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Der weisse Kerl und ich

Hier handelt es sich um eine Gay Story, Schwule Geschichte, Bi Geschichte oder Bi Story von Mauroswiss für Männer unter sich

Ich schaue praktisch nie TV und so Lifestyle und Gaming Scheiss gibt mir sowohl auf Instagram wie auch auf Youtube tierisch auf den Sack. Aber manchmal kommt es halt trotzdem vor, dass ich vor der Glotze sitze und ein wenig rum zappe.

Das war vor ein paar Wochen genau der Fall. Ich spielte mit der Control Remote und landete auf einem Privat Sender. Eine Gaming Show flimmerte über den Äther. Ich wolle schon weiterzappen, als ich einen Wahnsinnstypen auf dem Bildschirm sah.

Ich glotzte nur noch auf den Screen. Meine Pupillen vergrößerten sich aufs doppelte, mein Puls raste um die Wette und ich hatte in Windeseile einen Riesenständer.

Noch nie hatte ich sowas geiles gesehen. Die ganze Erscheinung von diesem Kerl fand ich total abgefahren und surreal.

Seine Erscheinung war voll in Weiss. Weisser Teint, weisse Klamotten und weisse Nägel. Dafür viele kleine schwarze Tattoos am Kopf und Hals. Auf jeden Fall sah er umwerfend aus.

 

Natürlich habe ich sofort meine Jogging-Hosen nach unten geschoben und mir meine fette Latte gerubbelt, so geil wie ich war. Auch Stunden später und im Bett lies mich dieser Kerl nicht los und bescherte mir auch dort ein dickes Rohr das bearbeitet werden wollte um anschliessend ruhig schlafen zu können.

 

Es ist ja nicht von ungefähr, dass ich so auf weisse Kerle abfahre. Ich selbst stamme aus Ghana und würde mich als Schwarzafrikaner beschreiben. Wie bei vielem, ziehen auch mich Gegensätze total an. Auf der anderen Seite sind wir dunklen Typen bei weissen Kerlen sehr gefragt.

Die Vorstellung von Männlichkeit, also gross, breite Schultern und recht ordentliche Schwänze trifft auch bei den meisten Afrikanern zu. Dass wir gut zugreifen können und es den weissen Stuten geil besorgen, hat sich natürlich in Europa längst rumgesprochen.

Es vergeht kein Tag, dass ich nicht, zumindest mit den Augen gescannt werde. Nicht nur dass die Girls und Kerle mich anstarren, nein sie schauen auch direkt auf meinen Schritt, in der Hoffnung ein etwas größeres Packet ausmachen zu können. An den meisten Tagen und bei schönem Wetter ziehe ich dann auch gern mal engere Hosen an. Die lüsternen Blicke und Anmachsprüche sind mir dann sicher.

 

Nun zurück zu meinen White Boy.

Genau zwei Tage nach meinem Intermezzo am TV, ging ich mal früher ins Fitness Studio als sonst. Ging also in die Umkleide, wechselte die Klamotten und schlenderte wie immer zu meinem Laufband um mich für das spätere Krafttraining warm zu machen. Nach ein paar Minuten, ich schaute immer wieder auf den Screen mit den Musikvideos, als mir im Hintergrund eine weisse Gestalt auffiel.

Nullkomma plötzlich kam mir der Kerl vom Sender in den Sinn, welcher mir immer noch täglich im Kopf rumgeistert. Von weitem sah er ihm sehr ähnlich. Also stoppte ich das Laufband und begab mich in seine Nähe.

Tatsächlich, er war es. Wie vom Blitz getroffen bekam ich einen Schweissausbruch und ganz weiche Knie. Musste mich also kurz zurückziehen und in der Garderobe sammeln.

 Machte mich dann frisch und atmete ein paarmal tief durch. Mir war klar, ich musste diesen Kerl ansprechen, wenn ich wieder zur Ruhe kommen wollte. Also ging ich mit erhobenem Haupte in den Trainingsraum zurück und direkt in seine Richtung. Blieb bei ihm stehen, schaute ihn direkt an, in der Hoffnung, dass ich so genügend Aufsehen errege und er mich auch bemerken musste.

Mit einem deutlichen „hi“ und einem breiten Grinsen stand ich nun direkt vor ihm und wartete auf seine Reaktion.

