mich auf, „sie hatte früher mal was mit einer Frau, jetzt scheine ich ihr zu genügen, nein ich möchte das nicht“. „Also dann bleibst nur noch du“, sagte ich, „hast du auch was mit andern“. Mauro sagte, „nein habe ich nicht mehr. Ich verlange von meinen Zwei, dass sie nicht fremdgehen, also darf ich das auch nicht, alle also am gleichen Spiess“.

Es war sehr angenehm so unter Kollegen zu sprechen ohne, dass der eine scharf auf den andern war. Einfach so Insider Gespräche und beide wussten von was wir reden. Mauro fragte dann mich, wie wir unsere Rollen verstehen. Ich sagte, „Laura und Julian akzeptieren mich als ihr Mann“.

 

„Sie gestehen mir aber andere Jungs zu, aber nur wenn sie dabei sind. Weitere Frauen will Laura nicht, also halten wir uns daran. Sie bringen aber schon mal einen Kollegen mit, den ich dann vögeln darf oder muss“. Ich habe jetzt extra die Sprache angepasst um zu schauen wie offen mein Gegenüber ist, entschuldigte mich aber über meine raue Aussprache gleich wieder. Mauro lachte und sagte, „nein nur zu, wir unter Männer dürfen die Sachen doch nennen wie sie sind ohne, dass wir gemein werden müssen“. Ich musste Mauro beipflichten, wir sind also auf gleicher Linie das passt mir sehr.

 

Wir sind dann im Biergarten angekommen und nahmen an einer geschützten Ecken Platz. Unsere vier zusammen und wir Herren ebenfalls vis a vis. Ich fragte, „wie habt ihr euch kennengelernt“. Mauro antwortete, „wir waren in einem Club in Schwabing und da habe ich Sina getroffen, sie hat mir sofort gefallen. Ich habe ihr angeboten, sie nach Hause zu bringen. Als wir gehen wollten kam Sebastian auf uns zu und fragte, ob er mit uns kommen dürfe“.

 

Er kannte Sina vom Sehen her und dass sie in der gleichen Strasse wohne. Für mich war das kein Problem, auch ihn fand ich sehr süss und sagte es ihnen auch so. Sebastian hat sich gleich an mich geklammert und Sina war verwirrt. Sie hatte nun gedacht ich sei Schwul. Als ich ihr dann aber die Hand reichte und ebenfalls Komplimente machte und es mir eine Ehre sei sie zu begleiten, war sie total neben den Schuhen und fragte mich, ob ich denn alles ficke was mir vor die Flinte käme. Ich sagte ihr ganz ruhig, nein, aber euch zwei würde ich schon gern Flachlegen, miteinander oder hintereinander“.

 

„Ich wusste nicht, ob ich jetzt eine geknallt bekomme, es war ja sehr frech aber ehrlich. Auf jeden Fall war ich vorbereitet und hätte es auch einfach eingesteckt. Sina wusste in dem Moment nicht was sagen, Sebastian aber schon und sagte, ist mir egal wie und wo aber hinhalten würde ich dir gern. Er schaute Sina an und sagte, du traust dich nicht oder, dann gehe ich alleine mit ihm, ich brauche es jetzt gerade so dringend“.

 

„Der freche Kerl fasste mir zwischen die Beine und sagte, der ist für beide scharf genug. Sina schaute mich immer noch an und sagte, du machst es wirklich mit beiden. Ich sagte ja, wenn du es nicht glaubst, teste mich, wenn du es nicht magst, bring ich dich wieder nach Hause und besorge es dann nur Sebastian. Wenn du es aber magst, hast du etwas Neues dazugelernt und wir werden Freunde“.

 

Sina mischte sich dann ein und sagte, „mich hat beeindruckt, dass Mauro mir angeboten hat mich nach Hause zu bringen, wenn ich es so nicht kann. Er schien mir vom ersten Moment an seriös zu sein. Ich war geschockt und fasziniert zugleich aber eben auch scharf auf ihn. Sebastian war mir zuerst im Wege, dann habe ich mich aber sicherer gefühlt mit einem Fremden nach Hause zu gehen. Irgendwie war ich in einer Zwickmühle“.

 

„Ich hatte da keine Bedenken, was konnte uns schon passieren“, sagte dann Sebastian, „ich war einfach nur geil auf diesen scharfen Kerl. Er hätte ihn mir auch im Club hinten reinschreiben können. Sina habe ich so gar nicht wahrgenommen, sie war keine Konkurrenz für mich, eher eine Türöffnerin“.

 

Mauro sagte weiter, „also sind wir zu mir nach Hause und seit dem Tag an als Trio zusammen“. Julian schaute Mauro an und sagte, „wenn es am interessantesten ist, wird abgenützt, schade“. Sebastian wusste genau was Julian interessierte und sagte dann, „zu Hause bei Mauro hat er uns Cola angeboten und wir haben uns auf dem Sofa hingesetzt. Ich wollte jetzt wissen, ob er es wirklich bringt, sonst wäre ich gegangen. Mauro war eher zurückhaltend. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn sehr fordernd. Dann schob ich ihn Sina rüber und forderte sie auf, Mauro ebenfalls zu Küssen und zwar richtig. Mauro machte alles mit, er hat es einfach geschehen lassen, wir konnten mit ihm machen was wir wollten“.

