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Step-Daddy oder 14-Tage Karibik

Wenn die Mutter mit dem Sohn auf Reisen ist.

Step Daddy ist eine Gay Bi Story um einen jungen Kerls der Sex mit dem Lover seiner Mutter hat. Diese schwule Sex Geschichte ist von Mauroswiss für Männer unter sich. Geschrieben für Männer und Jungs. 

Nach dem letzten Grossprojekt welches ich eben zu Ende gebracht hatte, brauchte ich dringend eine Verschnaufpause und Auszeit. Darum buchte ich eine Woche vor Übergabe der Wohnhäuser an die Eigentümer eine 14-tägige Karibik Kreuzfahrt. Am darauffolgenden Samstagmorgen flog ich dann von Zürich aus nach Miami und erreichte das Schiff im Hafen von Dodge Island am frühen Abend. An Bord der gigantischen ‘Harmony of the Seas’ checkten gefühlte tausende von Passagieren ein, was aber erstaunlicherweise sehr flüssig und effizient vonstattenging.

Schon bald hatte ich den Kabinenschlüssel in Form von einem Batch sowie einen Lageplan. Deck 12 Süd, Kabine 64 stand auf dem Empfangscouvert welches auf meinen Namen ausgestellt und mir am Empfang übergeben wurde. «Im Couvert finden sie alle nötigen Informationen zu ihrem Aufenthalt, Sir» erklärte mir ein sehr adretter junger Mann hinter dem Desk. Tatsächlich, 15 Minuten später fand ich meine Bleibe für die nächsten Tage und öffnete die Tür zu meiner Kabine. Voller Vorfreude trat ich ein und inspizierte zuerst den Gesamteindruck, das breite Bett, die sanitären Anlagen und natürlich die schöne aber kleine Terrasse. Dann öffnete ich die Flasche Prosecco welche im Kühlschrank lag, trat wieder auf die Terrasse und schrie laut in die Nacht «Miami ich bin hier und habe Ferien – gracias a dios» nahm einen kräftigen Schluck aus ebendieser und war mit meinem Leben mehr als zufrieden.

Mein Name ist Stephan, 30 Jahre alt und Single. Bin 1.90 gross, eher kräftig gebaut aber doch sportlich. Habe schwarzgelockte Haare und meistens einen Wochenbart, jetzt im Urlaub sowieso. Wohne in Zürich, arbeite als Architekt und realisiere dort Grossüberbauungen. Im Winter bin ich gern und oft mit Freunden in den Bergen am Skilaufen, im Sommer eher beim Tennis oder auf dem Zürichsee am Segeln.

Laut Aufenthaltsplan gab es um 8 PM ein Willkommensessen im Dining-Room. Also zog ich mich nach einer Dusche entsprechend an und marschierte zum Speisesaal. Die freundliche Bedienung, ein Kellner aus Haiti begleitete mich zu einem Tisch mit drei Gedecke und bereitete meine Sitzgelegenheit vor. «Sir, an Ihrem Tisch erwarten wir noch zwei weitere Herrschaften», berichtete er als ich mich hinsetzte. Tatsächlich, nach ein paar Minuten empfing der Kellner eine Dame und einen jungen Mann und schaute in meine Richtung. Ups, ging mir durch den Kopf, Lottogewinn, sowas ist gefährlich und mein Herz pochte. Schon standen sie vor mir.

Gentlemen wie ich bin, erhob ich mich natürlich sofort und begrüsste meine Tischgesellschaft. «Nils», sagte der junge Mann und streckte mir seine Hand entgegen. Dieser hübsche Bengel, knapp 20 und mindestens einen Kopf kleiner als ich. Blondgelockte Haare, stechend blaue Augen und eine tolle, sexy Ausstrahlung. Eher frech schätzte ich ihn beim Händedruck ein. Ich lächelte unverbindlich zurück, sagte dann aber «Stephan Böhni» und schwenkte anschliessend meine Augen zur Dame hinter ihm. Diese wiederum streckte ebenfalls ihre Hand in meine Richtung und sagte «Karin». «Stephan», wiederholte ich jetzt nicht mehr so förmlich dafür mit einem breiten Lächeln. Karin, Anfang 40, schätzte ich, sehr hübsches Gesicht, gepflegte Erscheinung und super angezogen. Ebenfalls mit blonden Haaren aber kurz geschnitten. Gross, schlank mit einem recht ordentlichen Busen, welcher sie sehr schön aber doch dezent zur Schau stellte.

