Step-Daddy oder allein zu Hause
Der ganz normale Wahnsinn
Gay sex Geschichte - Der ganz normale Wahnsinn - Heimliche schwulen Sex Story eines jungen Kerls mit dem Lover seiner Mutter - Step-Daddy oder allein zu Hause - von Mauroswiss und Männer unter sich.
«Natürlich habe ich oft ein schlechtes Gewissen», sagte ich zu Nils, als wir Wochen nach der Kreuzfahrt zu Hause auf dem Sofa sassen. «Karin hat es nicht verdient, dass wir sie so hintergehen, deine Mutter ist eine tolle Frau und ob du es mir glaubst oder nicht, ich liebe sie». Nils hielt mir seine Füsse auf die Knie und lachte, nur leise und verschmitzt aber doch so, dass ich erahnen musste, meine Ansage geht ihm echt am Arsch vorbei. «Hey, wo ist dein Problem», sagte er, «ich nehme Mama nichts weg. Sag ihr, wenn es für dich mal zu anstrengend wird, dass du Kopfschmerzen hast, sie versteht das. Vor allem dann, wenn wir es wieder mal zu heftig getrieben haben» und schaute mich einmal mehr so unschuldig an, wie er es immer tut, wenn ich über unser Beziehungsdreieck sinniere.
«Solange du beide glücklich machst», sprach er weiter, «müssen wir Mama auch nicht aufschrecken, mir passt das gerade sehr gut, wie es ist» , lehnte sich noch mehr nach hinten und wippte mit den Zehen, will heissen, eine Fussmassage für den Herrn.
Also zog ich an seinen Socken und stülpte sie über die Knöchel. Zum Vorschein kamen die zwei legendären paar sexy Füsse. Nicht zu gross, Schuhgrösse 40, eher breit und immer noch leicht gebräunt von der Karibik. Er weiss, dass ich total auf schöne Füsse abfahre und auch gern an ihnen knabbere. Ich weiss aber auch, dass er gern hinhält, nicht nur seinen Arsch, nein auch die Treter lässt er sich super gern verwöhnen. Dieser Kerl macht mich wahnsinnig, ging mir durch den Kopf. Träume die Woche durch, wenn ich allein in Zürich bin, nicht nur von Karin. Nein, immer mehr auch von Nils, ja immer mehr.
Als ich dann, nach dieser entspannenden Fussmassage wo Nils wunderbar am Dahinschmelzen war, nahm ich seinen grossen Zehen in den Mund und lutschte an eben diesem genüsslich. Nils wachte dann kurz aus seinem Schlummer auf, schaute auf die Uhr und sagte, «Mama kommt in einer Stunde nach Hause, komm lass mich noch schnell an deinen Riesen, muss dringend einen fetten Schwanz im Rachen haben, danach kannst du dich wieder um Mama kümmern», und schon war er an meinem Hosenstall und öffnete den Reissverschluss. Innert Sekunden war mein Prügel blutgefüllt und hart, hart und erwartungsvoll was Nils heute wieder veranstaltet.
Noch nicht ganz in seinem Rachen, ich auch noch nicht so relaxed auf dem Sofa liegend, hörten wir, zum Glück beide frühzeitig, dass die Wohnungstüre mit dem Schlüssel am Öffnen war. Voller Panik stand Nils sofort auf und ich packte meinen Harten in die Hose und stand ebenfalls auf. Wir richteten innert Sekunden unsere Kleider, das Sofa und machten einen Schritt zur Seite.
Schon stand Karin vor uns und lachte über beide Ohren, kam auf mich zu und küsste mich zur Begrüssung sehr innig. «Wie habe ich dich vermisst», sagte sie. Während ich meine Freundin natürlich auch küsste und umarmte, schielte ich zu Nils hinter ihr. Er stand ein paar Schritte neben Karin mit gespreizten Fingern vor seinen Augen und lachte. Er sah, dass ich ihn beobachte, darum machte er auch so dumme Grimassen und wollte mich aus dem Konzept bringen.
«Sorry ihr Lieben», sagte Karin nach ein paar Minuten, «muss noch schnell für ein paar Minuten an den Laptop, dann bin ich das ganze Weekend für euch da». «Kein Problem meine Liebe, wir bereiten in dieser Zeit das Abendbrot vor». «Was habe ich für tolle Männer», sagte sie noch, gab mir nochmals einen fetten Kuss auf den Mund und setzte sich mit dem Rücken zu uns an den Schreibtisch im Wohnzimmer und begann zu arbeiten.