 

Mauro übernahm wieder, „ich weiss nicht was wir alles erzählen dürfen und schaute mich an“. Ich wollte gerade antworten, als Laura meinte, „nur raus mit der Sprache, wir sind gespannt wie es weitergeht“. Und Julian doppelte nach, „kein Blatt vor den Mund, wir hören gern versaute Details“. Jetzt musste ich lachen und schaute zu Mauro und sagte, „diese Jugend von heute, aber du hörst ja, sie wollen es wissen“. Ich drehte mich zu Julian der neben mir sass, gab ihm einen zärtlichen Kuss und sagte, „mein Engel ist so neugierig“. „Ja“, sagte er, „das ist unsere Natur“.

 

Also machte Mauro weiter wo er gestoppt hatte und sagte, „die zwei haben mich so richtig in Fahrt gebracht. Dass ich bis jetzt eher passiv war, hatte einen Grund. Ich wollte herausfinden wie weit ich gehen kann und sie mussten mich verführen. Es ist dann viel einfacher im rechten Moment die Kontrolle wieder zu übernehmen, wenn sie mich anbetteln sie zu nehmen. Es gibt dann keine unschönen Situationen und auf einmal habe ich freie und vor allem die Oberhand.

 

Dass die zwei mich bereits ausgezogen und an meinem Schwanz rumgemacht haben versteht sich von selbst. Ich war also nackt auf dem Sofa mit einem riesen Ständer, wollte jetzt aber die zwei geilen Hühner einfach nur vögeln. Also stand ich auf und präsentierte mich vor ihnen und sagte, will jetzt jemand nach Hause gehen, dann sagt ihr es jetzt, sonst gibt es kein zurück mehr und ich besteige jetzt beide bis ihr nicht mehr könnt, ihr seht ja, alles ist vorbereitet“.

 

Sina sagte dann, „in einem blöderen Moment hätte er das nicht sagen können. Er hat genau gewusst wie scharf wir jetzt sind, er hätte uns rausprügeln müssen. Das war aber sein Kalkül, so fies ist der, er wusste jetzt, diese zwei geben keinen Widerstand mehr. Er schickte Sebastian ins Bad um sich vorzubereiten und mir schob er seinen Stab schon mal rein sodass Sebastian sehen konnte was ihm nachher blüht. Mauro hat es mir dann so richtig besorgt“.

 

„Als Sebastian zurückkam, ging ich davon aus, dass ich eine Pause habe, aber nix da, ich musste jetzt zusätzlich auch noch Sebastians Pimmel lutschen. Sebastian, so aufgegeilt wie der war, kam zum Glück schon nach ein paar Minuten“. Jetzt musste Sebastian weitererzählen, „ihr wisst ja, wenn man abgespritzt hat, ist das grösste Verlangen gesättigt und möchte eine Pause, aber gerade in diesem Moment, packte mich Mauro und schob mir seine Latte rücksichtslos hinten rein und vögelte mich erbarmungslos durch bis ich fast gekotzt hätte, so schwindlig war es mir“.

 

„Um mich abzulenken, meinte Mauro, müsse ich die Muschi von Sina lecken. Die musste ja für einen weiteren Fick von ihm geschmeidig gehalten bleiben“. Sina setzte fort, „seit dieser Nacht sind wir Mauro hörig und machen alles mit was er von uns erwartet“.

 

Mauro wollte jetzt ein Schlusswort sprechen und sagte, „ja, wir haben schon Raw Sex, das stimmt. Nur, wir mögen das alle drei, sonst geht das nicht und meine Schönheiten erwarten, dass ich sie so taff bearbeite. Es darf sich aber keiner übergangen, missbrauch oder unverstanden fühlen. Ich will befriedigt und geliebt einschlafen können“. Sina sagte dann noch, „wir haben eine ganz enge Verbundenheit und lieben uns so wie wir sind“.

 

Dem konnten wir Rehmanns nur beipflichten, dass sich alle wohlfühlen müssen. Laura sagte, „auch wir haben einen sehr guten Weg gefunden wie wir zusammen Leben und Lieben. Bei uns sind die Rollen aber von Anfang an klar gewesen. Maximilian musste nur noch herausfinden, wer was braucht und mag. Ich mag es halt nur zärtlich und sanft und Julian eher versaut. So hat unser Mann eine schöne Auswahl und bekommt was er braucht. Wir sind aber auch voyeuristisch veranlagt, wir mögen es, wenn Maximilian noch einen weiteren Freund durchvögelt wo wir zuschauen können“.

 

Ich erklärte dann, dass meine Perlen bestimmen wen ich besteige, darf es mir also nicht selbst aussuchen. Und nur ich bestimme wer sie anfassen darf. Julian meinte dann und schaute zu dem anderen, „das wird aber nie passieren, unser Mann ist so eifersüchtig, uns darf niemand anfassen und schon gar nicht ficken, der würde total ausrasten“.

 

Ich musste mich mal wieder wehren und sagte, „so ist das auch wieder nicht, hätte nichts dagegen, wenn Sebastian und du eine Nummer schieben würden, nur es geht nicht, dass dich einer besteigt und hinten rein will“. Sebastian und Julian schauten mich stechend an und Sebastian sagte, „du weisst schon, dass das nicht geht, wir beide brauchen aktive Männer“.

 

Ich antwortete, „Pech gehabt, da kann ich auch nichts dafür“. Ich schaute Mauro an und fragte ihn, „es wäre schon geil es mal mit Sebastian zu treiben, ist das möglich“. Mauro schaute mich an und sagte, „sorry mein Freund, das geht gar nicht. Auch ich habe meine Prinzipien und meine beiden werden auch nicht von anderen genommen. Wie bei dir, die Jungs können gern ihre Ruten gegenseitig reiben aber mehr will ich nicht und auch Sina darf kein anderer Top anfassen“.

