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Mittelamerika, Reise zum Vergessen, Teil 3
Schwule Liebesgeschichte aus Costa Rica Manuel Antonio. Die Gay Story aus Mittelamerika ist von Mauroswiss für Mä
Neuanfang in Manuel Antonio
Meine Reise nach Costa Rica sollte neben geilen Begegnungen auch Sonne und Strand beinhalten, eben Ferienstimmung und ein leichtes Leben aufkommen lassen. Hier in der chaotischen und lauten Stadt ist das so nicht möglich und sehenswerte Plätze zum Rumhängen eher selten. Am Montag nahm ich dann aber trotzdem mein Tablet und setzte mich in einen schönen tropischen Park abseits vom Zentrum und begann ein paar nette Stories zu lesen, um nicht zu sagen ich war auf MfM. Ich wusste, hier lümmeln neben ganz normalen Stadtbewohnern und Schwule die ihr mitgebrachtes Essen verdrücken oder einfach nur im Schatten chillen, auch etliche Stricher und Transvestiten herum die auf Kundenfang sind.
Für diese zwei Businessmodelle bin ich natürlich ein gefundenes Fressen und werde umworben wie ein Lottomillionäre. Denn ab einem gewissen Alter, grauer Ansatz an den Schläfen, strahlen wir nicht mehr so viel Sexappeal aus, dafür eine randvolle Geldbörse. Die Herren der Schöpfung, da will ich mich gar nicht mal ausklammern fühlen sich geschmeichelt, dass junge Boys Interesse an einem zeigen und dich umwerben, dass es ein knallhartes Geschäft ist, wird meistens ausgeblendet. Mehr noch, wenn die Kerle in der Midlife-Crisis sind und das Jungfleisch sich so verführerisch anbietet.
Und tatsächlich, innert kurzer Zeit haben sich etliche Boys und sogenannte Girls rund um meinen Sitzplatz versammelt und mich recht forsch angebaggert. Ich war zwar vordergründig am Lesen, nur das kann ich auch mit einem Auge, das andere beobachtete meine Bewunderer. Nein, sagte ich mir, das geht so nicht, die Boys sind mir zum Teil viel zu jung oder zu verwahrlost um überhaupt meinen Pimmel in Stellung zu bringen. Auf geschminkte Chicos mit Busen hatte ich noch nie Bock, ist einfach nicht mein Ding.
Ich wollte schon meinen Platz räumen und das Weite suchen, als ich dann doch noch ein Auge sah das immer wieder zu mir über blinzelte und unschuldig oder sogar verführerisch sein Interesse an mir suggestiert. Dieses Bürschchen schien aber nicht vom selben Schlage zu sein. Sein Alter, die Kleidung sowie seine Aura ähnelte eher einem Medizin Studenten kurz vor dem Abschluss der nahe gelegenen Uni oder gar einem Jung Medico. Auch er tat so als wenn er sich in einer Lektüre vertieft hätte. Mir konnte er aber nichts vormachen, der war scharf auch mich, keine Frage, seine Gestik verriet ihn knallhart. Ja, dachte ich, mit diesem Knaben könnte ich mir vorstellen eine Nummer zu schieben, entspricht ganz klar meinem Beuteschema. Oder gar als Partner der in mein Leben passt und nicht nur ein Fick wert ist. Der erste Eindruck warf mich fast von der Bank, ich war so fasziniert.
Auf jeden Fall muss ich diesen Kerl im Auge behalten, ging mir durch den Kopf und schickte ihm ein breites Lächeln und zur gegenüberliegenden Parkbank. Er wiederum machte jetzt auf scheu, konnte es sich aber doch nicht verkneifen, mir ein Augenzwinkern zurück zu schieben. Ich mag solche Flirts die zu Beginn eine gewisse Spannung aufbauen, ansonsten könnte ich ja gleich im Darkroom einem Kuhhirten am Schwanz lutschen. Nein, ich brauche diese Steigerung der Gefühle um scharf zu werden, nur dann muss es schnell gehen und zur Sache kommen. Ein tagelanges hin und her turnen, turnt mich dann nur noch ab.
Ich stand auf und ging zu meinen Traumboy rüber. Frech wie ich bin, setzte ich mich neben ihm hin und sagte mit meinem nicht ganz akzentfreien Spanisch, „na schöner Mann, so alleine hier“. Er gab mir prompt die richtige Antwort, „nein, wir sitzen ja zu zweit hier“ und schaute mich nun ganz direkt an. Jetzt mussten wir beide lachen und sind so direkt ins Gespräch gekommen.