Ich setzte mich nach ihnen ebenfalls wieder hin und mir war klar, dass es ein eher unkomplizierter Umgang mit meiner Tischgesellschaft geben wird. Zuerst machten wir ein wenig small talk und ich erfuhr, dass es sich um Mama und Sohn handelt. Prosteten uns mit dem kalifornischen Rose-Wein zu und genossen wenig später die leichte Schiffsküche.

«Du bist alleine hier», fragte Nils ziemlich direkt. Ich lachte leicht auf ob seiner Frage und antwortete eher rätselhaft, «mich kann ich niemanden zumuten, soviel Rücksicht muss sein» und bewegte meine Brauen nach oben um meine Aussage zu unterstreichen. «So schlimm kann das nicht sein», antwortete Nils, «siehst doch ganz passabel aus für dein Alter» und lachte mich verschmitzt an. Jetzt nur nicht rot werden, ging mir durch den Kopf und darum lachte ich ebenfalls kurz auf und schüttelte in Richtung seiner Mutter den Kopf. «Ist der immer so frech», fragte ich Karin eher amüsiert. «Ja», sagte sie, «wenn er jemanden mag, ist er so, ist aber eher ein Kompliment», fügte sie noch an und wollte sich damit entschuldigen.

«Die arme Freundin», sagte ich gutgelaunt und neckisch. Auf der anderen Seite des Tisches brach ein kleines Gelächter aus, Mama und Sohn schauten sich amüsiert an, sagten aber nichts weiter. Die Stimmung unter uns schien mir dann aber eher geladen und voller Spannung zu sein. Darum schaute ich den Beiden in die Augen und hoffte auf eine Reaktion.

Die Reaktion kam, aber anders als erwartet. Beide schauten ebenfalls in meine Augen, stechend sogar, sagten aber immer noch nichts. Dafür spürte ich, wie jemand mit seinem Fuss mein Bein berührte. Nur leicht und sanft, aber doch gut spürbar und nicht per Zufall, sondern ziemlich gezielt. Dies lies mich vor Schreck kurz und tief aufatmen und die Gabel fiel mir fast aus der Hand. Klar, war so nicht zu erwarten und ob die Mama oder der Sohn mich gerade anbaggern konnte ich ebenfalls nicht rausfindig, denn beide schienen genüsslich mit ihrer Nachspeise beschäftigt zu sein.

Das hatte dann aber zur Folge, dass es mich doch sehr aufwühlte und geil machte. In meiner Hose wurde es schlagartig eng. Der Gedanke eine Runde mit dieser heissen MILF zu drehen, machte mich total scharf. Darum zog ich langsam und unauffällig meine rechte Hand vom Tisch und sorgte für Ordnung in meiner Hose. Kaum war die Hand wieder am alten Platz, spürte ich wieder ein Fuss, diesmal aber nicht am Bein, sondern direkt im Schritt. Wieder ein kurzes Aufzucken meinerseits, es muss sich um einen nackten Fuss handeln, stellte ich fest, denn ich spürte wie die Zehen sich in meinem Schritt zu schaffen machte. Das lange Tischtuch verdeckte aber die Sicht, die Spannung und Unsicherheit meinerseits, wer das sein könnte, liess meinen Kopf bestimmt tiefrot anlaufen, heiss war es auch ohne diese Aktion im Raum.

Reibt gerade jetzt die nette, elegante Dame ihren Fuss in meinem Schritt oder gar der freche Junge neben ihr. Nein, das kann nicht sein, kreiste es in meinen Gedanken, so unverfroren und forsch kann ich mir die zwei Hübschen gar nicht vorstellen. Nachschauen und die Tischdecke anheben getraute ich mich natürlich nicht, auch weil ich das Geheimnis mit meinem Besucher lüften würde und die, wenn ich ehrlich bin, angenehme und geile Annäherung abrupt abklemmen täte. Wollte ich das, überlegte ich mir. Nein, war meine Antwort, natürlich nicht und lies es weiter geschehen und genoss es beinahe verdächtig. War mir dann auch ganz sicher, dass mein heimlicher Verehrer die fette Latte in meiner Hose spürte und er oder sie es ebenfalls genoss, mit oder ohne Schadenfreude.

