Spuren der Vergangenheit 02
Queer Sex Story in Deutsch von Mauroswiss
Schwiegermama auf Besuch
Emanuel, Emanuel, hörten ich eine Frau rufen, als wir die Treppe hoch zum Standesamt stiegen. Wir drehten unsere Köpfe und sahen eine Frau, die auf uns zueilte und mit einem mitgebrachten Blumenstrauss in der Hand nervös winkte. Manu neben mir machte einen Schritt zur Seite und fiel beinahe die Treppe runter, ich konnte ihn noch rechtzeitig festhalten. «Mama», rief Manu der Dame fragend und erfreut entgegen, «was machst du hier», sagte er, als sie schon fast neben uns stand und wenig später ihren Sohn beinahe erdrückte. «Dein Papa rief mich an, dass du heiratest. Ich habe alles stehen und liegen lassen um bei dir zu sein, wenigstens diesmal», meinte sie mit nachdenklicher Miene. «Danke Mama», sagte Manu, «wir müssen jetzt aber rein, in 5 Minuten ist unsere Trauung».
Meine ganze Familie, wie auch Manus Vater mit seiner Frau und viele Freunde von uns beiden, warteten bereits im Lokal. Die Zeremonie war schlicht aber doch eindrücklich, nicht nur für uns Brautleute, der Höhepunkt in unserem Leben sowieso. Ich heiratete meine grosse Liebe, das ist schon was. Spätestens als ich Manu vor versammelter Gemeinde den Ring mit meinem Namen über seinen Finger schob, wurde mir bewusst, welches Glück ich habe. Ja, ich war überwältigt und den Tränen nah.
Die anschliessende Feier war toll, aber nicht zu vergleichen mit einer riesen Fete, wie es die Heteros veranstalten für die paar Jahre welche sie dann schlussendlich zusammenbleiben. Wir wollten es schlicht, dafür soll es halten, waren wir überzeugt.
«Mama, wo wohnst du», fragte Manu seine Mutter, als wir das Fest nach Stunden verliessen. «In einem kleinen Hotel hier in der Stadt», war ihre Antwort. «Du kommst natürlich zu uns, keine Wiederrede», bestimmte mein Mann. «Sehr gern», war ihre Antwort, «aber erst ab morgen Mittag» und lachte. «Will euch bestimmt nicht die Hochzeitsnacht versauen» und verabschiedete sich mit einem Kuss und Augenzwinkern. Ich war natürlich froh, dass wir diese Nacht nur für uns hatten und nicht schon Besuch aus Südafrika.
Am nächsten Tag holten wir Mama, wie ich sie nun nennen soll, im Hotel ab und luden sie für ein paar Tage zu uns ein. Die Mutter von Manu entpuppte sich als recht patente Frau, ganz anders als mein Mann sie mir vor Monaten beschrieben hatte. Die Wunden waren bei ihm noch nicht verheilt. Sie verliess ihr Kind, als Manu 10 Jahren alt war und wanderte nach Südafrika aus.
Mama erzählte uns, wie alles kam und warum sie Manu nicht mit in ihr neues Leben mitnehmen konnte. «Sie war ein Papakind und wollte partout ihren Vater nicht verlassen, was konnte ich machen», meinte sie nachdenklich. Ich hatte sofort guten Zugang zu meiner Schwiegermutter, Manu war da schon noch zurückhaltender.
«Und jetzt erzählt mir von eurem Leben und wie ihr euch begegnet seid», wollte sie bei unserem Kaffeeklatsch wissen und wartete gespant und zu uns schauend.
«Auf dem Fussballplatz», erzählte Manu, «hat alles angefangen und ich wusste sofort, dass er der Mann ist, der in mein Leben passt». Nicht erzählt hat er, wie wir uns beide in die Augen schauten, nicht wie wir uns zum ersten Mal geküsst und wie er mich anschliessend eine Woche zappeln liess.
Manu erzählte pausenlos und Mama hörte geduldig, nein interessiert zu. Ich wiederum lehnte mich zurück und liess die vergangenen 2 Jahre Revue passieren. Auch wollte ich Mutter und Sohn, die sich seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen haben, den nötigen Raum geben und nicht dauern reinquatschen.
Es flimmerte vor meinen Augen als wäre es gestern gewesen, als ich dazumal vom Bad kam und Manu mich mit erwartungsvollen Augen ansah. «Alles klar bei dir», fragte er. «Alles klar, nur trinken muss ich was», gab ich zurück. «Etwas Hartes nach dem Schock», frage Manu. Ich lachte, «nein etwas, um all meine Sinne zu ordnen, aber meine Erinnerung nicht zerstört. Dir ist klar, ich lasse mich nicht mehr so leicht abwimmeln wie vor einer Woche, habe jetzt Blut geleckt», sagte ich mit vollem Ernst. «Also nix mit abhauen und so», fragte Manu zurück. «Auf keinen Fall, müsstest mich schon rauswerfen». Wir beide lachten und spätestens ab diesem Zeitpunkt war beiden klar, wir sind verliebt.
