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Der Ballett-Tänzer

Schwule Ballett Tänzer Geschichte. Eine Adaption wie sich Stars nicht blenden lassen sollten. Die fiktive Gay Story für Jungs aus Mailand - der Scala. Eine schwule Geschichte von Mauroswiss für Männer unter sich

Auf Abwegen zum grossen Ruhm

Voller Wut warf ich meine 3 dl Pet Flasche Wasser an die Wand. Scheisse, das kann doch nicht so schwer sein, diese verdammte Drehung ordentlich hinzukriegen. Der neue Direktor vom Ensemble hat natürlich recht, für diesen Schwanensee Akt muss die Pirouette einfach eleganter gedreht werden. Nach diesem Anfall warf ich mich auf den Fussboden und begann zu heulen ob meiner Ungeschicklichkeit und Unprofessionalität. Bin ich wirklich der Richtige der in zwei Wochen das Solo an der Scala tanzen kann, fragte ich mich jetzt ernsthaft. Meine Zweifel häuften sich die letzten paar Tagen immer mehr. Die Zuschauer werden mich zerfleischen und sich zu Tode lachen ob meiner Darbietung. Ich war am Boden zerstört, hielt mir die Hände vors Gesicht um mich abzuschotten und meine Verzweiflung zu zelebrieren.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder ein wenig erholt und wollte aufstehen und weitermachen. Nun, vor mir war jetzt aber ein grosser Schatten der mir im Lichte stand. Musste also meinen Kopf nach ober drehen und konnte dort einen Kasten von einem Manne sehen. Ich schaute ihm ins Gesicht und sah, dass er seinen Kopf schüttelte mit ernster Miene.

Das hatte mich jetzt gerade nochmals so in Rage gebracht und schrie diesen Kerl an, «was ist», so richtig zornig und laut. Dieser wiederum stand nach wie vor wie ein Felsen da während ich auf dem Boden sass und neben ihm wie ein Häuflein Elend aussehen musste.

Breitbeinig und riesengross aber sehr elegant in Schwarz gekleidet stand er vor mir, schüttelte immer noch den Kopf und sagte seelenruhig, «du hast dich nicht im Griff, so wird das nichts».

Er hatte natürlich absolut recht, ich habe mich nicht im Griff, war mir völlig klar und das mit meinen 24 Jahren. Ich heisse Jaison, komme aus New York, Brooklyn mit vietnamesischen Wurzeln genauer gesagt. Bin knapp 1.70 gross, lange schwarze Haare, sportlicher gut trainierter Body mit keinem Gramm zu viel. Dass ich Tänzer von Beruf bin, sollte klar sein und habe nun ein zeitlich begrenztes Engagement hier in Milano. Dieser Job hier war immer mein grösster Traum. Nur jetzt, wo ich alleine im Ausland bin und kein soziales Umfeld habe das mich trägt und mal stützt, fühle ich mich unsicher und habe kein Vertrauen mehr in mich.

«Steh auf», hörte ich diesen Kasten jetzt laut und bestimmt sagen. Es ging mir durch Mark und Bein und konnte nicht anders als sofort meine Glieder in Bewegung zu setzten und aufzustehen und sah wie er mich grimmig musterte. «Ich habe nichts von mich anschauen gesagt», sagte er wieder sehr bestimmt. Also habe ich den Kopf gesenkt und bin so legere vor ihm gestanden und die Arme bammeln lassen.

«Nimm gefälligst Haltung an», kann jetzt ärgerlich aus seinem Munde. Ich bin zusammengezuckt und meine Knochen haben sich in Reih und Glied formiert. So wie ein Rekrut bei der ersten Begegnung mit seinem Leutnant, halt noch nicht so perfekt aber schon, dass er merkte ich gehorche ihm.