Also beschloss ich, mit der Hand langsam nach unten zu fahren um die Zehen an meinem Schritt zu fühlen. Als ich aber meine Hand wieder langsam auf den Weg schickte, hat mein Gegenüber sein Bein zurückgezogen, ich war wieder mal zu spät musste ich feststellen.

Kurze Zeit später entschuldigte sich Karin, sie wollte sich im Ladys Room frischmachen. Also schaute ich ihr nach und auf die Beine. Chic, stellte ich fest, offene Pumps ohne Strümpfe und mit einem leichten Rot bemalte Nägel. Könnte passen, spekulierte ich.

Von der anderen Seite kam prompt, «meine Mam ist Single, wenn es dich interessiert». Er schien mich ertappt zu haben, ob er aber meine Gedanken lesen konnte, war ich mir dann doch nicht so sicher. Also lachte ich Nils kurz zu und sagte, «eine sehr attraktive und interessante Mama hast du». «Das ist so, und sehr begehrt, wenn du weisst was ich meine. Also du musst dir schon was einfallen lassen, wenn du sie angeln willst», sagte der Sohnemann sehr ernst und überlegt in meine Richtung. «Kann mir vorstellen, dass sie viele Verehrer hat», gab ich meine Gedanken kund und überlegte kurz.

«Nicht jeder der sie will, bekommt sie auch, ich bin der Schlüssel zu ihr», erklärte Nils ganz unverfroren. «Du», fragte ich ungläubig. «Ja ich, ohne mein Zuspruch geht da nichts» und lachte mich wie ein Pascha an. «Und überhaupt», sagte Nils weiter, «an mir kommst du nicht vorbei» und lachte wieder, diesmal richtig dreckig. In der Zwischenzeit kam auch Karin wieder an den Tisch und wir drei redeten wieder über Gott und die Welt, eher unverbindlich und belangloses Zeugs. Wir tranken noch den Wein zu Ende, es war nun schon nach 22 Uhr und Karin wollte sich zurückziehen.

«Ich geh noch meine Zigarette rauchen und dann auch schlafen, sagte ich in die Runde und wollte mich von ihnen verabschieden. «Gute Idee, an einem Stängel blasen wäre jetzt genau richtig», sagte Nils. «Ziehen», klärte ich den Frechdachs auf. «Sag ich doch», meinte er nur. Also verabschiedeten wir uns von Karin und liefen nach draussen und hin zum Smoking Room. Dort angekommen bot ich Nils einen Glimmstängel an und wir beide begannen zu Rauchen. Wir laberten zuerst wieder über das Wetter, das Schiff und was wir von der Reise erwarten.

Eine gewisse Spannung baute sich dann aber zwischen uns auf, denn wahrscheinlich schaute ich Nils zu tief in seine Augen, inspizierte seinen sexy Body zu direkt, dass er es registrieren musste. Sein ebenfalls stechender Blick in meine Augen, hatte zur Folge, dass sich in meiner Hose wieder etwas bewegte. Normalerweise wäre es keinem aufgefallen, auch nicht, dass es mir plötzlich so heiss wurde. Ja, ich musste mir eingestehen, dieser kleine Frechdachs hat auch so seine Reize, nicht nur seine Mutter. Hatte früher mal was mit einem Kerl, ist aber lange her und ich vermutete bis anhin, dass es nur eine Phase war.

Aber jetzt, jetzt kam alles wieder hoch als er mich von Kopf bis Fuss inspizierte und in meinem Schritt hängen blieb. Seine Pupillen wurden noch grösser, als er mein wachsendes Packet in der Hose sah. Ich konnte es nicht verhindern, mein Freund unten bäumte sich auf, Millimeter um Millimeter und auf meiner Stirn sammelten sich mehr als nur ein paar Schweissperlen.