Ein wenig verdutzt und fragend stoppte er die Hantelzüge und schaute mir direkt in die Augen. „hallo, was gibt’s“ meinte er und sein Gesichtsausdruck erwartete nun eine Erklärung. „Hi, ich bin der Niam, habe dich vor ein paar Tagen im Fernsehen gesehen, sorry, musste dich jetzt einfach ansprechen und dir hallo sagen und wie gut ich diese Sendung fand“.

„Oh, danke das freut mich, dass dir die Show gefallen hat, oder fandest du die Moderatorin speziell süss“ und lachte. Er merkte natürlich, dass ich nervös war. Mein Beinwechsel und die unruhigen Bewegungen verrieten mich. „Wenn ich ehrlich bin“, sagte ich, „habe ich nur dich angeschaut, ich war so fasziniert von deinem Auftritt“. „Waw“, sagte er, „da bist du aber ziemlich direkt“ und schaute mir gezielt und stechend in die Augen.  

Ich lachte kurz auf und fühlte mich auf einmal stark und kontrolliert, darum sagte ich. „das war jetzt nur ein kleiner Teil der Wahrheit, den Rest darf ich dir gar nicht sagen“, und legte ein verführerisches Lächeln auf.

„Aber nicht was ich jetzt denke, oder?“, sagte er und schaute mit einem Grinsen direkt auf meinen Schritt. Es war zu spät, als ich noch versuchte die Beule in der Jogging Hose mit meiner Hand abzudecken.

„Scheisse, was soll ich machen“, ist mir so rausgerutscht bevor ich mein Hirn eingeschaltet habe. „Nichts“, sage er „mir gefällt das“ und lachte Vollhals. „Du stehst jetzt aber nicht auf mich alter Mann, oder?“, „Voll“ sagte ich, „du gehst mir seit der Sendung nicht mehr aus dem Kopf und habe wegen dir eine Dauerlatte, sorry – du wolltest es ja wissen, jetzt ist es raus – Punkt“.

Erst jetzt wurde mir klar, was ich meinem schönen Mann gebeichtet habe, gelacht hat er weiter. Mir war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, ob es ein Aus- oder Anlachen war.

Ich dachte aber, der hat nun tausende Groupies die ihn anhimmeln, sowohl Girls als auch Boys. Auf mich hat der bestimmt nicht gewartet und ja, jetzt lacht er mich auch noch aus.

Mit tief rotem Kopf, was man bei uns Afrikanern nicht direkt sieht, wollte ich mich verdünnisieren und abhauen. Das Ganze war mir jetzt zu peinlich und zum Affen machen wollte ich mich gerade bei ihm nicht.  Aber just in diesem Moment meldete er sich wieder zu Wort und sagte, „du gefällst mir, so direkt und unkompliziert, jetzt bleib hier und hau nicht gleich wieder ab. In einer halben Stunde bin ich hier fertig, dann können wir im Café nebenan was trinken gehen, lade dich gern ein, denn ich möchte mehr von dir wissen.  

Natürlich machte mein Herz Freudensprünge und raste fast ins nächste verderben, ich stolperte beinahe an meinen eigenen Beinen, so durcheinander machte mich dieser Kerl.

Halb verschluckt brachte ich aber dennoch ein „gern“ raus, „ich warte beim Eingang“, kehrte mich um 90 Grad, führte meine rechte Hand zum Mund und schickte meinem schönen weissen Mann einen Kuss und machte mich davon.

Ich weiss, solche Intimität macht man nicht beim ersten Treffen, für mich hat das so gestimmt und kann aus meinem Herzen.

Auch Roco, wie ich später erfuhr, mochte es offensichtlich, er fuhr mit der Zunge über seine Lippen, ob der noch lecker gedacht hat, konnte ich nur erhoffen.

Ich ging anschliessend duschen. Bestimmt dreimal seifte ich meinen Body ein, obwohl ich noch gar nicht richtig geschwitzt habe, dass ich auch noch nicht trainiert habe, sagte ich ihm natürlich ebenfalls nicht. Solche Typen warten nicht, war ich mir sicher.

Frisch geduscht, parfümiert und regelrecht aufgedonnert, stand ich nach einer halben Stunde beim Eingang und wartete. Sicher fast eine Viertel Std. in Ungewissheit ob dieser Kerl auch wirklich kommt.

Und wie er kam, fast einen Kopf größer als ich und sehr lange Beine. Wenn der einen Schritt macht, brauche ich deren zwei.