«Geht doch», sagte er dann eher zufrieden. Er lief langsam um mich herum und betrachtete mich sehr intensiv, konnte natürlich nicht genau sehen, was ihn interessierte, musste meinen Blick ja immer noch gesenkt halten. Ich hatte keine Chancen mich gegen ihn aufzulehnen, dieser Kerl hat mich mit seiner Aura überrollt und in Besitz genommen, Widersprechen nicht erlaubt, war mir völlig klar.

«Was sind das für Mädchenkleider, weg damit», sagte er jetzt wieder in Befehlsform und lachte mich aus. Was will der jetzt von mir, er weiss doch, dass ich Tänzer bin und solche Kleider zum Proben tragen muss, gebe zu, war vielleicht doch ein wenig feminin mein rosa T-Shirt und meine hellblauen Leggins. Vielleicht hat ihn auch mein Schal gestört den ich um den Hals trug, ging mir durch den Kopf und darum nahm ich das Tuch weg und warf es auf den Boden.

 

Er liess jetzt aber nicht locker und sagte so in die Länge gezogen, «hast du verstanden», aber sehr bestimmt. Ich zog also auch mein T-Shirt aus, kann ja sein er will meinen Oberkörper begutachten wegen der Spannung meiner Muskulatur, überlegte ich mir. Dieser Kerl war aber immer noch nicht zufrieden und machte nur ein Geräusch, so ein gelangweiltes Atmen. Muss ich jetzt tatsächlich auch noch meine Leggins ausziehen, die Beinmuskulatur kann er doch auch so sehen.

Kann sein, dass ihm der Stoff an der Sicht hindert und sein geschultes Auge falsche Schlüsse zieht, falls er meinen physikalischen Körperbau sehen will. Also entledigte ich mich auch noch von ihnen und stand nur noch mit Unterhosen und den Ballettschuhen vor diesem Riesen.

Der Herr in Schwarz umkreiste mich nun und schaute mich von allen Seiten prüfend an und sagte schliesslich, «alles», jetzt aber nicht mehr so bestimmt, dafür ärgerlich, die Tonlage seiner Stimme verriet mir dies ganz genau. Waw, dachte ich, der nimmt mich aber ganz schön auseinander, habe eigentlich nichts zu verbergen und nackt sehe ich auch nicht hässlich aus. Also zog ich meine Schuhe, Socken und zuletzt auch noch meinen Jock-String aus und stand nun splitterfasernackt vor ihm und bedeckte meine Scham mit den Händen.

«Hände weg», sagte er wieder lauter. Ich erschrak und zuckte zusammen und machte natürlich was er mir befahl. Der schwarz gekleidete Mann ging etwa 2 Meter von mir weg und blieb stehen und sagte, «schau mich an». Reflexartig hob ich den Kopf und schaute ihm direkt in die Augen. Ich sah eine sehr gepflegte, interessante Erscheinung mit ernster Miene. Ich schätzte ihn so Mitte 40 mit Bart und schon ein wenig graue Härchen an den Schläfen. Er hielt seine Hände auf den Hüften und stand breitbeinig vor mir und sagte nach ca. einer Minute «du willst also ein perfektes Solo hinkriegen in zwei Wochen».

Das war doch keine Frage, natürlich wollte ich, nichts mehr als das und darum sagte ich ganz klar, «ja, natürlich will ich das und hoffe du kannst mir dabei helfen», «du machst ab sofort alles was ich von dir verlange, alles», wiederholte er, «und kein Geschwätz», ergänzte er noch. «Yes Sir», sagte ich. Er wieder sehr bestimmt, «Si Maestro, heisst das», «Si Maestro», repetierte ich ihn.

Er kam wieder auf mich zu, hielt mir einen Finger an die Lippen und forderte mich auf meinen Mund zu öffnen. Das tat ich natürlich sofort und er fuhr mit diesem in den Mund und liess ihn auf meiner Zunge hin und her gleite. Die andere Hand kam dann zum Kinn und drückte es nach oben so, dass mein Mund geschlossen werden konnte. Den Finger im Munde zog er immer wieder fast raus und führte ihn wieder rein, ich musste ihn sozusagen lutschen.

