Der spanische Hengst
Hier handelt es sich um eine Gay Story, Schwule Geschichte oder Bi Geschichte resp. Bi Story von Mauroswiss für Männer unter sich
Dass er mir so unverschämt an den Arsch fasste, mit seiner Hand die Po-Backen abtastete und leicht knetete fand ich schon sehr mutig und gleichzeitig auch frech. Was fällt diesem Typen eigentlich ein, fragte ich mich in diesem Moment. Aufschreien oder ihm gar eins zu knallen, getraute ich mich natürlich auch nicht. Aufsehen erregen ging gerade jetzt nicht. Das wusste er natürlich, darum machte er nur einen frechen Augenschlag, den ich so knapp sehen konnte.
Er war sonst anderweitig beschäftigt. Sass bei uns im Zimmer auf dem Bett und küsste gerade leidenschaftlich meine beste Freundin die auf seinem Schoos sass und ihn mit geschlossenen Augen ableckte.
Meine beste Freundin Marie und ich, Pascal sind seit unserer Schulzeit unzertrennlich. Gehen gern gemeinsam in Clubs und jetzt auch in den Urlaub. Mit anderen Worten, wir verbringen auch sonst sehr viel Zeit zusammen. Dass wir beide auf Kerle stehen passt wunderbar und so haben wir immer ein Thema. Bis anhin sind wir uns aber nie in die Quere gekommen.
Die Typen die sie anschleppt, sind immer stockhetero und somit tabu für mich. Meine Stecher können meistens nichts mit Frauen anfangen, vor allem die, die gut vögeln und mich zur Bitch machen.
Hier scheint der Fall nun aber ganz anders zu sein. Dieser heisse Spanier, den wir eben vom Club mitgenommen haben war eigentlich für meine beste Freundin gedacht. Sie war schon seit Tagen rattig und freute sich extrem auf die Auszeit in Lloret de Mar. Also gingen wir bereits am ersten Urlaubstag in den Club, in der Hoffnung was Geiles für Marie zu finden. Nicht lange mussten wir Ausschau halten, schon kamen ein paar Kandidaten und schwänzelten um meine Freundin herum. Mit Juan hat sie dann tatsächlich angebandelt, geflirtet, geknutscht und ihn schlussendlich mit auf unser Zimmer genommen.
Im Nachhinein ist mir schon aufgefallen, dass Juan auch immer ein Auge auf mich geworfen hatte, nicht penetrant aber wenn ich jetzt nachdenke eher ungewöhnlich für einen Hetero Kerl.
Nun aber sass er auf unserem Bett und knutsche mit Marie rum. Ich wollte mich schon zurückziehen und auf die Terrasse verschwinden um ihnen die nötige Privatsphäre zu gönnen, als er mir unerwartet an den Arsch fasste. Nach dem ersten Schreck spürte ich seine Hand auch schon in meiner Shorts. Ich wollte mich mit einem geschickten Dreh aus seiner Klammer befreien und davon machen. Das registrierte Juan aber und packte mich am Hosenbund.
«Was jetzt», sagte ich so, dass Marie aufhorchte und sehr schnell die Situation registrierte. Wir beide schauten Juan fragend an und er meinte nur, «ihr habt mich eingeladen, also will ich auch euch beide oder ich gehe wieder» und schaute uns noch fragender an als wir ihn.
Natürlich war es ein wirklich heisser Spanier, den Marie angeschleppt hatte und ja, den würde ich auch nicht von der Bettkante schmeissen, aber bis anhin war das nie eine Frage und die Kerle der andern auch immer tabu. In dem Fall könnte ich mir das aber sehr gut vorstellen und hätte auch keinerlei Hemmungen gegenüber meiner besten Freundin. Ich weiss wie sie nackt aussieht und habe schon des Öfteren mitbekommen wie sie mit Kerlen fickt. Eine leidenschaftliche Sau ist sie auf jeden Fall und gibt alles, dass die Kerle auf ihre Kosten kommen und die es ihr schlussendlich auch ordentlich besorgen.