Scheisse, dachte ich, warum gerade jetzt und hier. In diesem Moment entfernte sich Nils rund einen Meter von mir weg und setzte sich auf einen Hochstuhl an er Bar. Liess die Beine bammeln und seine Schuhe fielen von den Füssen. Er schaute mir wieder tief in die Augen. Jetzt war mir klar, dieser Schlawiner hat mich vorhin am Tisch angebaggert. «Aha» sagte ich, «die kenne ich schon» und schaute zuerst auf Nils sexy Treter und dann in seine blauen und frechen Augen. «Du kleiner Strolch» sagte ich weiter, «was willst du von mir» und dies mit fragender Miene. «Kannst du es dir nicht vorstellen», sagte Nils nur kurz und gab mir dieses Rätsel auf.

 

«Was jetzt», antwortete ich, «dachte du willst deine Mama verkuppeln». «Ja, warum nicht» meinte er selenruhig, «aber die Herren müssen zuerst beweisen, dass sie was taugen. Sagte doch schon, an mir kommst du nicht vorbei» und lachte mich mit einem schelmischen Grinsen an.  

«Du willst mich also testen und fit für Karin machen» fragte ich. «Nein, Vorkosten und wenn ich die Situation richtig einschätze, bist du auch nicht abgeneigt», sein Blick verlegte er nun wieder Richtung meinem Schritt mit dem gut sichtbaren Paket. «Mit dem wüsste ich schon was anzufangen» meinte er noch und lachte mich wieder an.

«Dann lass uns keine Zeit verlieren» rutschte es mir spontan aus dem Mund, ohne mein Hirn eingeschaltet zu haben, denn ich war nun echt Schwanzgesteuert und rattenscharf auf diesen Jüngling. Dann machte ich eine Kopfbewegung und forderte Nils damit auf, mir zu folgen. Auf dem Weg durch die Gänge war ich selbst von meinem Schellschuss überrascht, dennoch bereute ich die Einladung keinen Augenblick, hätte es ja noch stoppen können. Aber nein, auf das Abenteuer war ich mehr als gespannt. 

Nach ein paar Minuten waren wir auch schon vor meiner Kabine. Ich öffnete die Tür und Nils lief an mir vorbei und schon war er im Inneren, ohne dass ich ihn bitten musste. Also trat auch ich in die Kabine, schloss die Tür hinter uns zu und schon sprang Nils auf meine Hüften und klammerte sich an mir fest. Er nahm meinen Kopf zwischen seine beiden Hände und küsste mich sehr zärtlich und sanft was ich natürlich sehr gern erwiderte. Seine Zunge durchbohrte dann meine Lippen und eine leidenschaftlichere Kussorgie begann. Durch das, dass er seine Beine an meinem Hinterteil kreuzte und sich so festhielt, presste er sein Paket an mein Sixpack, deshalb spürte ich die Zuckungen seines Pimmels. Nach ein paar weiteren Momenten warf ich Nils aufs Bett, zog mein Hemd, die Schuhe und dann meine Hosen aus. Er wiederum drehte sich schnell um 180 Grad und auf die Knie, zog seine Hosen über den Arsch und präsentierte mir frech sein Hinterteil. Mit beiden Händen zog er dann auch noch seine Backen auseinander und wollte mir so sein Lusthöhle zeigen welche dringend gestopft werden musste.

Jeder andere Kerl hätte sofort seinen Bolzen rausgeholt und Nils ohne zu zögern durchgevögelt. Mir ging das jetzt aber doch viel zu schnell, darum bewegte ich mich zu ihm aufs Bett und riss ihm erstmal das T-Shirt und die Shorts vom Leib.  Nun völlig nackt bewunderte ich mit grossen Augen und viel Speichel im Mund diesen wunderschönen Body, der beschnittene Schwanz und streichelte über seine makel- und haarlose Haut.

Wir beide waren bereits am Überkochen, unsere Schwänze hart wie Stahl und gierig als wenn es das erste Mal seit langem gewesen wäre. Nur, von diesem Strolch wollte ich mehr als nur einen fünf Minuten Fick, darum stoppte ich das Ganze erstmal und stand auf.