Diese Aktion machte mich sehr heiss und mein beschnittener Pimmel unten wurde langsam steif. Unsere asiatischen Schwänze sind oft nicht so gross, brauchen daher auch nicht viel Blut, demnach werden sie auch in kürzester Zeit hart und stehen senkrecht nach oben. Das war bei mir jetzt gerade der Fall, er schaute sogar steil nach oben.

Mein Maestro sah natürlich mein Missgeschick und ich konnte zum ersten Mal ein Lächeln von ihm erhaschen, nicht fröhlich oder beschämt, nein er grinste richtig dreckig und eher abschätzig. Da muss ich jetzt durch, kreiste es in meinen Gedanken. Er gibt mir die Möglichkeit Erfolge zu feiern, das ist jetzt der Preis dafür. Wenn ich ehrlich bin, mein Penis war nicht zum Ständer herangewachsen, weil ich das nicht mochte, nein, es machte mich geradezu scharf und fast wahnsinnig vor Geilheit die ich jetzt in mir spürte, er hätte mich auf der Stelle durchvögeln können, ich hätte mich nicht gewehrt, nein angefeuert hätte ich ihn noch, meinen Maestro.

Sexuell gesehen kann ich mich gar nicht so einordnen, ob es mit Frauen oder Männer besser geht, hatte bis jetzt auch nicht viele Erfahrungen, der Job war mir immer wichtiger und die Tänzer ficken untereinander eh nicht, jeder hat so seine Fan Gemeinde und ich halt den Job. Holte mir zwar regelmässig einen runter aber in meinem Kopfkino ist immer alles kreuz und quer was gerade so rumläuft.

 

«Los, gehen wir», sagte er nur knapp und schon bin ich hinter ihm hergelaufen Richtung Ausgang. Er nahm einen Schirm in die Hand und öffnete die Tür. Gab mir diesen, schaute mir in die Augen und sagte, «Ich will nicht nass werden», es regnete aber in Strömen draussen und der Schirm viel zu klein für uns beide. Ich erahnte auch wo er mit mir hin wollte. Der Übungsraum für unsere Truppe war in einem ehemaligen Stall eines des schönsten Palazzo östlich vom Milano, umringt von einem privaten Park, untergebracht. Zum Schloss war es ein rechter Weg den wir gehen mussten und die Strasse mit feinem Natur Kies bedeckt.

Mein Maestro schritt einfach los und ich musste schauen, dass er kein Wasser abbekam. Also hielt ich den kleinen Regenschirm nur über ihm und lief schnell neben ihm her. Nackt wie ich war, mit einem ausgefahrenen Ständer und barfuss auf dem Kies, eine echte Herausforderung auf jeden Fall. Wenn er einen Schritt machte, waren es für mich eben zwei. Die rund 100 Meter überstand er, dank meiner Achtsamkeit fast völlig trocken, im Gegensatz zu mir, ich war nass und das Wasser lief nur so an mir herunter.

Als wir zwei am Haupttor des Palazzos ankamen, wartete bereits ein Diener auf uns und reichte dem Maestro ein Tuch um sich zu trocknen, mich hat er völlig ignoriert. Der weiss vielleicht noch nicht, dass ich der Star in der Scala bin, mit meiner Aufmachung gerade eben auch schwer zu erahnen. Ich verzieh ihm das fürs Erste. Der Diener, ein sehr schöner Kerl, so in meinem Alter und typisch Italiener. Gross mit dunkelblonden gelockten Haaren. Er trug eine kurze, schwarze Lederhose und Lederstiefel, sonst auch nichts.