Darum sagte ich schnell, «also blasen kann ich dir schon eins» in der Hoffnung, dass ich so den Wind aus den Segeln genommen habe und Marie vor beschlossene Tatsachen stellte. «ok», sagte Marie nur, drehte sich wieder Juan zu und küsste ihn weiter, diesmal aber bedeutend leidenschaftlicher.
Juan packte daraufhin meinen Kopf, klammerte seine Hand in meinen Haaren und dirigierte mich schnurstracks zu seinem Schritt. Ich wusste natürlich was nun mein Job ist, habe es ja angeboten.
Also öffnete ich sachte den Gürtel und die Hosenknöpfe von Juans Jeans und streifte diese nach unten. Zum Vorschein kam eine weisse Boxer Short mit einem doch reichlich aufgeschwollenen Packet. Also knetete ist diese Beule vorsichtig und zog ihm dann auch die Unterhosen sachte runter. Die nächste Überraschung durfte ich bestaunen. Einen wunderschönen, fetten und bereits halbsteifen Schwanz der geradezu einlud diesen sofort ordentlich lecken zu wollen.
Also netzte ich mir mal meine Lippen mit der Zunge, um dieses Prachtstück besser in meinen Rachen zu schieben. Das wäre allerdings nicht notwendig gewesen, denn dieser Monsterschwanz hatte, der Vorfreude geschuldet, bereits Pré-Cum ausgespuckt und sabberte ein wenig auf meine Hand und die Bettdecke. Darum klatschte ich das halbsteife Stück Fleisch zuerst recht kräftig auf meine linke Hand auf und wechselte die Position um es anschliessend von der anderen Seite zu klopfen. Das schien diesem Prügel zu gefallen, denn er zuckte und versteifte sich ordentlich.
Ich konnte mich jetzt aber nicht mehr zurückhalten, die Versuchung diesen Schwanz zu lutschen war zu verführerisch. Das Wasser in meinem Mund zog sich auf jeden Fall zusammen bevor ich schlussendlich meinen Schlund öffnete und das Monster aufnahm. Zuerst nur ein kleines Stück ging rein. Mit Kraft, Geduld und Gier brachte ich dann doch noch, nach und nach fast 2/3 in meinen Rachen.
Juan war voll mit Marie beschäftigt. Er saugte sich an deren Brustwarzen fest und hoffte wahrscheinlich, dass die Titten hart und gross werden. Auf jeden Fall grunzte er genüsslich, ob es wegen Marie oder meinen Blaskünsten war, konnte ich nur erahnen.
Marie lag nun flach auf dem Bett. Juan wie gesagt saugte an ihrem Busen und gleichzeitig verwöhnte er ihre Muschi. Zuerst rieb er die Schamlippen und sachte liess er ein, zwei Finger in ihre Vagina gleiten. Marie ihrerseits gab ab diesem Zeitpunkt kleine Stöhnlaute von sich. Es schien also, dass es ihr gefällt und auch bereits recht spitz war. Nicht nur Marie wurde immer geiler, nein auch der Bolzen in meinem Mund unseres Superhengstes zuckte bedenklich. Der steife Luststab von Juan entließ auch immer wieder ein wenig Saft und hielt dadurch meinen Rachen geschmeidig.
Dies ging einige Zeit so weiter. Ich lutschte genüsslich am steifen Bolzen von Juan während er immer noch zwei Finger in Maries Muschi hatte und sie von dort fickbereit stimuliert.
Doch dann bewegte sich Juan und gab mir zu verstehen, dass ich kurz Pause habe. Er wiederum legte sich auf Marie und positionierte seinen Schwanz an die Pforte von Maries Fickloch. Natürlich brauchte er kein Gleitmittel. Marie war von Juans Stimulation so feucht und auch ich habe seinen Hammer mit viel Speichel und seinem Vorsaft recht glitschig und steif gelutscht.