Nils verstand zwar nicht was eben abging, als ich aber eine kleine Sektflasche hervorzauberte, ihm die Hand reichte und auf die Terrasse zog, glänzten seine Augen und die Welt war wieder in Ordnung, mehr als noch zuvor.  Dort angekommen, tranken wir abwechselnd den Sprudelmost direkt aus der Flasche, dann schlürfte ich diesen noch aus Nils Mund, leckte später die verlorenen Tropfen von seinem nackten Oberkörper, den harten Nippeln und bewegte mich schliesslich nach unten und tränkte auch noch sein hartes Teil mit dem Sekt um es dann von dort aufzusaugen.

Nils auf jeden Fall schien es zu gefallen, denn er meldete sich immer wieder mit, «krass, mach weiter oder geil Daddy», waren so seine Worte die er von sich gab.  

Auch als ich seinen wunderschönen Pimmel wenig später in meinem Rachen aufnahm und Nils einen fetten Blowjob gönnte. Sein ausgefahrenes Rohr hatte wunderbar Platz in meinem Mund, also saugte ich an diesem Stängel bis er zu Stöhnen begann. Dann drehte ich Nils und er hielt sich an der Reling fest. Ich packte seine Beine, zog sie nach hinten und spreizte sie leicht.

Das Licht in der Kabine war zwar gedimmt, uns hätte man trotzdem vom Ufer her gut sehen können, von der Nachbarsterrasse aus ganz zu Schweigen. Dies hielt Nils aber nicht davon ab, er streckte mir seinen Arsch provokativ entgegen und gab mir so den perfekten Zugang um mit der Zunge sein Loch zu verwöhnen. Mit Hochgenus bearbeitete ich also sein zartes Fleisch und versuchte zugleich mit gespitzter Zunge wenigstens ein bisschen einzudringen. Obwohl die ganze Umgebung schon recht feucht und geschmeidig war, es gab kein Durchkommen, erst als ich den Zeigefinger zu Hilfe nahm, öffnete sich sein Tor leicht aber noch sehr zaghaft.  

Nach ein paar Minuten drehte ich Nils wieder und hatte nun sein steinhartes Rohr vor meiner Nase. Also schnappte ich mir diesen Bolzen und verschlang ihn nochmals bis tief in meinen Rachen. Wieder zurück und nochmals rein, immer und immer wieder. Dann lies ich mir seinen Pisser im Schlund stecken und saugte ihn wie unter Vakuum bis ich Nils am Sieden hatte und er seine Jungs-Sahne nicht mehr zurückhalten konnte. Nun spritzte er mit nicht zu knappem Mengen und leichtem Gestöhne voll in meine Kehle. Ich von meiner Seite würgt den ganzen Samen runter und leckte anschliessend das schöne Stück Fleisch wieder vollständig sauber.

Bis sich Nils vom ganzen Stress erholt und wieder normal Atmen konnte, verging mehr als einen Augenblick. Dass ihm der Schweiss nur so runterlief, war noch ein anderer Nebenschauplatz. Geil war es, seinen durchnässten Body zu betatschen.

Das Klima auf der Terrasse war heiss und feucht aber mit einer leichten Brise, darum flüchteten wir wieder in die Kabine. Gab Nils ein Glas Wasser und wir machten es uns wieder auf dem Bett bequem. Dieses kleine Luder hatte, obwohl eben fett abgespritzt, immer noch eine mega Latte die sich partout nicht beruhigen wollte. Dass ich ebenfalls einen Steifen hatte, versteht sich von selbst, aber dieser kleine Schlawiner hatte geradeben das Vergnügen und trotzdem stand ihm sein Ständer immer noch wie eine Eins.

Der Anblick war fantastisch, Nils räkelte sich auf dem Bett und wollte sich von der besten Seite präsentieren und sich anbieten. Er wollte mich gezielt noch geiler machen, ja auf Touren bringen um es dann ordentlich besorgt zu bekommen. Klar, ich durschaute seinen Plan. Er wollte angestochen, benutzt und schlussendlich ordentlich durchgevögelt werden, alle Anzeichen standen auf Ficken.