Wir stellten uns natürlich vor und ich erzählte ihm, dass ich morgen für eine Woche ans Meer möchte und dort das Leben geniessen will.
Ich merkte immer mehr, Carlos wie ich jetzt weiss, ist gar nicht auf den Kopf gefallen und ein recht kluges Köpfchen obendrein. Er schaute mich an und sagte, „oje, du wirst dich zu Tode langweilen unter all diesen ‚all inklusive‘ Touristen in Guanacaste, du tust mir jetzt schon leid, wir haben dich bestimmt in 3 Tagen wieder hier in San Jose auf der Pelle und müssen dich durchfüttern, ausser“, und sprach nicht weiter, sondern machte nur eine Geste mit seinen zwei Hände. Ich kapierte sofort was er sagen wollte. „Ja“, sagte ich, „aber ich steh nicht so auf bezahlte Dienste, schau dich mal hier um“ und ging mit meinen Augen ganz vorsichtig nach rechts, dort waren einige Stricher am Start. „Es müsste mich schon einer mit deinem Format anlachen“.
Carlos schaute mich an und sagte schon sehr vertraut, „‚du Arsch, ich bin nicht käuflich“ und schüttelte den Kopf. Ich wollte jetzt nicht lockerlassen, der gefällt mir immer besser, nicht nur, dass er super aussieht, er hat auch ein freches Mundwerk und ist sich seiner Intelligenz durchaus bewusst und sagte, „ich würde dich trotzdem gern mitnehmen und flachlegen, Träume kosten auch in Costa Rica nichts“. Carlos lachte und sagte, „bist du dir so sicher, dass nicht du hinhalten müsstest“. „Nein“, sagte ich, „aber ich würde es gern darauf ankommen lassen, ein Versuch wäre es allemal wert“.
Wir blödelten noch ein paar Minuten hin und her und Carlos sagte dann, dass er eine Woche Ferien habe und hier in San Jose bleiben müsse, also kein Geld für Reisen und als Student müsse er schauen, wie er über die Runde kommt, seine Familie könne ihm nicht helfen. „Aber“, sagte er weiter, „alles im grünen Bereich“.
Mein Gott, dachte ich, wenn dieser heisse Kerl mich an den Strand begleiten würde, jede Minute wäre schade um zu schlafen, wüsste da ganz andere Dinge die ich mit ihm durchexerzieren könnte.
Ich sagte zu ihm, „warum kommst du nicht einfach mit“, er schaute mich an und meinte, „dann müsstest du schon den Sugar Daddy raushängen“ und lachte. „ja“, sagte ich, „warum nicht, aber in der Nacht rechnen wir ab“. Er lachte wieder und sagte, „machst du dir jetzt nicht etwas vor, in deinem Alter“.
„Also“, sagte ich, „es ist ganz einfach, wir fahren ein Bonus/Malus System, wenn ich nicht mehr kann, kommst du an die Reihe“. „Wenn du dich mit einem Drittel zufriedengibst, gern“, gab er zurück und grinste mich jetzt wieder so frech an.
Ich bin nicht blöd und kann Menschen sehr gut einschätzen, hier war ich mir ganz sicher, wir werden eine super Zeit haben und das Interesse ist nicht einseitig, er tut jetzt erstmal so abgedroschen, der ist aber genau so scharf auf mich, wie ich auf ihn, nur hier im Park und am Nachmittag konnten wir halt nicht so einfach über uns herfallen, aber zwischen uns hat es schon recht gefunkt, das spürte ich.
Wir waren uns also einig und Carlos buchte zwei Flüge nach Quepos und ein Zimmer in Manuel Antonio für morgen Dienstag und auf meinen Namen. Dann gingen wir etwas Essen, schauten uns immer wieder tief in die Augen und besprachen noch einige Details für die Reise. Verabredet uns schliesslich auf 10:30 am nächsten Tag im Inland Airport San Jose und verabschiedeten uns, Carlos musste ja seine Woche neu organisieren.
Punkt 10.15 Uhr war ich am Flughafen und wenig später kam auch schon meine Begleitung um nicht Freund oder gar Fickpartner sagen zu müssen, wir waren ja noch nicht soweit. Die Begrüssung war nett, mehr konnte ich jetzt nicht erwarten. Ein-checken und dann ab ins kleine 10 Personen Flugzeug. Nach ungefähr 5 Minuten und in der Luft, suchte Carlos meine linke Hand, er war am Fenster, drückte sie fest und schaute mir fast verliebt in die Augen und sagte, „Danke“, wollte sie wieder loslassen, ich drückte sie jetzt aber und lies sie bis zum Anflug in Quepos nicht mehr los.