 

Von mir hätte er sicher keine Angst haben müssen, stehe ja nicht auf Blonde. Warum eigentlich nicht, vielleicht müsste ich es einfach mal versuchen. Mauro ist ein toller Mann, guter Charakter und sieht fantastisch aus. Den könnte ich mir am Ehesten vorstellen, dass er mit uns im Bett liegt und Julian von hinten nimmt. Fragen kostet ja nichts und ich habe meinen guten Willen gezeigt, dass ich nicht so verkorkst bin und meinen Perlen auch etwas gönne. Dass Sebastian nicht meinem Schönheitsideal entspricht, kann ich schon hinnehmen, hässlich ist er ja weiss Gott auch nicht. Irgendwie würde ich klein Max schon hochkriegen. Vielleicht ist Sebastian ein guter Bläser oder hat geile Füsse und schon steht mein Pimmel.

 

Ich fragte Mauro nochmals, „also du hast auch keine Lust es mal mit anderen zu treiben. Ich könnte dir Julian anbieten, wenn du mir Sebastian überlässt“. Mauro schaute mich an, so wie bei einem Kuhhandel und sagte, „das wäre ein Deal den müsste ich mir überlegen“. Ich sagte dann aber, „wir geben unsere Jungs aber nicht aus der Hand. Wir machen solche Sessions nur alle zusammen oder gar nicht, also nix mit heimlich oder so“. Mauro schaute mich an und sagte, „ich sehe schon, wir sind auf derselben Wellenlänge.

 

Du hast recht, wir sollten das versuchen. Aber erstmal nur mit den Boys, wenn es dann gut geht und keiner hat ein Problem, können wir es immer noch auf die Mädels ausweiten“. Ich gab Mauro die Hand und der Deal war besiegelt. Dass ich meine Perlen nicht gefragt habe und einfach über sie bestimmte, ist Teil unserer Abmachung. Sie haben mich bei Moritz auch nicht gefragt. Ob Julian auf Mauro steht, weiss ich nicht genau. Ich weiss nur, dass meine Perlen eher auf Blonde stehen. Da kann ich jetzt leider nicht dienen, Mauro ist jetzt nun mal dunkelhaarig. Wenn ich ehrlich bin, ist es mir auch recht so. Es geht ja nur um ein Abenteuer und nicht sich neu zu verlieben.

 

Ich schaute meine Perlen an und fragte, „und irgendeine Reklamation oder ist es ok für euch“. Julian sagte, „du bestimmt wer uns vögeln darf. Mauro ist mir sehr angenehm“ und schaute Sebastian und Sina an und fragte diese, „ist das auch für euch ok, wenn Maximilian euch an die Wäsche geht“. Sebastian sagte sofort, „die Herren haben bestimmt und wir machen was sie uns sagen. Im Übrigen halte ich sehr gern Maximilian hin, ich freue mich schon, ihm so richtig eins zu blasen und ihm hinten zu öffnen“, Sebastian lachte mich so frech an. Dieser Kerl fängt mir langsam an zu gefallen, klein Max wird es ihm sicher gebührend besorgen.

Sebastian fragte Julian, „gibt es ein turn on oder off auf das ich achten muss, nicht dass er wegen etwas Blödem dann nicht kann“. Julian klärte seinen neuen Leidensgenossen auf und sagte. Saubere Hände und Füsse ist das Wichtigste. Wenn du ihn scharf machen willst, musst du dir die Fussnägel farbig lackieren, dann hast du ihn auf Sicher“.

 

Mauro hörte Julian exakt zu und sagte zu mir, „du lässt deinen Boys die Fussnägel lackieren, von diesem Fetisch habe ich jetzt noch nie gehört. Sebastian hat sehr schöne Füsse, ein wenig Lack sieh bestimmt frech aus“. Julian stand auf und öffnete seine Schuhe, zog die Socke vom rechten Fuss aus und zeigte seine lackierten Nägel Mauro. Der staunte nur und sagte, „das sieht jetzt aber wirklich scharf aus“.

 

Julian fackelte nicht lange und griff Mauro zwischen die Beine und sagte zu Sebastian, „dein Alter mag das auch, der hat schon ein ziemliches Rohr in der Hose“. Mauro spreizte die Beine ganz selbstverständlich und fragte, „noch jemand“. Laura stand auf, ging zu Mauro und fuhr mit der Hand von oben in die Hose, tastete das Innere ab und sagte, „ja der ist so gross wir von unserem Mann, hoffe du besorgst es Julian dann auch so gut, dass wir zwei auch das Vergnügen haben“. Nun schaute Sina Sebastian an und sagte zu diesem, „du weiss jetzt was zu tun ist, gib alles. Wenn du es nicht bringst und wir wegen dir nicht dürfen, bekommst du es mit uns Frauen zu tun“.

 

„Wir sind schon eine versaute Gesellschaft“, sagte ich und schaute zu Mauro rüber. Dieser meinte dann, „aber geil ist es schon, wenn alle das Gleiche wollen. Wir müssen wirklich eine Session zusammen machen, habe Lust mit euch zu spielen“. Wir machten auf nächsten Samstag bei uns ab und verabschiedeten uns. Die Mädels und Jungs haben sich gegenseitig auf die Wangen geküsst.