Der Maestro sagte zu ihm, «sauber und blank, Matteo du weist wie» und gab mir ein Zeichen, dass ich Matteo folgen solle. Dieser nickte nur, packte mich einfach am steifen Schwanz als Zeichen ich solle ihm folgen. Ich hatte ja versprochen, dass ich für alles bereit bin, wenn mich der Maestro in Gegenzug zum Star in der Scala hochjubeln lässt. Also folgte ich dem Kerl ohne zu murren. Er führte mich in einen grossen Raum, SPA-mässig könnte ich ihn beschreiben. Er forderte mich auf erstmal zu duschen und eine Analreinigung durchzuführen. Jetzt war ich schon überfordert und Matteo musste mir helfen indem er mir eher rüde einen Schlauch in den Arsch schob. Öffnete den Wasserhahn und wieder raus und nochmals rein, bis mein Darm nur noch klares Wasser entliess.

Nach der Dusche rieb er mich mit einem Öl ein und begann meinen ganzen Körper mit einer scharfen Klinge zu rasieren, die Kopfhaare natürlich nicht und bei den Schamhaaren liess er mir auch noch einen kleinen Teil, kürzte ihn aber so, dass es sehr sexy und gepflegt aussah.

Immer wieder machte er mit der Zunge einen Test ob er auch alles sauber rasiert habe. Das machte mich extrem geil. Als er dann auch noch meine Achselhöhlen abfühlte oder meine Brustwarzen, ganz zu schweigen meine Eier und am Arsch leckte ist mir beinahe einen Schuss abgegangen. Er merkte es aber rechtzeitig und sagte, «wehe du spritzt jetzt ab» und sah mich grimmig an. Als er dann aber trotzdem meinen Schwanz in den Mund nahm und kräftig daran saugte, konnte ich mich fast nicht mehr beherrschen. Was sucht er denn dort am Pimmel, habe da doch gar keine Haare, ging mir durch den Kopf und musste sofort an etwas Hässliches denken, sonst wäre ich jetzt definitiv gekommen und ihn vollgespritzt. Mir war klar, hätte bestimmt eine ordentliche Ohrfeige kassiert, zu Recht, er hatte mich ja gewarnt.

Dann nochmals unter die Dusche und wieder auf die Liege. Anschliessend cremte mich Matteo mit einer teuren Body Lotion ein. Zuerst die Arme und Beine, dann meine Füsse schon ziemlich erotisch, bei jedem Zeh machte er eine kleine extra Massage und dann kam auch noch mein Arsch zu ehren. Er knetete mehr an den Backen als es fürs Eincremen nötig gewesen wäre. Warum er dann auch noch das Loch eingesalbt hat, verstand ich auch nicht. Schlussendlich bekam auch noch mein Pimmel eine Massage ab, eincremen wäre viel zu kurz gegriffen. Auf jeden Fall kümmerte er sich sehr intensiv um meinen harten Lümmel der jetzt schon mehr als eine Stunde auf Vollmast war ohne Aussicht sich wieder beruhigen zu dürfen. Matteo musste 5 Mal Lotion nachfassen so viel hat mein Schwanz aufgezogen. Wobei hier war es nicht ein Eincremen, er hat ihm einfach intensiv gewixt und ich musste wieder an den Glöckner von Notre Dame denken um nicht abzuspritzen.

Jetzt kam Matteo auch noch mit einem Buttplug in seiner Hand, einen mit einem grossen türkis Diamant Griff. Nahm ein wenig Gleitmittel und schob mir dieses Teil einfach in den Arsch ohne Rücksicht oder Gefühl und sagte, «der bleibt drin» und führte mich aus dem SPA und durch eine grosse Halle. Ich schaute mich kurz um und nach hinten, dort sah ich durch einen grossen Spiegel, wie scharf der türkis Diamant in meinem Arsch aussah, nur zum Laufen sehr hinderlich und ungewohnt.