Da die Küche offen zum Wohnzimmer ist, waren wir trotzdem, wenn auch ohne Blickkontakt, zusammen. Also marschierte ich in die Küche und begann Salate und ein wenig Lachs auf drei Teller zu zaubern. Nils, sonst nicht sonderlich am Kochen interessiert, schwänzelte um mich herum bis, ja bis er sich vor mir auf den Boden kniete und hochschaute. Das Bild war klar, sein Vorhaben absehbar, darum machte ich ebenfalls eine Gesichtsverrenkung und wollte damit ausdrücken, «untersteh dich». Das schien den Frechdachs nicht sonderlich zu beeindrucken, denn schon knöpfte er mir die Hosen auf und holte meinen Prügel raus.
Karin war ziemlich konzentriert am Schreiben. Nils wiederum leckte bereits an meiner Stange, Ice-Cream mässig wie er das gern tut. Ein Blick nach unten und das Gefühl welches ich vom Gehirn erhielt, fuhr mir total ein. Auf jeden Fall lies es meinen Schwanz innert Sekunden zu Stahl werden. Tief und schwer atmen konnte ich ja noch, Töne von mir geben natürlich nicht.
In der Zwischenzeit holte sich Nils auch noch seinen Pimmel hervor und wixte diesen ganz selbstverständlich und locker auf dem Boden sitzend. Demonstrativ fuhr er mit seiner Zunge, die er weit aus dem Mund streckte, langsam und fast zärtlich über meinen Harten. Gerade das Verbotene reizt ihn, war mir schon von Anfang an aufgefallen. Ob ich nur Mittel zum Zweck bin, fragte ich mich immer wieder. Nein, der kleine Schlawiner steht ganz offensichtlich auf mich, rein schon wie er mich bearbeitet, wie er sich an mich klammert und wie er mich küsst, nein der steht auf mich oder hat sich gar schon in mich verknallt. Das Letztere würde er aber nie zugeben, war mir klar. Der Reiz wäre vorbei und alle Optionen futsch.
Nils musste spüren, dass ich langsam an meine Grenzen kam. Er, inzwischen nicht mehr am Lecken, sondern am Blasen. Seit Neustem würgt er meinen Schwanz schon sehr tief in seinen Rachen, was mir, am Tomaten schneiden, extrem einfuhr. Noch einen Millimeter tiefer und ich komme, war mir klar, darum versuchte ich mich mit Kochen abzulenken.
Nun hörte ich aber, nur ganz leise zwar, sein tiefes Aufatmen. Gleichzeitig spürte ich ein leichtes vibrieren seines Körpers. Als ich nach unten schaute, sah ich, wie dieser kleine Wixer am Abspritzen war. Nun schwer atmend, tiefrotem Kopf und Schweissperlen am ganzen Körper, lag er zwischen meinen Beinen am Boden und war ziemlich k.o. Ich wiederum reichte ihm unauffällig ein Küchenpapier nach unten, um seinen Pimmel und anschliessend den versauten Boden zu reinigen.
Kochen ist definitiv nicht seine Sache, nach seinem Abgang gerade eben sowieso, darum verschwand er aus der Küche, grinste noch frech in meine Richtung und blinzelte mit einem Auge während er das Wohnzimmer verlies. Kurze Zeit später hörte ich die Dusche plätschern und ich deckte den Tisch fürs Abendbrot.
Rund zwanzig Minuten später, Karin klappte den Laptop mit einem Seufzer zu und wandte sich mir zu. «Sorry», sagte sie nochmals, «jetzt bin ich aber für dich da». Stand auf und kam zu mir in die Kochecke. «Lecker, was du hier gezaubert hast» und gab mir einen fetten Kuss. Wir marschierten gemeinsam, Hand in Hand, zum Tisch und Karin rief, «Nils, wir können Essen».
Wir drei unterhielten uns fantastisch und lachten viel, erzählten uns Geschehnisse der vergangenen Woche und was wir übers Wochenende Unternehmen könnten. «Was sind deine Pläne», fragte Karin ihren Sohn. «Mal ausschlafen, ansonsten ist im Moment nicht viel los mit meinen Freunden», antwortete er. «Und Rapha», fragte Karin weiter. «Der ist an einer Fortbildung in Hamburg oder so», klärte uns Nils auf.
«Ja, ausschlafen müsste ich auch mal wieder, war eine heavy Week», meinte ich dann noch. «Wisst ihr was, dann gehe ich am Morgen, ganz früh, einkaufen und mach dann so um 10 Uhr einen Brunch und ihr schlaft mal wieder richtig schön aus", sagte Karin überraschend. «Super Idee, Mama», kam es sofort von Nils, während er mir ans Bein kickte. «Kannst du denn alles selbst schleppen», fragte ich Karin eher besorgt. Schon kassierte ich wieder einen hieb ans Bein, diesmal aber ziemlich heftig. «Lass mal, das kriege ich schon hin, schlaft ruhig aus», meinte Karin selbstbewusst. Nils neben ihr am Tisch, machte einige bedrohliche Grimassen, schlussendlich aber, nach Karins Ansage, lachte er wieder und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Was ihm wohl gerade eben in seinen Gedanken rumwirbelte, konnte ich nur erahnen.