Ich wollte wissen ob mein Toy-boy Küssen kann und habe ihm meine Zunge in den Mund gesteckt, Sebastian hat sofort reagiert und meine Küsse erwiderte, ja der kann’s stellte ich fest. Mauro hat dann Julian an den Hinten gefasst und wollte sehen ob dieser auch fest und knackig ist. Julian hat Mauro seinen Po noch demonstrativ hingestreckt und mich angeschaut, er hat mein ok, das habe ich Julian mit einem Augenzwinkern zu verstehen gegeben.

 

Ich habe vertrauen in Mauro, er scheint ein sehr seriöser und netter Kerl zu sein. Julian braucht seine Erfahrungen, wenn wir für immer Zusammensein wollen, wenn das in meinem und Lauras dabei sein ist, müssen wir ihm das zugestehen, das ist schon richtig so. Im Gegensatz bekomme ich ja auch etwas von Mauro, es ist ja nicht einseitig.

 

Wir sind dann schnell nach Hause gelaufen, meine Perlen mussten ja in zwei Stunden wieder los. War mir sicher sie wollen mich noch schnell vernaschen, aber eben, schnell ist nicht immer schlecht. Wir haben schon Übung mit geilen Quickies. Muss zugeben, ich will meine Perlen auch noch schnell für mich. Es ist einfach das Beste, nah bei ihnen zu sein.

 

Tatsächlich, kaum zu Hause waren wir auch schon im Bett. Laura und ich, dann nach der Reinigung kam auch Julian zu uns. Er weiss, ohne sauberen Arsch bekommt er klein Max auch nicht rein. Also nimmt er diese kleine extra Thur gern auf sich. Wir waren rund eine Stunde voll bei der Sache und wir drei waren befriedigt und glücklich.

 

Wir Sprache dann noch über den nächsten Samstag, dass Julian keine Einwände hatte war mir klar nur bei Laura hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich fragte Laura, „meine Rose ist es für dich wirklich ok, wenn wir mit Mauro und den zwei nächsten Samstag Fummeln“. Laura meinte, „ja, sicher das passt schon, du bist ja dabei und Julian braucht noch Erfahrungen. Wir schauen dann wie es mit ihnen ist und entscheiden gemeinsam ob Mauro der Richtige für meine Erfahrungen ist. Ich könnte es mir durchaus vorstellen“, sagte Laura weiter.

 

Pünktlich waren wir wieder bei der Strassenbahn und meine Perlen verabschiedeten sich mit einem innigen Küss und dass wir uns für immer lieben. Das war kein loses Gesülze, es ist einfach so, wir lieben uns immer mehr und sie sind Teil meiner selbst.

 

Wieder steht eine Woche mit viel Arbeit an. Ich liebe aber den Job, er macht mein Leben perfekt. Das Gehalt ist auch sehr gut, kann mich also nicht beklagen. Klar ich musste viel schuften bis ich dort angekommen war wo ich jetzt bin. So einfach ist es nicht solche Jobs zu ergattern. Schon gar nicht, wenn die Mutter ebenfalls beim Freistaat arbeitet. Ich musste beweisen, dass ich kein Sohn von bin. Meine Bewerbungen durften keine Handschrift von der Staatsanwältin haben.

 

Die Woche war aber wieder sehr schnell vorbei. Musste viel durch die Gegend reisen und meine Projekte besuchen. Die Abende, nicht immer pünktlich zu Hause, aber für etwas Sport reichte es dann doch noch. Da wir letztes Wochenende nicht zu Hause waren, hatte es auch kein Essen welches ich durch die Woche noch aufessen konnte. Hab mir dann halt meistens etwas vom Take Away mitgenommen, war ja nicht unter Kontrolle von meinen Perlen.

 

Am Freitagabend war ich dann aber wieder pünktlich zu Hause und freute mich auf meine Perlen. Ich öffnete die Tür und meine zwei Schönen rannten zu mir und küssten mich ab, ist ja nichts Neues, wir freuen uns eben, wenn wir uns wiederhaben.

 

Als ich dann aber meine Augen Richtung Terrasseneingang lenkte und dort eine Gestalt sah, erschrak ich zuerst. Wer stand dort und schaute uns zu, Papa Steinmann. Er kam zu uns und streckte mir die Hand entgegen und sagte, „ja mein Schiegersohn, mit mir hast du jetzt nicht gerechnet und lachte“. „Tatsächlich habe ich mit dir jetzt gar nicht gerechnet“, sagte ich zu Papa, „hätte deine Kinder nicht so abgeknutscht“. Papa lachte und sagte, „lass mal, es ist mir lieber so, ich sehe ja, dass Laura und Julian mit dir glücklich sind und das ist das Allerwichtigste für einen Vater“. Ich nahm seine Hand an und drückte sie ganz fest wie das bei uns jetzt so üblich ist.

 

Laura schaute mich an und sagte, „ich habe Papa gefragt, ob er uns eine Pflanze besorgen kann fürs Wohnzimmer. Es wird jetzt kälter und wir möchten etwas grün hier drin“. Am Fenster vorne stand eine grosse Pflanze die bis fast zur Decke reichte. Es sah sehr schön aus und passte perfekt in diese Ecke. Ich staunte und sagte, „danke Papa, hoffe du bleibst zum Abendbrot“. Julian sagte, „ja er bleibt und Mama kommt in einer halben Stunde auch. Sie musste Besorgungen machen und kommt dann zum Essen“.