Wie ich ihn aus dem TV kenne, auch hier total in weiss mit offenem Hemd wo er seine Tattoos sehr gut präsentieren konnte.

„Ready“, sagte er, grinste mich frech an und drückte sein linkes Auge.

„Yes Sir“, gab ich zur Antwort und schon marschierten wir los.

Kurze Zeit später saßen wir auch schon im Café und bestellten ein Wasser und natürlich einen Kaffee.

Roco schaute mich fragend an und sagte dann aber eher amüsiert, „wie war das nochmals mit deiner Dauerlatte“. „Ja“, sagte ich, „immer, wenn ich an dich denke, und das ist mehrmals täglich der Fall, bekomme ich einen riesen Ständer, kein Scheiss“, erklärte ich ihm eher seriös und fast wissenschaftlich. Gleichzeitig schaute ich ihn an und wollte seine Reaktion sehen.

Ich glaubte fest, dass er mir ernsthaft zugehört hatte, sein Gesichtsausdruck verriet mir aber auch, dass er sich amüsiert.

 

„Und das ist jetzt auch der Fall“, witzelte Roco weiter. „Natürlich“, und bewegte mich ein kleines Stück vom Tisch weg, soviel nur, dass mein Wunderknabe einen Blick zu meinem Schritt sehen konnte.

Ein kleines Schmunzeln auf seinem Gesicht und der Frage, „darf ich“. Ich konnte nicht mal antworten, schon hatte ich seine rechte Hand zwischen meinen Beinen.

Natürlich erschrak ich, mit seiner Reaktion hatte ich jetzt, im fast vollen Restaurant nicht gerechnet. Aber ein „ups“ ist mir dann aber doch rausgerutscht.

Er wiederum schien da weit weniger Hemmungen zu haben, denn er tastete genüsslich weiter an meinem Harten herum.

„Geil“, sagte er nach einer Weile aber eher mit gebrochener Stimme, denke die ist ihn eben abhandengekommen. „Den könnte ich noch lange kneten“, sagte er weiter.

„Wir wären dabei“, sagte ich frech, in der Hoffnung, dass hier schon noch was geht. Er wiederum lächelte mich jetzt verschmitzt an und sagte dann, „bei dir oder bei mir“. „Das ist jetzt so eine Sache“, sagte ich, „wohne noch bei meinem Vater, das geht leider schlecht“. „Verstehe“, meinte er, „dann gern bei mir, wenn du magst“.

Natürlich mag ich und sagte das auch so, respektive, man konnte es auch in meinem Gesicht und im Schritt ablesen. Ein „super“ kam mir dann aber doch noch über die Lippen.

Also tranken wir den Kaffee schnell aus, er bezahlte die Rechnung und schon rannte ich hinter seinen Schritten her.

Gute zehn Minuten später kamen wir in seiner Wohnung an. Auch dort, eher eine unkonventionelle Bleibe mit viel Deco und sonst so Zeugs.

Er führte mich direkt in seine Schlafecke, setzte sich aufs Bett und zog mich an sich. Zog dann meinen Kopf nach unten und schaute mir tief in die Augen. Dass er mich gleich Küssen will, war sowas von klar, denn er öffnete seinen Mund leicht und bereitete sich vor.

Nun kippte er mit seinem Körper nach hinten aufs Bett und zerrte mich gleich mit. Also lag ich schmaler Wurf auf seinem doch massigeren Körper. Hatte keine Chancen mich gegen ihn zu wehren, wollte es auch nicht.

Wir beide hatten nun das gleiche vor. Die Lippen berühren, küssen und sich gehen lassen. Wir knutschen also eine ganze Weile bis er sich drehte und dann vom Bett stieg. Jetzt kniete er vor eben diesem und packte mich an den Beinen. Zog mich nach unten und eh ich verstand was hier abgeht, streifte er auch schon meine Hosen runter.

Es war klar, er wollte an meinen Schwanz. Das konnte er natürlich haben, steif war er ja schon die ganze Zeit und gierig so richtig geblasen zu werden auch.

Roco packte also mein Rohr mit seinen riesen Händen und knetete das harte Teil recht kräftig durch. Nein, mein Grosser wurde dadurch nicht geschmeidiger, sondern zuckte jetzt auch noch. Das gefiel meinem Bettgenossen so sehr, dass er ein wundersames Leuchten in den Augen bekam.