Anschliessend zum Abendbrot, schaute ich mit Karin noch einen Krimi im TV und sie schmiedete sich eng an mich, sie brauchte nun meine Nähe und Zärtlichkeit. Nils verschwand in sein Zimmer und hörte Musik, die wir bis ins Wohnzimmer hören konnten, was aber nicht weiter störte. Dann gingen wir früh schlafen, wobei schlafen kann erst viel später. Karin, wie auch ich brauchten uns, wir sehen uns nur an den Wochenenden, wenn überhaupt. Sie wohnt mit Nils in Freiburg. Ich, wie bekannt in Zürich. Durch die Woche stalken wir uns nur selten, mal ein Hallo, mal ein Kuss via Emoji oder eben auch mal ein kurzer Call.
Es war früh am Morgen als Karin aufstand, sich duschte und mit einem herzhaften Kuss sich verabschiedete. «Bin spätestens um 9:30 wieder zurück», sagte sie noch, bevor sie das Schlafzimmer verlies und ich dann wenig später die Wohnungstür in die Falle klappen hörte.
Keinen Augenschlag später stand auch schon Nils im Zimmereingang. Nackt und mit einer riesen Morgenlatte im Schlepptau die steil nach oben schaute. Er präsentierte sich in voller Pracht und grinste erwartungsfroh. Ich wiederum rieb mir erst noch die Augen, es war 7 Uhr morgens. Nein, es war keine Fata-Morgana, dieser Nimmersatt Nils stand bereit und wollte Einlass ins elterliche Bett. «Also komm schon, sonst gibst du eh keine Ruhe», sagte ich noch, bevor er mit einem Satz auf mich sprang. Nach ein paar heftigen Küssen, indem er mir seine Zunge wieder tief in meinen Rachen steckte, wie er das liebt, zogen wir die Decke zur Seite um unsere Körper besser zu spüren.
Auch ich hatte eine fette Morgenlatte, wie das bei Männern eben ist, bei mir nicht nur wegen Nils, aber eben auch. Nils war so munter und energiegeladen, wie ich ihn noch selten erlebt hatte. Er zwirbelte hin und her und wusste nicht, wie er beginnen soll. Ja, wie ein Kind in einem Toys’R’Us mit hunderten Puppen oder Autos. Er wusste eben bei dieser Auswahl nicht, für was er sich entscheiden soll. Mir ging mit der Zeit das ganze rumturnen tierisch auf den Sack, ja ich war noch müde und wollte diesen Morgen ausschlafen oder wenigstens keinen Stress.
Das interessierte Nils natürlich nicht, darum sagte er nach kurzer Zeit, «wach auf, alter Mann, dein Lover braucht jetzt Aktion, wir haben nicht viel Zeit bis Mama wieder zurück ist. Er hatte natürlich recht und als ich Mama hörte, wusste ich die Zeit ist knapp. Darum erhob ich mich und legte Nils mit dem Rücken aufs Bett. Inzwischen ebenfalls hellwach, nahm seine Beine und legte sie über meine breiten Schultern. Mein Schwanz nun direkt vor seinem Hintereingang und bereit zu zustechen. Schon hörte ich Nils rufen, «stich zu, geiler Hengst, nimm deinen Boy und besorg es ihm». «Spuck in meine Hand», forderte ich den Kerl unter mir auf und rieb damit seine Rosette ein. Noch ein wenig Speiche, jetzt aber von meinem Mund und schmierte mit diesem meinen Kolben.
Schon waren wir für den bevorstehenden Fick bereit. Mit nicht zu knappem Druck durchbohrte ich Nils Schliessmuskel und weiter bis fast zum Anschlag. Nils winselte auf und sagte immer wieder, «oh fuck, oh fuck» oder «geil Daddy» und stöhnte die gesamte Tonleiter rauf und runter. Ich wundere mich immer wieder, wie hart es dieses feine Persönchen mag, ja Nimmersatt ist sein Vorname und fordernd sein Charakter. Wenn dieser kleine Bengel was will, geht er mit dem Kopf durch die Wand, auf Biegen und Brechen will er zum Ziel kommen.
Das konnte er natürlich von mir haben, denn für meine sensible und zärtliche Seite ist Karin zuständig. Nils will kein Schmusekätzchen an seiner Seite, nein er will mich als Tiger, Bulle oder Hengst wie er mich während des Liebesspiels nennt. Also stopfte ich ihm das Loch, immer und immer wieder, bis er eine fette Ladung abfeuerte.