Er führte mich in das Herrenzimmer wo unser Maestro sich ein Nickerchen in einem bequemen Sessel gönnte. Nun gekleidet mit einem leichten schwarzen Kimono. Matteo führte mich zu ihm und öffnete seinen Kimono leicht. Ein Monster von einem noch schlafenden Schwanz kam zum Vorschein. Er nahm dieses Prachtstück ganz vorsichtig in die Hand und sagte zu mir schauend, «der Maestro mag es, aber nicht bei dir», was dieser Kerl jetzt genau meinte wusste ich wieder nicht genau und schaute ihn an. «Lutschen kannst du ihn, aber wehe du versaust ihm den Kimono, der ist aus Seide», schrie er mich an, aber nur im Flüsterton, unser Maestro soll ja nicht aufgeweckt werden, sein Gesicht sprach aber Klartext.

Matteo verschwand aus dem Zimmer und ich war nun alleine mit unserem schlafenden Zeus und seinem Prachtstück von Schwanz. Die Italiener haben einfach geile Schwänze musste ich feststellen. Nicht allzu lange dafür dick und schön fleischig. Auch die Vorhaut war noch vorhanden aber gerade so lang, dass man die Eichel recht gut sehen konnte. Man hätte mir jetzt echt 100 verschiedene Eisstängel hinstellen müssen um diesem Monster von Männlichkeit zu widerstehen.

Ich überlegte einen Moment und kniete mich dann vor dem schlafenden Kerl nieder. Ging ganz nahe mit dem Kopf und zu seinem Schoss. Mit meiner Zunge berührte ich nun diesen Wunderbolzen ganz zart, die Haut war weich und fühlte sich richtig gut an. Meine Zunge wanderte von der Schwanzspitze bis zu seinen Schamhaaren. Jetzt konnte ich ein kleines Zucken spüren. Ging mit der Zunge wieder zurück und umkreiste seine Eichel ebenso vorsichtig. Jetzt sah ich, sein Schwanz war am Wachsen obwohl ich ein leichtes Schnarchen hörte.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und Matteo sagte ja auch, dass ich lutschen darf, nahm also dieses geile Stück Fleisch in die Hand und führte es direkt zu meinem offenen Mund und begann an ihm zu lecken wie an einem Softeis, nur viel genüsslicher. Es war ohne Zweifel, der Kleine von unserem Maestro wurde grösser und fetter und verlangte nach mehr. Der dazugehörende Signor wechselte inzwischen vom Schnarchen ins leichte Stöhnen. Er mag es also, wenn ich hier mit seinem Pimmel ein wenig spiele und meinen Spass habe. Also nahm ich ihn in den Mund und blies ihn ganz langsam und sehr soft, wollte ja nicht, dass unser Maestro aufwachte und mein Vergnügen vorbei ist. Sein Schwanz wurde immer grösser und härter in meiner Hand und dem Mund bis ich fühlte, dass er ganz ausgefahren und steinhart war.

Ich schaute mir dieses Luxusteil nochmals genau an und war fasziniert, mein Gott, soviel Schwanz kann unser Maestro vorweisen. Nahm den Riesen wieder in den Mund und blies ihn richtig schön rein und raus. Zwischendurch kitzelte ich wieder seine Eichel mit meiner Zunge und dann wieder in meinen Rachen. Klar war auch ich unten steinhart, wusste aber, dass ich nicht kommen darf, wohin sollte auch mein Samen fliessen, konnte ihn ja nicht einfach auf den schön, gepflegten Parkett spritzen.

Also konzentrierte ich mich voll und ganz auf die obere Hälfte meines Körpers und blies meinen Freund weiter. Ich spürte schon, dass er leicht am Zucken war und auch der Maestro atmete immer schwerer. Jetzt musste ich aufpassen, dass er nicht kommt und alles auf den Kimono spritzt, war mir klar. Kaum hatte ich fertig gedacht, öffnete sich die Tür. Ich hob meinen Kopf leicht um zu sehen was hinter mir abgeht. Hatte das dicke Rohr aber immer noch fest in meiner Hand, darum merkte ich auch, dass mein Herr ausgerechnet jetzt am Kommen ist und wahrscheinlich alles über das Kimono spritzen würde, wenn ich nicht sofort einen Plan habe.