 

„Wir haben dann später noch mehr Besuch“, sagte Laura, „Jakob ist auch hier und will bei uns Übernachten“. Papa schaute mich an uns sagte, „du weisst das noch gar nicht, bist jetzt von uns überrumpelt worden“. Ich lachte und sagte, „um Gottes Willen nein, wir freuen uns immer auf Besuch, meine Perlen haben da freie Hand und Familie ist sowieso immer willkommen“.

 

Julian und Laura sind dann wieder in die Küche gegangen und ich habe mich mit Papa weiter unterhalten und sagte zu ihm, „weisst du Papa, wie du gesehen hast, wir sind sehr glücklich. Unser Lebensstil wird von beiden Familien so akzeptiert, da sind wir wirklich sehr froh darüber, sonst müssten wir uns abgrenzen und das wäre sehr schade, wir alle sind Familienmenschen und brauchen sie“. Papa meinte dann, „von uns habt ihr nichts zu befürchten. Jana und ich verstehen es jetzt, muss zugeben es hat gedauert als Julian sagte, dass er auf Männer steht“.

 

„Ein Vater hat halt so Vorstellungen wie die Kinder sein sollten. Julian und Laura waren mir halt immer sehr wichtig und wollte nur das Beste für sie. Jetzt weiss ich, dass du gut zu ihnen schaust und sie dich lieben. Besser könnte ich es mir nicht gewünscht haben, meine zwei sind halt schon sehr speziell“. Ich sagte dann zu Papa, „weisst du Papa, ich weiss nicht wie mein Leben verlaufen wäre ohne sie. Erst seid ich sie kenne bin ich innerlich so ausgeglichen und fühle mich frei und zufrieden. Früher bin ich immer am Suchen und Hinterherrennen gewesen, jetzt bin ich bei mir angekommen“. Papa klopfte mir auf die Schulter und sagte, „das ist schön mein Sohn“.

 

Wir erwarten ja noch mehr Besuch, also musste ich mich frisch machen. Ich ging schnell unter die Dusche und zog mich neu an. Als ich die Schränke öffnete, sah ich viel mehr Kleider als sonst, es scheint, dass Laura viele Sachen hierhergebracht hat. Mein Herz machte einen Freudensprung hielt mich aber Still, Laura entscheidet was sie wann zügelt.

 

Nach einer weiteren halben Stunde kam auch noch Mama dazu. Ich freute mich sehr sie zu sehen, es ist schon unglaublich wie ich mich auf Familie freue, ich genoss es sichtlich an einem grossen Tisch mit ihnen zu Speisen. Die Steinmanns machen es ja auch nicht schwer sie zu lieben. Mama schaute Laura und dann mich an, sie wollte etwas sagen, war aber nicht sicher ob oder wie sie anfangen sollte. Ich merke solche Dinge immer sehr schnell. Ich sagte zu Mama, *du willst uns etwas sagen, was ist es das dich bedrückt“. Mama schaute mich an und sagte, „dir kann man nichts verheimlichen, also gut ich sage es jetzt halt“.

 

Wir haben gehört, „dass die Villa von Lauras Eltern verkauft werden soll“. Laura ist jetzt auf einmal aufgewacht und will mehr wissen warum. Bis jetzt hat sie alles verdrängt was mit der Familie zu tun hatte, plötzlich interessiert sie sich. Laura fragte Mama, „weisst du warum sie wegziehen wollen“. Mama sagte, „wir wissen es nicht genau, Lina arbeitet ja in der Villa sagte uns, dass sie die Herrschaften schon fast 6 Monate nicht mehr gesehen haben. Wir vermuten, dass dein Opa gestorben ist. Laura meinte ganz sachlich, wie wenn es sich um Fremde handeln würde. „Opa war der Eigentümer der ganzen Firma, wenn der jetzt gestorben sein soll, ist in der Familie Feuer bis unters Dach und Erbstreit bis zum geht nicht mehr, wie froh bin ich doch, dass mich das nichts mehr angeht“.

 

Papa schaute Laura an und sagte, „meine Liebe, so einfach ist das nicht, du kannst dich nicht einfach Ausklammern, du bist eine Kumar und eines Tages musst du dich darum kümmern ob du willst oder nicht. Du hast auch Verantwortung als kommende Erbin dieses Konzerns“. Ich hielt mich raus, hier kann ich nur verlieren.

 

Ich werde Laura aber bedingungslos unterstützen, aber nur sie entscheidet letztendlich. Laura schaute Papa an und sagte, „du weisst, dass ich von dort nichts will“. Papa schaute Laura tief in die Augen und sagte, „dann musst du jetzt nach Indien und den tausend Arbeiter sagen, dass sie ab Morgen keine Jobs mehr haben und darum auf der Strasse wohnen dürfen, einfach weil du keine Lust hast dich um sie zu kümmern“.

 

„Mein Kind mach die Augen auf, du hast jetzt Hilfe durch Maximilian und Julian und zwei Familien, alle helfen dir, nur du musst dich jetzt langsam bewegen, sonst ziehst du unnötige Probleme an“. Ich war so froh, dass Papa mit Laura so klar gesprochen hat, ich hätte mir das nie getraut. Papa hat das volle Vertrauen von Laura, nur er durfte so mit ihr reden und nur von ihm hat sie das angenommen. Ich habe mich vom ersten Tag an sehr gut mit Papa verstanden, er ist ein Mortzkerl, ich mag in richtig gern.