Da ich die Nacht durch schon das Vergnügen mit seiner Mama hatte, war bei mir der Druck nicht sonderlich gross. Das heisst, ich konnte locker noch eine Runde bis ich ihm den Arsch vollpumpe. Also drehte ich ihn und besorgte es dem Bückling von hinten. Dann legte ich Nils auf die Seite, hob ein Bein und vögelte den Kerl nicht minder hart. Diese Position ist richtig geil, ohne Stopp und Pausen, ein wahres Fest. Also volle Pulle bis zum Anschlag rein und wieder ganz raus, immer und immer wieder.
Die Zeit verging wie im Fluge, die Landung absehbar. Darum erhöhte ich nochmals die Tourenzahl, um uns ein perfektes Landing zu besorgen. Ich kam zuerst und spritze mein Sperma wie gewohnt in seinen Darm. Wenig später kam auch Nils, gerade noch rechtzeitig stand ich bereit um mir seine Jungsahne gezielt in meine Kehle spritzen zu lassen, die ich natürlich mit vollem Genuss runter schlürfen.
Noch eine Runde schmusen war angesagt, bis wir dann aufstehen mussten und gemeinsam ins Bad marschierten. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und spielten nochmals an uns herum. Anschliessend, wechselte ich die Bettwäsche und zur Sicherheit direkt in die Waschmaschine.
Alles war bereit, als Karin vom Einkauf retour kam. Das Zimmer aufgeräumt, gelüftet und die Decken neu überzogen. Der Tisch gedeckt und die Espresso-Maschine eingeschaltet. «Nur Nils ist noch am Schlafen», bemerkte Karin so nebenbei. «Warte meine Liebste, ich geh diese Schlafmütze wecken», sagte ich zu ihr und marschierte Richtung seinem Zimmer. Klopfte natürlich an der Tür und hörte von innen, «komm nur rein, bin fast fertig». Also trat ich ein, konnte aber Nils nicht sehen, bis eine Hand meinen Mund zuhielt. Als er sicher war, dass ich nicht schreie, nahm er sie weg, ersetzte diese aber mit seinem Mund. Mit der freien Hand griff er in meinen Schritt und packte meinen Schwanz. Dann ging er mit seinem Mund zum rechten Ohr und flüsterte, «war echt de luxe heute Morgen, mein Arsch tut immer noch tierisch weh» und leckte noch schnell an meinem Ohr bevor wir zeitlich versetzt ins Wohnzimmer marschierten, er mit einem leicht lädierten Gang.
Ein Lacher konnte ich mir nicht verkneifen, Karin allerdings machte sich schon Sorgen und fragte, «was ist denn mit dir geschehen, muss ich mir Sorgen machen». «Unvorteilhaft im Bett gelegen, den Rest willst du nicht wissen», sagte er nur knapp und somit war das Thema fast erledigt. Zu mir schauend sagte er aber noch, «warte nur alter Mann, das wirst du mir büssen» und blinzelte mit den Augen als Karin in die Küche lief. «Ich werde es überleben» gab ich zurück und schenkte ihm ein Grinsen und ebenfalls einen Augenschlag.
«Ich bin schon froh, dass ihr euch so gut versteht, war auch schon anders», meinte Karin als wir beim Frühstück sassen. «Ja», sagte Nils, «der Letzte war aber auch ein Idiot, konnte man für nichts gebrauchen». «Frank, mein Ex, hat sich wirklich bemüht, aber die Chemie passte einfach nicht zwischen ihnen, er kam dann nicht mehr", erklärte Karin in meine Richtung. «Es lag nicht an mir, bei Max ging das ja auch, war echt enttäuscht als er nach New York auswanderte, ich vermisste ihn sehr lange», sagte Nils nachdenklich, ja fast melancholisch. «Was solls, wir haben jetzt ja einen Neuen» und hängte noch «für Mama» an.
Kurze Zeit später, Nils war sehr nachdenklich, sagte dann aber, «in zwei Wochen ist die Zürich Pride, Rapha und ich würden super gern hingehen, können wir bei dir pennen» fragte er mich. «Ja, kein Thema", antwortete ich. "nur an diesem Wochenende muss ich arbeiten, die Loge ist also für euch nicht ganz sturmfrei, wenn es euch egal ist, könnt ihr gern bei mir schlafen". Am Lachen von Nils konnte ich schnell ablesen, was er wieder ausheckt, so gut kenne ich ihn in der Zwischenzeit. Den Satz, ‘könnt IHR gern bei mir schlafen’, hätte ich besser nicht gesagt. Nils auf jeden Fall nahm das wörtlich.
Ende Teil 2 – weiter geht es mit «Step-Daddy oder Zürich Pride»