 

Voller Panik nahm ich sein Rohr wieder in den Mund und musste halt seinen ganzen Samen in meinen Rachen spritzten lassen. Mein Maestro wachte auf und Matteo sagte, «das Essen ist bereit». Ich war aber immer noch mit dem Schlucken beschäftigt und musste mich konzentrieren um nicht doch noch Flecken auf dem Kimono zu riskieren. Es kam und kam, Fontäne um Fontäne und mir lief es nur so innen runter.

Ich war überrascht, wie viel Saft dieser Kerl in seinen Hoden hatte, mein Bedarf an Protein ist für eine Woche gedeckt, ging mir durch den Kopf. Als ich glaubte, dass er ausgespritzt war, entliess ich sein Rohr aus meinem Munde und leckte nur noch am Schaft an dem noch Restsamen war.

Matteo kam zu uns und sah das ganze Malör, er kniet sich jetzt aber auch vor unseren Maestro nieder, nahm den Schwanz in die Hand, presste ihn leicht und leckte ihm noch die letzten Tropfen aus dem Rohr, stand wieder auf ohne ein Wort zu sagen und verschwand wieder aus dem Raum.

Der Maestro stand ebenfalls auf, gab mir einen Wink, dass ich ihm folgen solle und wir wechselten den Raum, gingen ins Esszimmer. Dort war gedeckt und das Essen bereit. Matteo kam und reichte mir ein Hemd, nackt am Tisch gehört sich einfach nicht, war mir klar. Ich zog es über, deckte leider nicht die ganze Wahrheit unten, aber was soll's, habe sowieso noch ein anderes Problem, wie soll ich nur mit diesen Plug im Arsch mich hier hinsetzten, die Stühle sahen eher nach hartem Holz aus.

Drei Gedecke waren auf dem Tisch. Eins mit Steak und Pasta, eins mit Crevetten und Pasta und ein weiteres mit Flocken, Beeren und einem Krug Milch. Ich liebe Crevetten, nur Matteo wies mich auf den Platz mit dem Hafer. Als ich ihn enttäuscht ansah, sagte der Maestro, «Essen fürs Training, Protein hattest du schon». Also versuchte ich diesen Brei zu verdrücken, während sie die Pasta und andere Leckereien kriegten. Es schien alles für mein Training abgestimmt zu sein. Wir assen gemeinsam aber in völliger Stille, keiner sagte ein Wort.

Nach dem Essen räumte Matteo den Tisch und der Maestro befahl mich ins Herrenzimmer. Er setzte sich wieder in den bequemen Sessel und ich durfte mich vor ihm hinknieten und auf meine Fersen sitzen. Er erklärte mir dann mein Trainingsprogramm für die nächsten Tage und sagte, «vor sechs Uhr aufstehen, Waldlauf, Frühstück, Fitnesskeller, leichtes Mittagessen, eine Stunde Ruhe, Ballettunterricht, Körpertraining. Dies alles begleitet mit Couches. Um sieben bist du wieder hier, dann schauen wir weiter, Fragen» und schaute mich an. Bevor ich mein Mund öffnen konnte, sagte er weiter, «und jetzt holst du dir einen runter, hat sich viel angestaut, das muss raus», wieder in einem Befehlston, dem ich nicht zu widersprechen im Stande war.

Inzwischen kam auch Matteo wieder in den Raum, legte ein weisses Tuch auf den Boden und zog mir mein Hemd über den Kopf und befahl mir auf dem Tuch zu knien. Der Maestro machte ein Zeichen mit der Hand, wollte meinen, also los.