 

Papa schaute Laura nochmals an und sagte, „verspricht mir und nimm Kontakt mit deinen Eltern auf, ihr dürft so nicht auseinander gehen, sonst holt dich das eines Tages ein und dann hast du richtig Ärger“. Laura nahm die Hand von Papa und sagte, „ich verspreche es dir, jetzt bin ich auch mit Maximilian und Julian so gefestigt und weiss, dass wir alles zusammen schaffen können, du hast recht, wie immer“ und küsste seine Hand.

 

Ich mag es wirklich, wenn meine Schwiegereltern bei uns sind, es ist einfach so entspannt und unkompliziert. Papa und Mama wollten dann aber um 9 Uhr wieder nach Hause. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich und ich sagte, dass wir uns hoffentlich bald wiedersehen. Das war jetzt keine leeren Floskeln, sie spürten, dass ich das Ernst meinte und Mama sagte, „ja gern, nur ihr braucht auch Zeit für euch drei“. Ich antwortete ihr, „das schon, nur die haben wir auch wenn ihr hier seid, bei euch müssen wir nichts spielen“.

 

Meine Perlen und ich setzten uns aufs Sofa und sprachen über die letzte Woche und was alles gelaufen ist. Ich hatte unheimlich Lust meine zwei Schönen ganz fest in meinen Armen zu halten. Wir haben uns von unseren Hosen befreit und meine Zwei auch ihre Socken. Es war ja klar warum, sie wollten mich scharf machen, nur das hätte es nicht gebraucht. Nach einer Woche ohne sie war ich tatsächlich Rattenscharf und die zwei Hände in meinem Boxer tagen auch das Ihrige bei. Die ganze Zeit schon, war klein Max voll ausgefahren.

 

Ich musste meine Perlen zurückhalten, sonst hätten sie bei mir ein Feuerwerk ausgelöst. Julian war das egal oder gerade recht, er nahm klein Max in den Mund und gab mir einen wirklich geilen Blowjob. Laura hat dann auch noch mit meinen Nippeln gespielt bis ich fast nicht mehr halten konnte. Lara sagte, „komm einfach, wenn du magst“, Julian wartet schon.

 

In diesem Moment konnte ich wirklich nicht mehr und schrie laut, „ich komme“. Julian hat sich nicht entzogen und ich spritzte ihm alles in den Mund und er schluckte es genüsslich runter. Dann leckte er meinen Pimmel sauber wie wenn er das letzte Eis vom Stängel befreien müsste. Wir lagen noch rund eine Stunde auf dem Sofa und kuschelten. Vor allem Julian griff immer wieder schnell nach klein Max um seine Befindlichkeit zu testen, er hatte wohl doch Angst, dass er es heute Nacht nicht besorgt bekommt. Ich schaute Julian an und sagte, „mein Engel, du hast es heute schon bekommen, jetzt hat Laura Vorrang und gab meinem schönen Engel einen zärtlichen Kuss, und Morgen“, sagte ich weiter, „besorgt es dir Mauro, also du kommst nicht zu kurz“.

 

Er schaute mich an und sagte, „ich weiss Laura hat Vorrang, aber vielleicht reicht es für mich auch noch ein bisschen, weisst du nur so ein paar mal rein und raus würde mir schon reichen“. „Schauen wir mal“, sagte ich. Natürlich reichte es noch für beide, wenn die im Bett sind und mich so liebkosen ist klein Max schon willig es meinen Perlen nochmals so richtig zu besorgen.

 

Wir gingen also Richtung Schlafzimmer, Julian machte einen Abstecher in die Dusche und die Party konnte beginnen. Habe mit Laura abgemacht, dass ich zuerst Julian besteigen will, denn ich will diese Nacht mit und in ihr abspritzen. Als Julian dann vom Bad ins Bett kam, hatte er nicht erwartet, dass ich sofort auf ihn stieg und tief in ihn reinbohrte. Klein Max hat auf volle Leistung geschaltet und Julian konnte sich wahrlich nicht beklagen.

 

Zweimal ist es meinem Engel hintereinandergekommen und geschrien hat er wie am Spiess. Julian ist für mich ein offenes Buch, aber das Beste was ich mir wünschen kann. Wir machten eine kurze Pause und ich holte meinen Perlen und mir Wasser, so viel Arbeit macht durstig.

 

Nun war Laura an der Reihe, mit ihr konnte ich wieder meine softe und zarte Seite ausleben. Hier war nicht der schnelle Bums gefragt, sondern die Finesse meines Tuns. Wie ich meiner Rose die Muschi lecke, mit ihren Brüsten spielte und mit den Fingern in sie eindringe und von innen kitzle. Natürlich mögen wir beide, wenn klein Max dann zur Stelle ist und vorwitzig ihr Möschen besucht und dort seine Kapriolen macht.

Heute war es besonders schön, Laura war mir so ergeben und doch merkte ich ihr tiefes Verlangen nach mir und klein Max. Ich hoffte, dass unsere körperliche Verbundenheit nie zu Ende ginge, zumal auch Julian immer integriert wurde und auch er an unserem Beisammensein teilhaben konnte. Es war schon wieder über 1 Uhr nachts, als wir erschöpft einschliefen.

 

Ich war so schön im Tiefschlaf, als die Hausglocke klingelte und ich erschrocken aufschaute. Laura sagte nur, „das muss Jakob sein, kannst du ihm bitte aufmachen“. Julian hat das gerade überhaupt nicht interessiert, er hat einfach weitergepennt. Jakob habe ich ganz vergessen, habe nichts vorbereitet für ihn. Auch meine Perlen, die sonst an alles denken, haben ihn vermutlich vergessen. Ich öffnete von oben die untere Haustür und holte mir dann ein Badetuch zu umwickeln. Schon klingelte es an der Wohnungstür und Jakob stand vor mir.