Nur, zuvor mussten noch seine Blaskünste getestet werden, darum positionierte ich mich so, dass er meinen Schwanz vor seiner Nase hatte. Nils hob seinen Kopf ganz selbstverständlich, öffnete den Mund und mit der Zunge begann er ganz vorsichtig an meinen Bolzen zu lecken. Wie an einem Eis führte er seine Zunge an meinem Schaft rauf und runter. Dann kraulte er noch meine Eier, bis er sich schlussendlich meinen Hammer nahm und sich in den Rachen schob. Nur, das war nicht so leicht, entweder ist seine Mundhöhle zu klein oder mein Schwanz zu gross. Auf jeden Fall musste er ordentlich würgen um nur die Hälfte in seinem Gaumen verschwinden zu lassen. Darum entschied er sich, sich mehr auf meine sensible und freigelegte Eichel zu konzentrieren um diese zu lecken und saugen.

Wenig später beugte ich mich zu ihm runter, drehte ihn nochmals um 180 Grad und verwöhnte mal wieder seinen Hintereingang, diesmal aber bestimmter und forscher. Das Ziel war ja, sein Loch geschmeidig und gefügig zu machen um mir den Zugang zu erleichtern. Mit Hilfe meines Zeigefingers und dann auch noch mit dem Mittelfinger konnte ich das enge Loch soweit dehnen, dass mein Schwanz wenigstens eine Chance hatte seinen Schliessmuskel schadlos zu passieren. Das war wieder so eine geile Situation hier, ich musste achtgeben um nicht selbst vor dem Anstich abzuspritzen.

Bei Nils, dem kleinen Strolch, war ich mir nicht sicher, ob er nicht schon wieder kommt, sein Hammer zuckte verdächtig. Ich denke das war mit ein Grund, warum er sich völlig überraschend auf den Rücken drehte, seine Beine in die Höh streckte und mir mit einem feurigen Blick tief in die Augen schaute und sagte, «und jetzt ficke mich richtig geil durch und besorg’s mir bis du ausgeschossen bist. Ich will von dir fett durchgestossen, ja richtig heftig gevögelt werden», dass er noch was von Daddy und geiler Hengst schwafelte, hörte ich schon fast nicht mehr, mein Auftrag war mir nun sonnenklar, seine Ansage mehr als direkt.

Warte nur Freundchen, ging mir durch den Kopf, ob du dich da nicht übernimmst. Normalerweise bin ich bei Damen vorsichtig und behutsam, vor allem beim ersten Treffen. Dieser Schlaumeier kennt mich ja noch nicht, auch dass ich recht zur Sache gehen kann und von meinen Sexpartnern einiges abverlange wusste er natürlich nicht. Auch, dass ich kein Gleitgel hatte um sein Loch vorzubereiten. Zudem bin ich nicht nur einen Kopf grösser als dieser Schwätzer, nein auch mein Schwanz ist seinem Pimmel weit überlegen, sowohl in der Länge wie auch im Umfang.   

Also spuckte ich mir in die Hand und rieb damit meinen Schläger ein. Schon war ich bereit ihm sein Loch zu stopfen. Setzte also meinen Hammer an seinen Lustkanal und gab schon mal reichlich Druck. Nils seinerseits begann zu wimmern, zwar noch leise und zurückhaltend. Das änderte sich dann aber schlagartig, als ich die nächste Meile nahm.  Zum Glück sah ich das kommen, denn Nils bäumte sich auf, sein Mund formte sich zu einem O der letztlich einen Schrei absetzen sollte. Also nahm ich meine rechte Hand, hielt sie vor seinen Mund und dämpfte damit seine Töne ab.

Die Kabine war eng, die Wände und Türen recht hellhörig, ich wollten nicht schon in der ersten Nacht das halbe Schiff aufwecken und in Panik versetzen, von einem Gerede auf dem Flur ganz zu schweigen.    

Mein Hammer war nun bis zum Anschlag in seinem Arsch, harrte dort einen Moment aus um Nils die Möglichkeit zu geben sich an das harte Teil zu gewöhnen. Nur da hatte ich die Rechnung ohne den Bauer gemacht und mich gründlich getäuscht, denn Nils bewegte nun sein Hinterteil ganz selbstverständlich und begann sich selbst zu ficken.