Manu, dieser Macho kam zu mir und umschloss seine Arme um meinen Körper und drückte sich an meine Schulter. Ich wiederum hielt ihn fest und durch das, dass ich grösser bin, nahm ich seinen Kopf und gab ihm einen fetten Kuss auf eben diesen. Wenig später löste sich Manu, nahm meine Hand und führte mich in die Küche. «Was will der Herr nun trinken», frage Manu, jetzt ganz leicht und vertraut während er die Kühlschranktür öffnete. «Saft», sagte ich und zeigte auf die Flasche.
Wir standen im Raum und genossen die Erfrischung. «Ich habe mich letzte Wochen so in dich verknallt, habe die letzten 6 Nächte fast nicht geschlafen, weil ich immer nur an dich denken musste. Nie, nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass du als Mädchen auf die Welt gekommen bist». Manu schaute mir tief in die Augen und gab mir den Raum um mich auszusprechen, meine Gefühle auf den Tisch zu legen ohne, dass er mich unterbrach, aber doch so, dass ich spürte, er nimmt alles auf und ist mitten drin.
«Meine Gefühle haben sich nicht verändert, vielleicht gar noch verstärkt, ich spüre ganz stark, dass wir intellektuell in derselben Liga spielen. Ich finde für eine harmonische Beziehung ist dies das Wichtigste, alles andere werden wir auch noch meistern und einen Weg finden». «Ja», sagte Manu nur kurz, «ich auf jeden Fall bin bereit». «Ich freue mich tierisch, wie wir das rausfinden», gab ich zu Protokoll. Ich denke Manu konnte an meiner Mimik ablesen, an was ich eben dachte und wie meine Vorfreude zum Ausdruck kam.
Nach ein paar Minuten, alles war für den Moment gesagt, nahm ich seine Hand und führte ihn in den Wohnraum. Obwohl er immer noch einen Slip trug und ich mit einem Badetuch bedeckt, meine Boxer waren ja versaut, nach dem Missgeschick und der Blamage ein paar Minuten zuvor. Jetzt übernahm mein Kerl die Führung und zog mich auf die Couch. Liess mich dort bequem hinlegen und kuschelte sich ganz fest an mich. Nach einiger Zeit, entfernte er mit der einen Hand mein Badetuch und mit der anderen seinen Slip. Nackt wie wir nun waren, spürte ich zum ersten Mal den heissen und erwartungsvollen Körper meines wunderschönen Lovers.
Klar hatte ich innert kürzester Zeit eine riesen Latte, die zu allem im Stande war. Nicht klar war mir dazumal, wo ich dieses harte Teil versorgen durfte. Muss ich jetzt in seinen Arsch ficken, wie ich alle Kerle vögelte oder will er es in seiner Muschi gesorgt bekommen. Abwarten, war nun meine Devise in der Hoffnung, dass es sich von selbst beantworten tut.
Mit einem Ohr hörte ich Manu weiter zu, wie er die ersten Tage unserer Liebe seiner Mutter erklären. Auch hier habe ich weit mehr Erinnerungen. «Das gemeinsame Kochen», wie Manu erzählte, war definitiv nicht in meinem Fokus, dafür wie ich diesen heissen Kerl flachlegte. «Leg dich hin und entspann dich», sagte Manu nach unserer ersten Schmuserei. Also liess ich mich fallen, als der Typ mich langsam mit seiner Zunge bearbeitete. Der ganze Körper leckte er ab, vom Kopf angefangen bis zu meinen Füssen. Unter den Armen und an den Nippeln verbrachte er mehr Zeit als sonst wo und machte mich fast wahnsinnig. Das hight light war dann aber, als er meinen Schwanz in seine Hand nahm, diesen zuerst sehr zärtlich küsste und dann zu lecken begann, sein Mund öffnete und den Wunderstab in seinen Rachen schob.
In dieser Nacht war dies nicht die einzige Situation, wo er mich über sämtliche Wolken gezerrt und ich nur noch Sterne und nicht Schafe zählen konnte. Auch als Manu meine Hand nahm und immer mal wieder zu seiner Scheide führte, um mich an die neue Situation zu gewöhnen.
«Nein, wir hatten nie wirkliche Startschwierigkeiten» fuhr Manu weiter fort.
Doch, die hatte ich, erinnerte ich mich und zwar Gewaltige.