 

Jakob umarmte mich wie Freunde das tun und bedankte sich, dass er hier schlafen darf. Ich freute mich Jakob zu sehen und sagte zu ihm, „ist doch klar, kannst immer hier übernachten, wenn du willst“. Ich wollte eine Decke für das Sofa holen als Laura rief, „Jakob komm hier, du kannst bei uns im Bett pennen“. Jakob fackelte nicht lange und ging ins Schlafzimmer bevor ich reagieren konnte. Ist auch egal dachte ich mir, Laura wird schon wissen was sie macht.

 

Jakob zog sich aus und ging ins Bad um die Zähne zu putzen. Ich ging ins Bett und meine Perlen schmiegten sich wieder an mich. Als Jakob vom Bad kam, sahen wir seine ganze Pracht. Er stand jetzt vor dem Bett und wusste nicht, wo er sich dazulegen sollte. Laura und ich schauten ihn an und meine Rose meinte, „Jakob ist schon eine Schönheit, so gut gebaut und sein Kleiner ist auch nicht von schlechten Eltern“. Ich lachte und sagte, „sorry Jakob wir sind gemein zu dir, aber Laura hat recht, du siehst verdammt gut aus“.

 

Jakob erwiderte, „wenn ihr mich noch lange so stehen haben wollt und ich den Busen von Laura anschauen muss, bekomme ich einen Steifen“. Laura wieder die Freche sagte, „nein komm zu uns ins Bett, jetzt wird geschlafen und nicht Schwänze angeschaut“, dann machte Laura Jakob auf ihrer Seite Platz. Jakob stieg ins warme Bett und kuschelte sich an Laura. Seine Hand legte er wie ganz normal auf ihren Busen. Laura und Julian in meinen Armen.

 

Das hätte einmal mehr ein super Foto gegeben. Jakob ist schon ein geiler junger Mann, ich wollte mir jetzt nicht vorstellen, was sein Kleiner gerade machte, bestimmt war er ausgefahren, so eng er an Laura lag. Nach kurzer Zeit sind wir alle ruhig eingeschlafen und bis am Morgen nicht mehr aufgewacht.

 

Um 9 Uhr roch ich Kaffee und wachte auf. Julian war in der Küche, Laura in meinen Armen und Jakob immer noch an Laura gekuschelt. Ich löste mich langsam von meiner Rose und richtete mich auf. Gab Laura einen Gutenmorgen Kuss und schmuste dann mir ihr.

 

Julian kam mit vier Tassen Kaffee ins Zimmer, Laura weckte Jakob und dieser richtete sich auch auf. Wir tranken den starken Espresso und blödelten ein wenig rum. Ich fragte Jakob, „hast du gut geschlafen“. Jakob antwortete, „ich habe super geschlafen, es war so schön warm und kuschelig bei euch. Ich komme sehr gern wieder einmal“. Laura fragte Jakob, „und du hast keine Angst hier vergewaltigt zu werden“. Jakob grinste und sagte, „nein, wir haben Maximilian ja schon Julian abgetreten, dort kann er sich ganz offiziell austoben, da braucht er mich nicht“. Wir alle lachten, klar die Steinmann Sprüche waren jetzt doppelt.

 

Dass wir alle so nackt im Bett lagen und noch ein wenig rumgeknutscht haben schien Jakob gar nicht zu stören. Man merkte, dass es ihm gut gefällt hier bei uns. Ich sagte dann, „Jakob du kannst immer unter unsere Decke kommen, aber du weisst, wir nehmen keine Rücksicht, das musst du einfach aushalten, wenn wir Fummeln oder Schmusen“. Jakob sagte dann, „pass nur auf, dass ich dir nicht eines Tages an die Wäsche gehe“. Schon war wieder ein Lacher produziert.

 

Ich fragte jetzt Jakob, „auf was stehst du denn genau, was macht dich so richtig scharf, hier reden wir über alles und es bleibt im Zimmer“. Jakob überlegte und sagte dann, „das ist eine wirklich sehr gute Frage aber auf jeden Fall rassige Mädels mit schön lackierten Nägeln. Der grösste turn off ist, ganz lange oder abgebrochene Nägel. Einfach Busen und etwas wo ich meinen Kleinen unterbringen kann“. Ich dachte sofort an Carla, war das unrealistisch oder doch möglich. Könnte mir vorstellen, dass das bei Jakob auch geht. Ich fragte einfach weiter, „also du stehst nur auf Mädels“. Jakob schaute mich an und sagte, „ja ich bin nicht Schwul“.

 

„Das glaube ich dir“, sagte ich weiter, „aber es gibt noch mehr die Busen und was zum Reinstecken haben“. Jakob schaute mich an und sagte, „nein, an sowas denke ich nicht mal im Traum“. „Das habe ich auch immer gedacht, dass bei mir nur Mädels gehen und siehe da, dein Bruder liegt jetzt bei mir im Bett“, sagte ich.

 

Jakob wurde jetzt lockerer, ich glaube zu spüren, dass ihm das Gespräch gerade richtig passt, denn er sagte, „ich habe mal ein Mädel getroffen, weisst du so eine richtig scharfe Braut. Mein Kleiner hat Freudensprünge gemacht als ich sie beobachtet habe. Ich habe allen Mut zusammengenommen und sie zu einem Drink an der Bar eingeladen. Die hatte so richtig fett Möpse und Lippen die ich einfach küssen musste, das war richtig gut. Ich durfte sie nach kurzer Zeit auch ein wenig befummeln, bis ich merkte, dass sie unten einen Pimmel hatte. Ich war so erschrocken und bin sofort davongerannt. Ich konnte nicht verstehen, dass ein so hübsches Mädel eigentlich ein Mann war. Ich bin jetzt wirklich nicht Schwul“.