Wenn dem so ist, war mir klar, braucht dieser Nimmersatt auch keine Schonzeit und darum pumpte ich ihm meinen Bolzen ohne Rücksicht und mit voller Kraft immer und immer wieder in seinen geilen Arsch.

Diese Aktion praktizierten wir eine ganze Weile, bis mein junger Schönling sich mir entzog, im Bett aufstand, mich ansah und sagte, «dreh dich auf den Rücken». Das tat ich natürlich, in der Hoffnung, dass es schnell wieder geil weiter geht. Nils wiederum setzte sich nun auf meinen Speer, lies ihn langsam den Schliessmuskel passieren und ohne, dass er sein Gesicht gross verkrampfte, ritt er auf mir wie ein geübter Jockey auf seinem Araberhengst. Mal rauf und runter, mal kreiste er nur mit dem Becken oder wippte dieses und brachte damit meinen Kolben in Schwingung. Sein harter Pimmel wippte dabei dem Takt entsprechend ebenfalls rauf und runter und schlug immer wieder gegen seinen Bauch. Mit der Zeit, beide schon recht schweissgebadet, bückte sich Nils zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich, wobei er die Reitkünste nicht zu stoppen gedenkte.   

Nils richtete sich nach einer Weile wieder auf, ritt nun seinem Ziel entgegen indem er nochmals richtig Gas gab und spritzte dann in mehreren Schüben sein Sperma auf meine Brust. Ein paar Tropfen erreichten sogar mein Gesicht und meinen offenen Mund. Dies machte mich total fertig, innert kürzester Zeit zogen sich meine Eier im Sack zusammen und das Saatgut sprudelte nach oben und pumpte den Bullensaft ebenfalls in mehreren Schüben in seinen Darm. Nils wiederum massierte meinen Schwanz noch mit seinem Schliessmuskel bis mein abflachendes Prachtstück langsam aus seinem durchgefickten Arsch flutschte.

Dann streckte und schüttelte er seinen sexy Body zurecht bis sich der schmale Wurf auf meine eher korpulente Statur legte und sich dort bequem einbettete. Wir schmusten noch ein paar Minuten sehr zärtlich, bis ich ein leises aber tiefes Atmen von ihm vernahm, er war eingeschlafen.  Ich gab Nils noch einen Gutenachtkuss auf die Stirn, bevor auch ich total befriedigt meine Augen schloss, ohne noch Schäfchen zählen zu müssen.

Durch ein leichtes Schaukeln und lautem Gehupe sind wir am frühen Morgen abrupt aufgewacht. Das Schiff bewegte sich, wir konnten es gut spüren. Also bewegten wir unsere Ärsche aus dem Bett und liefen zur Terrasse, schauten aus dem Fenster, wir waren schon auf dem offenen Meer. Dies mussten wir natürlich feiern, indem wir nochmals ordentlich die Bettfedern in Schwung brachten. Der Samen von jungen Kerlen, wie ich mal gelesen habe, soll vor allem am Morgen sehr gesund und gut verträglich sein und den Hengsten Teufelskraft verleihen.  Das mit der Manneskraft kann ich ab diesem Tag nur bestätigen.

Nichts desto trotz, um 9 Uhr war Frühstück im Dining-Room angesagt. Also machten wir uns um 8:30 frisch und wollten zeitlich versetzt dort eintreffen. Als wir bei der Tür meiner Kabine waren, uns nochmals sehr innig küssten, sagte Nils doch tatsächlich und für mich völlig überraschend, «also, wenn du immer noch scharf auf meine Mam bist, ich leg ein gutes Wort für dich ein, die kriegen wir schon rum», öffnete die Kabinentür und verschwand im Floor.

Im Nachhinein ist mir seine Aktion völlig klar, dazumal war ich eher geschockt und verunsichert, dass er mich als Step-Daddy in seiner Nähe haben wollte, mit der Option seinen Teil mit abzukriegen.  Und tatsächlich, der Gedanke seine attraktive Mama ebenfalls zu kriegen schien mir sehr verlockend.  Nur, das ist eine andere Geschichte die anschliessend zu lesen ist.

weiter geht es zu Teil 2 - Step Daddy oder allein zu Hause

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