Sachte aber doch bestimmt drückte er nun seinen Bolzen in Maries Loch. Unerwartet einfach glitt dieser bis tief in den Lustkanal von Marie rein. Schon fing er mit ersten Fickbewegungen an. Zuerst sachte, wie es ein Gentleman tut, dann aber erhöhe er die Geschwindigkeit kontinuierlich bis er sie so richtig taff durchvögelte.
Mich dirigierte unser Superstecher ebenfalls aufs grosse Bett gleich neben Marie. Von dort hatte ich die beste Sicht aufs Geschehen. Ich denke, Juan achtete darauf, dass ich alles genau mitbekam. Auch richtete er seine Augen, obwohl voll mit Marie beschäftigt, immer wieder zu mir. Ob er mich in Laune halten wollte, oder sich bei mir aufgeilte, war mir nicht klar. Auf jeden Fall waren seine Blicke stechend und strahlten Verlangen und Geilheit aus. Mit der Zeit zerrte er auch an meinen Schorts die ich immer noch trug. Er gab mir damit zu verstehen, dass ich sie ausziehen soll. Sachte zog ich also meine Hosen runter. Schon hatte ich seine rechte Hand von unten durch die Unterhosen an meinem Schwanz. Eine kleine Bewegung von ihm reichte, dass mein Junior steif und hart wie ein Stück Holz wurde.
Dieser Kerl ist total zweigleisig und versteht es Girls und Boys in seinen Bann zu ziehen und alles aus ihnen rauszuholen. So geschah es eben mit Marie und mir.
Während er meine beste Freundin drehte und sie nun von hinten taff fickte, hatte er mehr Zeit seine Blicke mir zu widmen. Er forderte mich dann auch auf, vom Bett aufzusitzen. Was er vor hatte bekam ich bald zu spüren.
Er packte nun meinen Kopf und zog ihn zu sich. Schaute mit seinen dunklen Augen tief in meine blauen, so stechend und fordernd waren diese, dass es mich fast schauderte. Dann öffnete er leicht seinen Mund und presste meinen Lippen an die seine. Mit der Zunge verlangte er nun Zugang. Natürlich bewegten sich meine Lippen voller Erwartung. Ich verstand sofort, warum Marie solange mit ihm knutschen wollte, er ist der perfekte Liebhaber und Küssen seine Disziplin. Ich hätte stundenlang mit ihm schmatzen können, ich vergass beinahe, dass er ja noch mit Marie am Vögeln war.
Die wiederum bekam von unserem Zwischenspiel gar nichts mit. Juan besorgte es ihr so heftig, dass sie gerade eben den zweiten Orgasmus hatte. Ihr Gestöhn ließ keinen anderen Schluss zu. Darum stoppte unser Hengst das Liebesspiel mit Marie, legte sie sanft aufs Bett und gönnte ihr nun eine Pause.
Für unseren Stecher galt das allerdings nicht. Mit einer Hand packte er mich sanft an den Hüften, mit der andern auf das Brustbein und drückte mich so wieder mit dem Rücken aufs Bett. Dann beugte er sich zu mir runter, schaute mir tief in die Augen und sagte, «jetzt bis du dran, Kleiner» und grinste so verführerisch, dass ich voller Erregung und Erwartung, nur noch nicken konnte.
Daraufhin stand Juan auf, ging zu seiner Tasche, nahm ein Taschentuch raus und eine Tube mit mir unbekanntem Inhalt. Er putzte sich nun seinen steifen Riemen mit dem Stoff und cremte ihn anschließend mit dem Inhalt der Tube ein. Er massierte das Zeugs recht flott ein, bis die weisse Masse verschwunden war. Anschliessend nahm er eine Tube Lube und rieb auch das ein. Diesmal waren es aber eher Wixbewegungen. Der grosse Hammer wurde wieder total hart. Natürlich schaute er schon die ganze Zeit auf mich und in meine Augen. Ich denke der ist nun total scharf und will mich jetzt flachlegen und durchpoppen. Ich von meiner Seite war sowieso bereit. Immer vor dem Feiern spüle ich mich noch durch, man weiss ja nie.