Nachdem mich Manu fast zum zweiten Mal zum Orgasmus gelutscht hatte, war ich an der Reihe um meinen Teil beizutragen, resp. ich wollte mich jetzt bei ihm revanchieren. Meine Eroberung hatte mich dermassen spitz gemacht, es musste nun was geschehen. Nur wo fange ich jetzt an, war meine Sorge. Wollte natürlich vermeiden, dass nicht doch noch eine unpassende oder komische Situation unser Spiel stört. Also eierte ich erstmal ein wenig rum und wusste nicht wie und wo ich ihn anfassen darf. Das merkte Manu Gott sei Dank sehr schnell und munterte mich auf.
«Nimm keine Rücksicht, du kannst nichts falsch machen, sei einfach du selbst und nimm dir was du willst. Ich sage stopp, sollte ich etwas nicht mögen». Seine Ansage öffnete bei mir alle Knöpfe und ich legte bedenkenlos zu. Also ging ich ebenfalls mit meiner Zunge auf Wanderschaft und schlussendlich zu seiner Muschi und spielte dort erstmal mit meinen Fingern ein wenig herum, bis ich die Zunge zu Hilfe nahm und an seiner Klitoris leckte.
Alles war anders als mit der ersten Freundin vor vielen Jahren. Ich leckte einem Mann die Scheide und nicht einer Frau. Keine Sekunde war ich im Zweifel ob das nicht doch unreal sei. Nach dem ersten Schock und der geglückten Erforschung und schlussendlich Eroberung mit meinen Fingern, war seine Scheide für mich ganz normal und angenommen, ja es gehörte zu meinem Lover und unserem Liebesspiel.
Die Mama beobachtete mich immer wieder und bemerkte, dass ich in Gedanken weit wegflog. «Sean, du scheinst zu Träumen und in Gedanken zu schwelgen», sagte sie. «Hör einfach nicht auf uns, es geht dir gut wie ich sehe». «Ja, Mama mir geht es einfach super. Ich bin so zufrieden mit meinem, unserem Leben, das kannst du dir nicht vorstellen», schwärmte ich, bevor ich wieder in meine Welt abdriftete.
Manu mochte meine Spielereien um und in seiner Scheide. Er legte sich zurück und überlies sich ganz mir. Ich spielte weiter und bemerkte sehr schnell, dass Manu feucht wurde und bereit war meinen harten Schwanz zu empfangen. «Brauchen wir Kondome», fragte ich nach oben und ergänzte, «ich vögle Fremde nie ohne, aber jetzt bei dir, soll ich». «Nein», von meiner Seite nicht, hatte schon länger keinen mehr den ich so nah an mich liess», sagte Manu.
Also bereitete ich mich vor und schob Manu meinen Schwanz ganz sachte in seine Scheide. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war, als ob ich angekommen sei, also ganz nah bei der Person, die ich so sehr begehrte und liebte. Schon nach ein paar Fickbewegungen spürte ich, wie es Manu genoss. Wie er sich erregte und voll bei der Sache war. Seine Töne die er von sich gab und die Wärme seines Körpers machte mich noch wilder. Also trat ich aufs Gaspedal und schaltete eine Stufe höher. Wieder volle Pulle in seine wunderbare Scheide, immer und immer wieder.
Nach ein paar Minuten, beide schon schweissgebadet, erhob sich Manu und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Er wiederum setzte sich auf meinen Stab und ritt sein eigenes Rennen. Dann standen wir auf und ich hob sein rechtes Bein an und vögelte diesen Kerl in der Schere weiter durch. Manu schien völlig in Ekstase zu sein, auch vermutete ich, dass er schon mehr als einmal gekommen ist. Aber von Aufhören war keine Rede, also legte ich mich auf ihn und in der Missionarsstellung ging es weiter. Dann kamen der Gabelstapler, der Korkenzieher und nochmal ein 69’ger. Manu lutschte an meinem Schwanz als sei dieser seine grösste Passion.
Zum Schluss, beide waren wir schon recht erschöpft und ich musste zum Ende kommen, meine Eier taten tierisch weh vom Zurückhalten und aufsparen. Der Abgang sollte aber uns beiden die volle Befriedigung bringen. Darum legte ich Manu nochmals in den Doggy und hielt ihm am Hals fest. Diese Stellung mochte ich besonders gern bei den Boys. Schon nach ein paar Stössen verkrampften sich unsere Körper und ich spritze in mehreren Schüben meinen Samen in seine Scheide. Auch Manu kam beinahe zum gleichen Zeitpunkt. Mit einem befreienden Abschlussschrei bäumte er sich nochmals auf und fiel dann erschöpft aufs Bett und neben mich. Ich rückte ganz in seine Nähe und hielt ihn fest. Ohne Worte verharrten wir, bis ich Manus tiefen Atem spürte. Mein neuer Lover ist friedlich eingeschlafen.