Kurz vor Mittag waren wir auch schon im Hotel und checkten wieder ein. Der Typ an der Rezeption war sehr nett und schaute uns zuerst in die Augen und fragte, „Honeymoon Suite oder Standard“, ich sagte, „was Romantisches soll es schon sein, wir wollen hier weder den ganzen Tag am Handy hängen noch auf 15 Grad runtergekühlt werden“. Unser Mann hinter der Theke reichte uns die Schlüssel und sagte, „schaut euch das Zimmer an“ und blinzelte mit den Augen, „hier habt ihr eure Ruhe, die ganze Nacht“, meinte er noch und ein blödes Grinsen konnte er sich dann auch nicht verkneifen.
Wir gingen die Treppe runter und durch einen tropischen Garten zum Pool und dann direkt in unser Zimmer. Öffneten die Tür und kamen in ein wirklich tolles Doppelzimmer mit offener Sicht zum Meer, grosses Bett, sauberes Bad und zwei kleine, gekühlte Piccolos standen bereit.
„Waw“, konnten wir nur noch sagen. Mein kleiner Frechdachs meinte noch so nebenbei, „jetzt musst du dich aber schwer ins Zeug legen, wenn du das noch dopen willst, meine Erwartungen steigen von Minute zu Minute“.
Ich packte Carlos unter den Armen und er sprang mit seinen Beinen auf meine Hüften und hielt sich mit den Armen an mir fest. Wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns zum ersten Mal, zärtlich aber doch schon recht leidenschaftlich. Tatsächlich, wir hatten sofort eine Verbindung die durch unsere beiden Körper ging, nicht zu vergessen, mein Student ist ein verdammt guter Küsser. Wir schmusten noch ein paar Minuten in dieser Stellung und gingen dann aber gemeinsam unter die Dusche.
Hier im Bad sah ich meinen Märchenprinzen zum ersten Mal völlig nackt. Sein maskuliner Körper, seine leicht braune Haut und natürlich seinen wunderschöneren, mittel grossen Schwanz der schon recht frech das Weite suchte ohne gleich die Luft sprengen zu wollen. Das Hinterteil gut proportioniert und mit leichtem Flaum bedeckt. Carlos strahlt mit seinen 27 Lenzen doch sehr viel Erotik aus um nicht zu sagen, er ist total heiss. Wir duschten uns schnell und gingen dann nackt und mit den zwei Piccolos auf die Terrasse, schauten aufs offene Meer und er kuschelte sich unter meine Arme und umklammerte mich ganz fest.
Ab jetzt, wenn ich es nicht stoppe, wird mein Johannes das Kommando übernehmen, war mir klar. Aber nix da, mein Sugar Boy ist in die Offensive gegangen und hat uns zwei Richtung Bett manövriert. Er stieg mit dem rechten Knie auf die Kante, suchte meine Hand und zog mich nach. Nun mitten auf dem grossen Bett breitete ich mich aus und Carlos stieg auf mich drauf. Wir küssten wieder eine Runde, zuerst recht lieb und sanft, dann schon leidenschaftlicher bis fordernd. Immer wieder steckte mein Student seine Zunge in meinen Mund, machte mit ihr ein paar Runden, während ich seine Ohrläppchen mit Daumen und Zeigefinger festhielt, dass er mir ja nicht abhauen konnte.
Wir hatten eine unglaubliche Spannung aufgebaut, gepaart mit viel Erotik. Die heisse Stimmung im Raum konnte nicht nur von den Piccolos kommen, war eher das Resultat unserer Begierde die sich seit gestern Mittag enorm hochgeschaukelt hat, jetzt musste sie entladen werden. Der intime Kontakt unserer heissen, nackten Leiber hier im Bett der erste Schritt dazu.
Die ganze Zeit waren unsere Schwänze voll ausgefahren und steinhart, auch diese haben dazu beigetragen, dass wir uns nicht mehr abkühlen konnten, Ja, sie haben das Kommando übernommen, wie das bei uns Männer halt so ist, ab einem gewissen Reizpunkt übernimmt das andere Ich die Führung und das Gehirn geht in den ‚on hold‘ Modus.