Auch Marie war nach ihrem heissen Ritt wieder wach und verfolgte nun was geschehen wird. Ich weiss, sie hat noch nie live gesehen wie zwei Männer ficken, ihre Neugier war gross, das sah man ihr an.
Juan nahm also meine Beine und verlegte diese auf seine Schultern. Mein Arschloch war somit direkt vor seinem Hammer, er hätte nur zustechen können. So schnell ging es dann aber doch nicht. Zuerst nahm er noch seinen Daumen, führte diesen zu meinem Mund und verlangte Einlass. Ich lutschte wie verlangt an seinem Finger bis er mir diesen wieder entzog. Nun ging er mit dem feuchten Daumen zu meinem Hintereingang und massierte mir mit diesem meine Rosette zuerst vorsichtig, bis er ihn mit Kraft in mein Loch presste.
Profi wie er ist, wollte er wahrscheinlich austesten wie viel Widerstand zu erwarten ist.
Klar, ich mit meinen 22 Lenzen habe noch nicht so ein ausgeleiertes Loch wie deutlich ältere. Aber für geile Böcke öffne ich meine Pforte sehr gern.
Juan fickte mich also zuerst mit seinem Daumen ganz sachte. Die Bewegungen nahmen aber sehr schnell Fahrt auf. Immer wieder nahm er den Finger raus und tätschelte mit diesem meine Rosette.
Schlussendlich nahm er seinen Finger aus meinem Arsch. Mit ein wenig Lube machte er jetzt auch noch meine Rosette geschmeidig. Dass er nicht auch noch mein Loch eincremte wunderte mich, denke aber er wollte, dass ich beim durchstechen doch noch was spüre und sein Hammer nicht so reinflutscht.
Nun wichste er seinen eh schon harten Kolben, bevor er mir eben diesem an meinem Fickloch in Stechposition ging. Er wippte zuerst ein wenig mit seinem harten Teil, stach dann aber vorsichtig aber bestimmt zu. Immer mehr Druck seinerseits löste bei mir die Reaktion aus: aufheulen, Zähne zusammenbeissen und versuchen locker zu werden und loszulassen.
Juan presste sein Fickstück immer tiefer in meinen Darm bis er fast die Hälfte versorgt hatte. Dass ich leide, machte mein Bezwinger noch geiler. Mit einem kurzfristigen Rückzug gab er mir dann aber eine kurze Atempause bevor er wieder ordentlich zustach und mit voller Manneskraft dann noch tiefer bohrte. Ein Aufschrei meinerseits kalkulierte er mit, sein Grinsen verriet wie sehr er es mochte. Schlussendlich stopfte mir unser Hengst den ganzen Bolzen tief hinten rein.
Natürlich war ich stolz, dieses überdurchschnittlich lange und dicke Schwert bis ganz hinein habe passieren lassen.
Jetzt begann aber nicht nur das volle Vergnügen, nein harte Arbeit von meiner Seite war gefordert. Juan stopfte mir seinen Adonis-Schwanz immer schneller in mein Loch und zwar in zwei Schritten bis zum Anschlag. Manchmal blieb er auch fast drin und knallte mich so. In dieser Position vögelte mich Juan schon eine ganze Weile. Anschliessend aber drehte er mich auf die Seite ohne sein Teil rauszuziehen. Dann wiederum verließen wir das Bett und mein Hengst spiesste mich mit seinem Schwert beim Stehen auf. Ich weiss gar nicht mehr was der mit mir alles veranstaltet hat, auf jeden Fall hätte ich ihm ewig hinhalten können. Ich mag es halt, wenn die Kerle es mir so taff besorgen.
Auch der beste Fick hat mal ein Ende. Das war auch hier der Fall. Just als mein Besteiger seinen Hammer wieder so tief und bis zum Anschlag in meinen Arsch geschossen hatte, merkte ich, dass es mir kommt.
Ich lag zu diesem Zeitpunkt mal wieder auf dem Rücken mit den Beinen auf seinen Schultern. Das war auch der Grund, warum er mich so tief durchvögeln konnte und mich zum Höhepunkt trieb.