Roco zog mir dann die Vorhaut noch ganz zurück um die gesamte Pracht meiner grossen und gutgeformten Eichel zu bewundern. Jetzt gab es aber für ihn kein Halten mehr. Seine Zunge war schon länger in Startposition und unruhig auf seinen Lippen hin und her, rauf und runter gezwaspelt. Er führte also meinen Penis zu seinem Mund und Rocos lange Zunge kam bereits entgegen.

Dann leckte er erst meine Eichel mit seinem an der Zunge mitgeführt Speichel glitschig. Anschliessend spitzte er seine Zunge und tat so, als wolle er sie in mein Pissloch stopfen. Lange hat er dort rumgespielt und mir ein recht geiles Gefühl beschert.

 Auf jeden Fall weiss ich jetzt, wie es sich anfühlt, wenn geile Bläser einem die Eichel und das Pissrohr bearbeiten. Ich musste tatsächlich aufpassen, dass es mir nicht schon am Anfang kam, so geil hat der meinen Schwanz bearbeitet.

 

Wobei, das war nur der Anfang. Kurz darauf nahm er meinen Hammer voll in seinen Mund und drückte ihn tief in seinen Rachen indem er seine Arme um meinen Arsch hielt und mich zu sich drückte. Dadurch konnte er meinen Prügel ganz hineinstopfen und bis zum Anschlag. Das geilste aber war, er machte mit seinem Gaumen kleine Bewegungen, das kitzeln meiner Eichel dadurch war unbeschreiblich heiss.

Dann nahm er mein Rohr wieder aus seinem Mund und stopfte es wieder bis zu Anschlag rein. Er gurgelte wieder ein paar Mal was mich jedes Mal beinahe zum Abschuss brachte.  Das registrierte er mit der Zeit und auch wieviel es braucht um mich auf die Palme zu treiben.

Dieses Spiel ging einige Zeit so weiter bis Roco aufstand, zu mir schaute, grinste und sagte, „und jetzt kannst du mich mit deinem geilen, dicken Schwanz so richtig taff durchvögeln, wollen wir schauen was unser geiler Bock so draufhat oder ob das Geschwätz im Gym nur heisse Luft war“.

Er wartete bis ich ebenfalls aufstand. Er wiederum drehte sich und setzte sich aufs Bett. „Im Übrigen“, sagte er, „beim ficken liebe ich dirty talk, als sag was du denkst ohne Hemmungen – je versauern, desto besser“, fügte er noch an. Das musste mir Roco natürlich nicht zweimal sagen, schon war ich im Element.

„Also du kleine weisse Schlampe, mach für deinen afrikanische Hengst den Bückling, wollen wir schauen ob ich das ganze Rohr in deine enge Fotze pressen kann“.

Schon zog meine weisse Jungfräulichkeit die Hosen runter, das T-Shirt aus. Die Schuhe schmiss er mit einer Beinbewegung in die Ecke. Unterhosen und Socken trug dieser Kerl nicht.

Daraufhin legte er sich mit dem Bauch aufs Bockspring Bett, die Beine gespreizt auf den Boden abstützend.  Er nahm dann seine beiden Hände und ging zu seinem Arsch. Er zog dann seine Arschbacken auseinander und wollte mir so präsentieren, was ich gleich bespringen soll.

„Geile Fotze“, sagte ich total begeistert, was er mir da auf dem Teller präsentierte. „Jetzt wollen wir schauen, was dieser kleine Schwanzlutscher aushält. Wir afrikanischen Bocke stoßen tief und lang. Bin gespannt wer zuerst kotzt“, sagte ich zu Roco warnend.

Schon verpasste ich ihm zum Auftakt einen kräftigen klatsch auf seine rechte Arschhälfte. Der erste Aufschrei amüsierte mich und wusste zugleich, dass ich auf den richtigen Weg war.

Dann kniete ich mich ebenfalls auf den Boden und packte seine Arschbacken, drückte sie auch auseinander und schon war meine Zunge an seiner Rosette. Gleichzeitig schob ich ihm noch ein Finger hinter rein.

Dieser flutscht problemlos durch seinen Schliessmuskel. Der zweite Finger musste ich schon mit Speichel anfeuchten, dass er passieren konnte. Mit ein paar Fickbewegungen und Turnübungen weitete ich sein Loch um später einfacher meinen Bolzen rein zu pressen.