Ich kniete mich also hin mit gespreizten Beinen und direkt vor meinem Maestro wie verlangt und fing an meinen Pimmel hin und her zu wichsen. Er wiederum im bequemen Sessel öffnete seinen Kimono und massierte seinen Schwanz leicht aber sehr genüsslich, schaute gierig zu mir runter wie ich mir einen runterholen versuchte. Ich hatte sehr schnell einen mächtigen Ständer, bei meiner Aussicht auf den Italo Hammer auch kein Problem, aber jetzt wollte es mir nicht mehr so schnell kommen wie gewünscht, musste also ziemlich rubbeln.

Als es sich aber in die Länge zog, gab der Maestro Matteo ein Zeichen. Der kam zu mir rüber, öffnete seine Hosen, nahm seinen Halbsteifen raus und stopfte ihn mir ohne zu fragen in den Rachen. Machte ein paar Fickbewegungen, nahm ihn wieder raus und schlug mir seine Rute ein paar Mal aufs Gesicht, dann wieder rein und alles von vorn. Dies ging ein paar Minuten so weiter, half aber auch nicht wirklich, bis ich meine Strategie änderte. Fokussierte mich nun ganz auf den Maestro und präsentierte mich nicht mehr als Tänzer der auf dem Boden kniete, sondern als simplen Gogo Boy der ihm eine geil Show bieten will, sich räkelt, mit der Zunge über die Lippen fährt und sich als billigen Stricher ihm vor die Füsse wirft.

Die Gedanken mich ihm so anzubieten, brachte mich nun zum Überkochen und konnte richtig geil abspritzen. Der Maestro lächelte jetzt zufrieden und fuhr ebenfalls mit der Zunge über seine Lippen, der Schwanz stand ihm dann wie eine Eins. Der Genuss meiner Vorstellung, dann die Verkrampfung, das Loslassen und das in die Weite spritzen meines Spermas schien auch ihn total scharf gemacht zu haben.

Ich kniete nun ausgepumpt und nach Luft schnappend auf dem Boden. Der Maestro erwachte aber gerade jetzt wieder zum Leben. Er stand auf, packte mich am Arm und zog mich hinter ihm her, konnte noch schnell und mühsam aufstehen und torkelte ihm nach. Er ging mit mir in den nächsten Raum und Matteo folgte uns. Es schien sein Schlafgemach zu sein mit einem übergrossen Bett. Er zehrte mich auf die Liege und positionierte mich auf den Rücken, packte mein rechtes Bein und beförderte es nach oben. Er rief Matteo, zeigte ihm wie er mir nun den Diamant Plug aus meinem Arsch entfernte und warf ihm diesen zu. Mit zwei Finger ging er nun in mein ausgeweitetes Loch und fuhr wieder mit seiner Zunge über seine Oberlippen.

Nun packte er Matteo am Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Matteo wusste genau was nun zu tun ist, er leckte mit seiner Zunge mein Loch sauber und mit ein wenig Speichel machte er es schön geschmeidig. Matteo erhob sich wieder, griff nach einem Gummi und überzog den Lümmel von seinem Chef, nahm ihn in den Mund und versuchte auch dort alles um eine gewisse Gleitung sicher zu stelle.

Matteo zog sich wieder zurück und der Maestro kam mit seinem riesen Rohr zu meinem vorbereiteten Arsch und stach ohne viel Federlesen zu. Ein lauter Aufschrei meinerseits war nicht zu vermeiden, hatte ich doch noch nie einen solch stolzen Bolzen im Arsch und erst noch bis zum Anschlag und nachdem ich eben abgespritzt hatte und meine Geilheit gelindert war. Das verstand der Maestro schon, ich glaubte aber, er wollte mich jetzt auf die Probe stellen und meine Empfindlichkeiten testen.

Ja, es ist ihm gelungen, er weiss jetzt wo meine Schmerzgrenzen sind. Nur die wollte er jetzt nach unten verschieben und unempfindlicher machen, darum zog er seinen Hammer wieder ein wenig raus und dann mit voller Kraft wieder rein, immer und immer wieder fickte er mich richtig heftig durch mit seinem schönen aber dicken Hammer. Tatsächlich konnte ich mich nach einer Weile leicht entspannen und zum Schluss sogar seine Stösse richtig geniessen. War mir jetzt aber nicht so sicher, ob dieses Training auch zur Ballett Session gehörte oder reines Vergnügen für den Maestro, ist egal, dachte ich, geil ist es anyway.