Auf jeden Fall löste ich mich von Carlos, ging nach unten und nahm seinen Hammer in die Hand, schaute dieses zarte Stück Fleisch an, führt es Richtung meinem Munde und meine Zunge kam zum Einsatz. Sie umkreiste seine Eichel und kitzelte sie ganz zärtlich mit der Spitze. Schob dann meine Zunge noch unter seine Vorhaut und das ganze Spiel wieder von vorne beginnend. Dann nahm ich seinen schönen Pimmel in den Mund und blies meinem neuen Freund bis fast in den Himmel. Wie schon gesagt, er war nicht so gross und auch nicht so dick, aber gerade recht um meinen Rachen voll zu stopfen. Immer wieder rein und raus und mit den Fingern seinen Schaft bearbeitend.
Das gefiel meinem Prinzen natürlich sehr gut und aus seinem Munde kam ein wohliges Grunzen. Jetzt ja nicht nachlassen, dachte ich, sonst lacht der sich zu Tode, wenn ich, alter Mann wie er sagte, es jetzt schon nicht mehr bringe und ihm das Feld überlassen muss. Nein, ich muss ihm zeigen wie scharf ich auf ihn bin und dass ich mit ihm noch lange nicht fertig bin.
Ich will mit ihm aber nicht schon das ganze Repertoire durchvögeln, was könnten wir noch erleben, wenn das Ende schon absehbar ist. Nein, ich will jeden Tag eine Steigerung mit ihm haben bis wir am Ende wieder auf normal Betrieb zurückfahren können. Diesen aber sicher nicht hier in Manuel Antonio und schon gar nicht in unseren ersten gemeinsamen Ferien. Hier will ich mit ihm alle Grenzen testen und auskosten, hoffe er kommt mit auf diese Reise und ist nicht nur an Blümchen Sex interessiert. Ist zwar auch nicht ohne, aber ich mag es halt auch heftig und versaut, das weiss er noch nicht.
Carlos war schon recht aufgeheizt und keuchte immer mehr, darum forderte ich ihn zum Rollenwechsel auf. Posierten uns neu und schob meinem sexy Boy meine fette Latte zwischen seine Beisser. Er verstand sofort was nun sein Job ist. Er saugte an meinem Rohr wie ein Weltmeister. Nahm es tief in seinem Rachen auf und entliess ihn wieder in die Freiheit und dasselbe nochmals und immer wieder.
Verdammt guter Bläser, stellte ich fest. Mein Johannes hatte enormen Stress und musste all seine Turnübungen aushalten, bis es schlussendlich einfach nicht mehr ging. Ich musste kleinlaut zugeben, das Geblase kommt von einem Meister, der mich laut aufstöhnen und unten geil entladen liess. Carlos war aber auch bei sich nicht untätig, er rubbelte sein Rohr noch ein paar Mal rauf und runter und durch die heisse Stimmung hier im Raum kam auch er schnell und schreiend zum Höhepunkt, spritzte seine ganze Sauce in die Luft und dann auf seinen Bauch. Noch keuchend und nach Luft schnappend legte er sich an mich klammernd aufs bequeme Bett.
Nach mehr als einer Minute, Carlos erhob sich leicht und zu mir schauend sagte er, „war eine geile Nummer fürs erste“, lachte zufrieden und kuschelte sich wieder an mich. Wir genehmigten uns einen kurzen Schlummer, dann ab unter die Dusche und an den Pool. Hier hatten wir wieder Zeit uns tief und nun auch verliebt in die Augen zu schauen, bestellten uns einen feinen Drink und ich genehmigte mir meine Zigarette danach. Mein schöner Carlos mit seinen kurzgelockten schwarzen Haaren, schneeweissen Zähnen und leuchtend schwarzen Augen, sah einfach umwerfend aus, hier mit dem Sonnenuntergang und dem offenen Meer im Rücken.
Wir erzählten uns unsere Geschichte, über das Leben zu Hause, Familie, Beruf und unsere Träume. Der Altersunterschied von rund 13 Jahren war einfach kein Thema. Dass er mich „alter Mann“ nennt fand ich süss und passend aus seinem Munde, bin sicher er suchte genau diese Herausforderung für sich, er steht drauf. So verkehrt bin ich ja auch nicht, trotz den paar Jährchen mehr, kann ich ganz gut mithalten mit dem Jungspund. Wir beide sind gebildet und stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Nur für die paar extra Meilen zwischen uns müssen wir noch einen Plan haben und überwinden, fürs Erste klammerten wir das mal aus, wird uns hoffentlich nicht eines Tages um die Ohren fliegen.
Inzwischen weiss ich auch, Carlos macht auf dem zweiten Bildungsweg ein Studium als Softwareentwickler in Richtung IT-Sicherheit. In Kürze hat er den Abschluss in der Tasche, dann sind ihm alle Wege offen, auch bei uns in Europa.
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