Ich nahm meine Finger wieder aus seinem Arsch, stand auf und gab diesem Kerl nochmals mit der flachen Hand so richtig taff eins auf den Arsch, dass er wieder aufheulen musste.

„Warte mir du kleiner Wixer, jetzt gibt dir Papa was du brauchst. Ich werde dich reiten bis du Afrika von hinten und vorne kennst“.

Jetzt gab ich diesem Lümmel noch eine kleine Watsche auf den Kopf und presste ihm gleichzeitig mein Rohr hinten rein. Ein gewisser Widerstand war zwar vorhanden, es schien mir dennoch, dass er noch nicht von so vielen Schwänzen aufgespiesst wurde wie vermutet. Nichts desto trotz, presste ich ihm mein ganzes Fickstück bis zum Anschlag hinten rein.

Das Gestöhn und Gejaule von diesem Kerl spornten mich natürlich noch mehr an. „Na du kleines Luder, besorgt es dir Daddy gut“ wollte ich von dem Kerl unter mir wissen und lachte. Stopfte ihm mein dickes Rohr immer und immer wieder bis zum Anschlag in sein bereits gut fickbares Loch.

„Ja du geiler schwarzer Hengst, ich komme nächstens, wenn du so weiter machst“, sage er.

„Dann komm du nimmersatte Stute, ich liebe es Fotzen zu vögeln, die bereits ausgeschossen haben, die winseln dann so schön und mich bringt das noch mehr in Fahrt“, sagte ich Roco.

Nur wollte ich das Spiel noch nicht abbremsen. Darum stoppte ich und zog meine Rute aus seinem Loch. Klatschte ihm nochmals kräftig auf den Hintern und forderte ihn auf, sich zu kehren in dem ich sagte „beweg deinen Arsch aufs Bett und Flossen hoch, Daddy will dich jetzt von vorne durchbürsten.

Und schon bewegte sich Roco brav und lag jetzt mit dem Rücken auf dem Bett und hielt, wie befohlen, seine Beine in die Luft. Dann ging er mit seinen grossen Händen wieder an den Popo, öffnete diese zwei und zeigte mir wieder seine fast jungfräuliche Rosette mit seinem hellrosa Fleisch.

„Geile Fotze hast du blondes Luder, warte nur, Daddy stopft dir dein Loch nochmals bis dir hören und sehen vergeht“.

Demonstrativ kniete ich mich jetzt aber aufs Bett und wichste mein Schwanz vor seinen Augen. Da war eine Ermüdungserscheinung noch in weiter Ferne, dafür steinhart wie am Anfang und gierig dieses geile weisse Arschloch weiter stopfen zu wollen.

Zuerst aber soll mir Roco nochmals meinen Schwanz lutschen. Er soll, so meine Meinung, immer wieder vor Auge halten, was er wieder und immer wieder in den Arsch gestoßen bekommt.

Also bewegte ich mich zu seiner Oberseite und hielt ihm mein Lümmel vor die Nase. Nullkomma plötzlich öffnete er den Mund und schon war die Hälfte meines Riesen verschwunden. „Waw, du geile Sau“, konnte ich noch sagen und schon war mein Grosser total in seinem Schlund verschwunden und bei mir kam noch ein langgezogenes „ohhhhh geil“ über die Lippen und meine Augen kreisten in der Augenhöhle.

Lachen musste ich über das Bild welches wir abgaben. Ich schmaler Wurf, rund 170 gross und schlank. Klar habe ich breite Schulter und sehe recht kräftig aus. Aber neben meinem Wunderboy gehe ich fast unter. Nein, Roco ist nicht dick oder schwabbelig. Durch seine Grösse, rund 2 Meter und seine Massen würde ich unter ihm total verschwinden.

Jetzt aber bin ich der Top und geniesse das ungemein, nein es erregt mich fast bis zum Wahnsinn und machte mich zum Tiger.

Ich entzog ihm also wieder meinen Penis, wichste ihn ein paarmal vor seinen Augen und ging wieder in die Position um diesen Kerl weiter ficken zu können. Seine Beine waren immer noch in der Höhe. Also packte ich diese schwang mich dazwischen und schon hatte ich die ideale Lage um sofort zustechen zu können. Darum spuckte ich in meine Hände und verteilte den Speichel auf meinem Schwanz. Nochmals kräftig rotzen und diese Masse auf seinem Loch verteilen.