Der Maestro positionierte mich immer wieder neu und vögelte mich in allen vorstellbaren Positionen weiter und richtig geil durch. Für mich wie ein Leistungstraining auf dem Weg zum Superstar der Scala, für ihn vermutlich tägliches Fitnessprogramm, dachte ich mir.

Nach rund 20 Minuten und Schwerstarbeit begann mein Maestro tief zu atmen und kündete seinen bevorstehenden Abgang an. Er zog den Schwanz aus meinem Arsch und sofort entfernte Matteo ihm den Gummi und nahm ihn in den Mund um ja keinen Tropfen dieses edlen Saftes zu verschütten. Matteo gab mir ein Zeichen, ich solle zu ihm kommen und wir teilten uns das Sperma von unserem Maestro brüderlich auf und leckten diesen Wunderstab bis einfach nichts mehr kam.

Nach einer Weile erhob sich der Capo wieder, warf mich aus dem Bett und zeigte mir wo mein Schlafplatz ist. In der Ecke war eine kleine Matratze mit einem Lacken. Matteo nahm er in die Arme und sie kuschelten noch ein wenig, ob er Matteo auch noch hinten rein ging konnte ich nicht sehen, ein wohliges Stöhnen vom Diener war aber nicht zu überhören. Ich vermute, der Maestro hat ihm den Bolzen nur reingesteckt und schliefen dann so ein. Nach kurzer Zeit konnte ich ein doch recht lautes Schnarchen der Beiden hören. Ich kuschelte mich auf meiner Liege bequem und schlief ebenfalls schnell ein.

 

Um 5 Uhr 30 ging die Tür auf und ein sehr sportlicher junger Kerl im Trainingsanzug trat in den Raum. Er sah sich um und warf mir ein paar Klamotten hin und sagte, «in 2 Minuten geht es los, also dali, dali». Der Maestro und Matteo schliefen immer noch, umschlungen und tief atmend in ihrem Herrenbett.

Die nächsten zwei Wochen ähnelten sich im Ablauf wie der erste Tag. Ich fühlte mich von Tag zu Tag besser und fitter. Die Nächte gaben mir den Ausgleich und das nötigte Protein. Die Premiere an der Scala konnte also kommen, ich war vorbereitet.

Der grosse Tag war da. Ich stand hinter dem Vorhang und wartete nur noch auf meinen Auftritt. Wusste, der Maestro ist in der Fürstenloge und will sein Meisterwerk jetzt tanzen sehen, an seiner Seite auch Matteo. Der Vorhang öffnete sich und ich kam im Kreis drehend und auf den Spitzen meiner Füsse auf die Bühne und lieferte mein bestes Solo ab das ich in meiner bisherigen Karriere zeigen konnte. Das Publikum erhob sich nach meinem Akt und feierte mich als Superstar. Der Maestro erhob sich dann auch vom Sessel in seiner Loge, machte aber keine Anstalten sich zu freuen oder mir irgendwelche Anerkennung zukommen zu lassen, er stand bewegungslos dort und schaute mir zu, wie ich mich verbeugte, auch oder speziell vor ihm.

Nach dieser Premiere hatte ich weder den Maestro noch Matteo je wiedergesehen, sie waren für mich nicht mehr erreichbar, hörte aber, dass ein Kollege von der Truppe, ein hübscher Kerl aus Kaliningrad, jetzt vom Maestro ein Sondersetting ergattern konnte. Ob dieser Russe auch das abendliche Training bekam oder ob ich da eine Ausnahme war blieb offen, auf jeden Fall sahen wir Gregori für eine Zeit lang nicht mehr unter uns. 

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