Es war zwar voraussehbar aber als mein Saft aus meinem harten Rohr schoss und mir einmal mehr ein unglaubliches Gefühl bescherte, was auch akustisch von der Umgebung sehr wohl zu hören war. Das wohlige Gestöhn konnte niemand ignorieren.
Also spritzte ich den Samen in mehreren Schüben auf meinen Körper bis ich völlig ausgeschossen und erledigt war.
Mein spanischer Superhengst hat mein Abgang mit Pauken und Trompeten zu Höchstleistung getrieben und mich noch härter abgefickt. Natürlich waren seine Stiche nach meinem Abgang mit ein wenig Schmerz verbunden. Mein Leiden schien aber meinen Ficker total an zu turnen, denn kurze Zeit später meldete auch er, dass sein Saft den Weg nach draußen sucht.
Nur mein Bezwinger machte keine Anstalten, dass er mein Loch verlassen wolle, nein er spritze alles in meinen Arsch. Schub um Schub pumpte er mir seine Sauce rein. Nicht nur das pulsieren seines Monsterschwanzes spürte ich tief in mir drinnen, nein auch sein ganzer Körper versteift sich. Sein Körper fing an zu vibrieren und nicht zu leise Laute gab er nun von sich. Ein Erlebnis sondergleichen und einfach nur mega geil.
Völlig erschöpft und bachnass legte er sich nun auf mich. Sein Schwanz war zwar immer noch in meinem Arsch, der sich nun langsam nach draußen bewegte. Es floss dafür ein weisser Spermafluss anstelle eben diesem langsam aus meinem Loch und tropfte auf die Bettlaken.
In der Zwischenzeit mischte sich Marie wieder ein und wollte ihren Teil abholen. Also knutschte nun Juan wieder mit Marie um die Wette. Gleichzeitig massierte er ihre Titten.
Durch das, dass Juan auf den Rücken lag und Marie von der Seite her über ihm, war sein Gehänge frei sichtbar und zugänglich. Auch sah ich, dass sich dieser Prügel wieder leicht aufbäumt, gezuckt hat er auf jeden Fall.
Also beschloss ich mich nützlich zu machen und diesen Stab nochmals zu lutschen. Ich wusste zwar, dass dieses Fickstück nicht mehr taufrisch war und schon in Maries Muschi und meinen Arsch sich ausgetobt resp. ergossen hat. Mein Loch war ja sauber und das Sperma von unserem Superbullen wollte ich sowieso noch kosten.
Also nicht lange Federlesen überlegte ich mir und schon packte ich diesen halbsteifen Schönling und tätschelte ihn auf meinem Gesicht. Führte ihn dann zu meiner Nase für den Geruchtest. Alles im grünen Bereich, ausser ein wenig Spermaspuren und ein angeklebt Haar, alles sauber. Darum leckte ich den geilen Stab anschliessend genüsslich ab. Dann zog ich ihm die Vorhaut von der Eichel um diese vollständig freizulegen. Nun leckte ich auch an diesem sensiblen Stück in der Hoffnung, dass ich eine Reaktion von eben diesem erhielt.
Natürlich kam die prompt, indem sich der Penis von Juan wieder stark versteift. Also war es höchste Zeit diesen Prügel wieder in den Mund zu nehmen und Juan den Blowjob seines Lebens zu verpassen.
Ich denke Juan und auch Marie ahnten was ich vorhatte und darum zog Marie ihr Beine an um Juan den Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Dieser war auch schnell zur Stelle und kitzelte ihr zuerst die Schamlippen und anschliessend führte er zwei Finger in ihre Scheide. Mit diesen fickte er nun Marie so intensiv, dass unsere Lady sehr schnell wohlige Laute von sich gab.
Das stimulierte auch Juan, sein Penis war total steif und zuckte immer wieder verdächtig.
Ich von meiner Seite war voll im Element. Stopfte mir seinen Schwanz tief in den Rachen, saugte an diesem wie an einen Schnuller, nur stärker und ließ ihn wieder rausgleiten. Dasselbe immer und immer wieder.