Schon hielt ich mein Rohr an seine Rosette und, er erwartete es noch nicht, stach voll zu. Natürlich konnte ich abschätzen, was er verträgt und natürlich wollte ich seine Grenzen testen. Dieser Cup schein auch voll angekommen zu sein. Ein riesen Aufschrei, dann aber nur noch Gestöhne und Geschwafel wie geil er meine Bumserei findet.

Immer wieder hörte ich aus seinem Mund wie, „geil…, ja……, gibs mir…“, oder „mach mich fertig du geiler Bock“.  Das turnte mich natürlich noch mehr an und darum schaltete ich den Turbo ein was mein White Boy dann richtig zu spüren bekam. Sein Gestöhn hatte kein ende mehr und ich bin sicher, auch die Nachbarn haben einiges mitbekommen.

Roco fing nun auch an seiner Rute zu wichsen. Nein sein Schwanz ist weder klein noch gross, eher ein Normalo für einen Europäer. Bin mir auch sicher, dass er seinen Kleinen nur zum Pissen oder Wichsen braucht. Eine Arschfotze oder Möse hat der bestimmt noch nie gesehen.

Es schien, dass ich Roco jetzt fast zum Höhepunkt trieb, darum bremste ich meine Bumserei und fickte ihn einiges langsamer. Er wiederum hatte seine rechte Hand immer noch an seinem erigierten Glied. Richtig hart war der aber nicht obwohl ich fast sicher war, dass Roco nächstens abspritzt.

Mir ist klar, dieser Typ ist der geborene Bottom und braucht seine Befriedigung nur im Arsch. Dort geht für ihn die Post ab, nicht bei seinem Pisser.    

Das kam mir natürlich voll entgegen. Ich mag es nicht meinen Arsch vollgestopft zu kriegen. Meine Lust ist dann innert Sekunden vorbei und mein Grosser macht schlapp.

In der Zwischenzeit vögelte ich Roco wieder intensiver und zwar stopfte ich meinen Bolzen bis ganz zum Anschlag, zog ihn wieder ¼ raus und stach erneut zu. Es ging tatsächlich nur ein paar Augenblicke und dieser weisse Schlendrian spritze seinen Saft auf seine Brust, wer hätte es gedacht, auch der Samen war weiss.

Klar gab ich Roco ein paar Sekunden um sich wieder einzurenken. Dann aber stach ich wieder zu und vögelte diesen Kerl ins Finale. Stopfte ihm meinen Schwanz immer und immer wieder tief in sein Inneres, dass er keine Zeit mehr hatte gross zu quasseln, jammern und stöhnen ging aber dennoch.

Ich war schweissgebadet als auch ich langsam an meine Grenzen kam.

Noch zwei, drei Mal und ich war mir sicher, dass ich den Abgang meines Lebens haben werde.

Dem war dann auch so.

Zuerst kam ein extremes Lustgefühl in mir auf, mein Körper verkrampfte sich in schierer Unbeweglichkeit aber der Puls raste auf spitzen Höhen und mein Atem stockte. In diesem Moment fühlte ich, wie ein Vulkan meinen Körper übernommen hatte und heisse Lava den Weg nach oben suchte.

Meine Gedanken waren sowas von blockiert, also nichts von Schwanz rausziehen und mein Fickpartner mit meinem Sperma besprinkeln, nein ich liess einfach los und der ganze Bullensaft schoss voll in Rocos Eingeweide. Ein, zwei, drei und vier Schübe in denen ich fast alle Glocken von St. Peter in meinem Körper spürte und ich keine Luft mehr kriegte.

Dann aber kam das unbeschreibliche Glücksgefühl als hätte ich eben im Lotto 200 Millionen gewonnen und sämtliche Träume auf einmal erfüllt.

So einfach war es dann aber doch nicht. Völlig erledigt kroch ich aufs Bett und legte mich neben Roco, keuchte noch ein bisschen, pennt aber dann sofort ein.

Nach einiger Zeit weckte mich Roco, dass wir uns nun doch frisch machen sollten. Auch unter der Dusche hatten wir noch ein paar Intermezzos die ich nie vergessen werde.

Heute führen wir eine Freundschaft Plus. Wir treffen und ab und zu, gehen Essen, sind unterwegs mit Freunden und ficken auch noch regelmässig. Das passt für uns jetzt genau so wie es zurzeit ist.

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