 

Ich sagte, „die Schwulen stehen eher nicht so auf Transfrauen, es sind meistens die Heteros wie du oder die, die es sich so eingebildet haben. Das Sprichwort, was der Bauer nicht kennt frisst er nicht, ist völlig falsch. Du kannst viel verpassen im Leben, wenn du nicht ausprobierst was du noch nicht kennst. Wenn es dann nichts für dich ist, lass es einfach wieder“.

 

Dann musste Julian noch etwas loswerden, „Jakob, bevor ich es vergesse, eine Freundin von uns, Carla, brauch deine Hilfe im Garten“. Laura und ich haben uns angeschaut und mussten lachen. Julian ist so ein fieser Kerl zu seinem Bruder, er will ihn gerade umbiegen.

 

Wir sind dann aufgestanden, Jakob ist ganz selbstverständlich völlig nackt und mit einem halbsteifen Rohr in die Küche gelaufen und hat Wasser getrunken und dann mit uns unter der Dusche gestanden. Klar, ich habe ihn nicht angefasst oder blöde angemacht. Auch ich hatte klein Max immer noch auf Halbmast. Julian hat mich ganz eingeseift, es schien für Jakob einfach ok zu sein, wir waren ja unter uns.

 

Wenn ich jetzt ehrlich bin, hätte Jakob auch nicht anfassen wollen, er ist er Bruder von meinem Mann und auch nicht an mir interessiert. Er darf aber jederzeit wieder in unserem Bett schlafen, ich mag in wirklich sehr gern, mehr geht von beiden aus halt nicht.

 

Julian bereitete das Frühstück vor und ich musste den Loft saugen und das Bett neu anziehen. Jakob half mir dabei, Laura sagte, „das ist jetzt das erste Mal, dass ich dich sehe im Haushalt zu helfen“, worauf Jakob sagte, „es steckt noch viel mehr in mir als du denkst, nach dieser Nacht mit euch sowieso. Maximilian hat recht, ich muss mit offeneren Augen durchs Leben gehen und meinen eigenen Weg suchen“. Ich war mir jetzt sicher, Jakob wird uns noch überraschen und vielleicht sogar überholen.

 

Als wir beim Frühstück sassen und das superfeine Müsli assen, sagte ich, „Jakob, du weisst wie gern wir dich mögen, ich sage es nochmals, du bist jederzeit bei uns willkommen. Wenn du jemanden zum Reden oder Verbündete brauchst, wir sind hier“. Jakob sagte, das ist wirklich sehr nett, „ja im Moment habe ich ein Problem und komme irgendwie nicht weiter“. Julian und Juan haben ihre grosse Liebe gefunden und bei mir ist alles so weit weg. Ich hatte schon viele Freundinnen, aber nach ein paar Wochen merke ich, dass es einfach nicht passt und es mir langweilig wird. Es fehlte immer irgendwie etwas. Entweder war es nur eine Bettgeschichte oder keine gegenseitige Anziehung“.

 

Jakob schaute mich an und sagte weiter. „Als du bei uns warst und um die Hand von Laura und Julian angehalten hast, musste ich mir auch überlegen was mit mir falsch läuft. Bin immer noch am Suchen, jetzt habe ich durch euch gelernt, mein Beuteschema auszuweiten, hätte die geile Transfrau vielleicht nicht einfach stehen lassen sollen ohne es zu versuchen“.

 

Jakob lachte für sich, sagte aber nicht warum. Laura wollte jetzt aber wissen warum er lacht. Jakob sagte, „das kann ich jetzt nicht sagen“. Laura hackte nach und sagte, „wir haben jetzt gerade besprochen, dass wir hier über alles reden, also los, sag es“. Jakob wurde jetzt verlegen, sagte es dann aber doch, „vielleicht können die ja gut blasen, stehe wirklich drauf gut geblasen zu werden“. Laura hatte noch nie Hemmungen und sagte zu Jakob, „ich habe jetzt schon einige Jungs gesehen die Jungs blasen und ich bestätige dir, die können das“.

 

„Einige“, fragte Jakob, „ja sagte Laura. Du bist nicht der erste der hier mit uns geschlafen hat, da kommt es schon mal vor, dass die Maximilian eins blasen oder umgekehrt, wir machen keinen Hehl daraus, wir sind Jung und wollen zusammen noch etwas erleben. In der heutigen Zeit ist es unrealistisch nur einen Partner je gehabt zu haben, da wir uns aber geschworen haben für immer zusammen zu bleiben, machen wir das eben gemeinsam und nehmen jemand dazu wo wir uns austoben können. Fremdgehen ist somit ausgeschlossen“.

 

Jakob staunte und sagte, „ihr denk wirklich an alles und geht so locker damit um, ich kann viel von euch lernen“. Ich meinte dann noch, „abgemacht, wenn du uns brauchst, wir sind jederzeit für dich da, du siehst ja, wir sind sehr offen und mit uns kann man über alles reden“.

 

Ende 15. Teil, im Moment gibt es keine weiteren mehr – sobald ich wieder Muse habe, scheibe ich an dieser Novelle weiter.

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