Lange, da war ich mir sicher, konnte er meinem starken Geblase nicht standhalten, zu geil fand er es, das spürte ich.
Als dann auch noch Marie anfing laut aufzustöhnen, sie hatte wieder einen Orgasmus, war das wahrscheinlich auch für Juan zu viel und ich spürte, wie sich sein Rohr in meinem Mund zusammenzog und kurz darauf die erste Ladung aus seinem Pisser direkt in meinen Rachen schoss.
Ich hätte mehr als genügend Zeit gehabt sich seinem Stück zu entledigen, nein ich wollte die ganzen Ladungen kosten und mich damit aufgeilen. Der dritte und vierte Schwall aber wollte ich auf meinem Gesicht, deshalb nahm ich den Penis aus meinem Mund und ließ das restliche Sperma auf meine Fresse spritzen.
Fast ausgeschossen nahm ich den Schwanz wieder in den Mund und saugte Juan auch noch das Sperma aus dem Rohr.
Ich spürte wie es ihm gefiel. Er packte mich am rechten Ohr und kraulte dieses.
Ich von meiner Seite legte nun auch Hand an und rubbelte mir meinen Junior. Er brauchte nicht mehr viel, war mir klar. Noch bevor ich den fetten Schwanz von Juan sauber geleckt, ihm den restlichen Samen abgesaugt hatte, spritzte ich meinen Boysaft in mehreren Schüben an die Bettkante vor der ich kniete.
Auch mein Abgang bekam jeder mit, mein Gestöhn war nicht zu überhören.
In der Zwischenzeit lag Marie auf der linken Seite in Juans Armen. Dieser wiederum gab mir nun ein Zeichen, dass auch ich zu ihnen kommen soll.
Dem kam ich natürlich sehr gern nach. Aber noch bevor ich in seinen starken Armen lag, zog Juan meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen innigen, tiefen und sehr erotischen Zungenkuss, wahrscheinlich der Beste in meinem bisherigen Leben.
Im Nachhinein bin ich fest davon überzeugt, dass Juan demonstrieren wollte, wie sehr er auch auf mich steht und somit ein echter Bi-Kerl ist.
Nach einem kurzen Snap in Juans starken Armen, rührte er sich und wollte kundtun, dass es Zeit ist zu gehen. Wir konnten ihn gerade noch überzeugen, doch die Nacht mit uns zu verbringen, was er dann auch tat. Also kuschelten wir uns wieder an ihn und schliefen sehr schnell ein.
Ich weiss, Marie erhoffte sich am Morgen nochmals so heftig durchgestossen zu werden, was sie dann auch ordentlich bekam. Sie lag anschliessend ziemlich erledigt aber total befriedigt im Bett und atmete tief.
Mich nahm Juan anschliessend mit ins Bad und die Dusche. Was da abging soll die Fantasie der Leser hergeben. Auf jeden Fall weiss ich jetzt, was man mit einer vollen Blase Geiles anstellen kann. Dass er mich anschliessend auch noch mit seiner dicken Rute hart und gnadenlos durchgebürstet hat, so dass ich beinahe den Verstand verlor, erzähl ich nur dem Leser. Nur schon die Erinnerung an diesen Morgen beschert mir auch heute noch einen Steifen in der Hose und ein tief rotes Gesicht. Schlussendlich aber hat mir dieser geile Bock seinen Samen voll in den Arsch gepumpt was dann noch die Krönung unseres morgendlichen Treffens war.
Hören konnten uns nicht nur Marie im Zimmer, nein nach den Blicken von unseren Zimmernachbarn auch diese.
Leider haben wir Juan in den nächsten zwei Wochen nicht mehr gesehen. Nach seiner Nummer fragen getrauten wir uns damals nicht. Es sollte also ein einmaliges Treffen mit dem spanischen Hengst sein.
Nach diesem Erlebnis hatten wir noch ein paarmal einen Kerl für uns beide im Bett. Alle waren nett und besorgten es uns gut. Aber so geil wie mit Juan, brachte es keiner mehr hin.
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