«Schon nach drei Monaten entschieden wir zusammen zu ziehen», sagte Manu zur Mama. «Das war ein riesen Fest» und eine der tollsten Nächte, die ich nie mehr vergessen werde. Ich fühlte mich mit Manu pudelwohl in dieser Stadt, keine Rede mehr von Einsamkeit und Langeweile. Ich wusste sehr schnell, dass unsere Beziehung nichts Kurzfristiges ist. Also machte ich Manu den Vorschlag, zusammen eine grössere Wohnung zu suchen. Wir hatten Glück, bereits einen Monat später bezogen wir unser gemeinsames Zuhause.
Ich erinnere mich gern daran. Als am späten Abend alles seinen Platz hatte, die Helfer verschwunden und wir noch einen Happen zu uns nahmen, führte mich Manu ins Schlafzimmer und auf unser neues Bett und sagte, das muss jetzt ordentlich eingeweiht werden. Lass uns diese Nacht zur Nacht der Nächte werden. Ich möchte gerade diese nie mehr vergessen». Wir hatten bis dato viel Sex, alles erkundet, durchexerziert und nichts ausgelassen. Manu entpuppte sich als sehr neugierig und hat enormen Spass beim Sex. Ein kleiner Nimmersatt lernte ich kennen. Mein Mann kann blasen wie ich noch nie einen Kerl hatte. Er lässt sich in jeder Position vögeln. Alle Stellungen will er ausprobieren und kein Raum oder Möbelstück ist vor ihm sicher. In der Küche liebt er es besonders, die Ablage sei dort so schön kühl.
Nur eins vermieden wir bis anhin. Diese Stellung die wir Gays halt verwenden, weil keine Muschi vorhanden ist. «Heute ist ein besonderer Tag mein Schatz», sagte Manu ganz bestimmt. «Heute will ich von dir so genommen werden, wie es die Kerle hemmungslos treiben. Fick mich in den Arsch, bitte. Ich will endlich zu 100 % dein Kerl sein».
Ja, diese Stellung hatte ich immer vermieden, ab und zu gedacht ja, aber nie wirklich in Betracht gezogen. Jetzt wo Manu selbst den Wunsch hatte und mich mit seinen Augen so verführerisch anschaute, glänzten auch meine Augen. «Bist du dir sicher» fragte ich und wusste seine Antwort bereits. «Ja, bin auch vorbereitet und habe Lube besorgt». Also bereiteten wir uns vor, indem ich zuerst, wie immer Manu aufs Liebesspiel vorbereitete und er ordentlich meinen Johannes blies. Hart wie ich jetzt bereits war, schmierte ich mir den Schwanz gründlich ein und bereitete auch den Hintereingang von Manu vor. Zuerst bohrte ich einen Finger in sein Loch, dann sehr behutsam einen zweitem. Als ich fühlte, dass sich Manu an die harten Teile im Arsch gewöhnte, setzte ich meinen Steiffen an seine Rosette und drückte ihn an sein Loch. Mit etwas Druck und einem innigen Kuss durchbohrte ich den Schliessmuskel von Manu und schon war die Eichel verschwunden. Nun wartete ich ein paar Sekunden um Manu die Möglichkeit zu geben sich an mein Teil zu gewöhnen.
Schneller als gedacht entspannte sich mein Kerl und ich konnte noch eine Meile nehmen bis fast der ganze Schwanz im Arsch vom Manu verschwand. Auch dort machte ich eine kleine Pause. Schon bald waren wir bereit und unser Liebesspiel konnte beginnen. Mehrere Tore schoss ich in dieser Nacht und mehrere Seitenwechsel waren angesagt, bis der Schlusspfiff kam und ich nochmals pumpend und in mehreren Schüben im Arsch von Manus abspritzte. Eine Revanche wollte Manu nicht, «bin voll auf meine Kosten gekommen», meinte er, als mein Schwanz aus seiner Spalte flutschte. In der Zwischenzeit praktizieren wir des Öftern, «Penalty», wie es Manu gern nennt aber nie ‘sowohl als auch’ sondern nur ‘entweder oder’.
«Ich habe letzte Nacht so gut geschlafen», erzählte Mama. «Wir auch Mama, es war so schön gestern mit all unseren Lieben zu feiern», sagte Manu zu seiner Mutter schauend. «Was laberst du denn», musste ich mich jetzt doch einmischen, «nein, wir haben fast kein Auge zugetan, so eine tolle Nacht hatten wir, und die ganze Welt soll es wissen». Mama machte grosse Augen und schaute eher beschämt zu ihrem Sohn rüber, der inzwischen tiefrot anlief. Manu machte noch einige bedrohliche Grimasse in meine Richtung, bis wir schlussendlich alle drei herzhaft lachten. «So soll es sein», sage Mama zufrieden.