Step-Daddy oder Zürich Pride
Nils und Rapha auf Steppvisite
Heimliche Sexgeschichte eines schwule jungen Kerls zum Bi Lover seiner Mutter von Mauroswiss für Männer unter sich.
Die ganze Stadt war vorbereitet, alle öffentlichen Gebäude nebst der Schweizer- der Zürcher-, was bei uns immer der Fall ist, nun auch mit der Gay-Fahne geschmückt. Sogar die Trams fuhren die Regenbogen Flagge durch die Stadt spazieren. Zürich ist der kosmopolitische Schmelztiegel der Schweiz und eine sehr tolerante Stadt. Das bevorstehende Highlight war also nicht zu übersehen.
Ich hatte die ganze Woche durch Stress pur, denn eine Überbauung in einem trendigen Aussenquartier war kurz vor der Vollendung. Wie immer gab es auch auf dieser Baustelle noch etliche Probleme um die ich mich kümmern musste. Darum rannte ich am Freitagabend von der Strassenbahn nach Hause und kam zum Hochhaus, als auch Nils mit seinem Freund Rapha um die Ecke kam und mich sehr erfreut begrüsste. «Da sind wir Step-Daddy», sagte er mit breitem Lachen und umarmte mich dann aber eher kalt. Ich klopfte Nils auf den Rücken und sagte ebenfalls, «freut mich euch zu sehen». Nils drehte sich zu Rapha und sagte, «das ist der Kerl, von dem ich dir erzählt habe, Mamas Lover», fügte er noch an und drehte sich wieder mir zu mit einem Augenschlag.
Also streckte ich Rapha die Hand zum Gruss und drückte sie eher kräftig mit den Worten, «Stephan, freut mich dich kennen zu lernen, Rapha». Ich denke Rapha war eher erdrückt von meinem festen Händedruck, seiner war weit weniger stark, lauwarm müsste ich ihn beschreiben, egal. Ich forderte meine Besucher auf mir zu folgen. Wir gingen also durch die grosse Drehtür und zu den Aufzügen. Dort drückte ich die 24 auf dem Display und nach ein paar Sekunden öffnete sich auch schon eine der drei Lifttüren. Auf der Etage angekommen, die Wohnungstür geöffnet, marschierte Nils ganz selbstverständlich an mir vorbei und trat ein. Diese Scene kam mir irgendwie bekannt vor, ging mir durch den Kopf und musste schmunzeln.
«Geile Loge hast du, Alter», sagte Nils als er das Appartement inspizierte und durch die offene Sicht vom Wohnraum aus, die Stadt, den Zürichsee und sogar die Glarner Alpen sehen konnte. «Krass», sagte er nochmals. «Und wo pennst du», fragte er weiter, «oben auf der Galerie», erklärte ich ihm.
Nicht mal zu Ende geredet, schon rannte er die Treppe hoch und wir hörten ihn schwärmen, «mega». Er lehnte sich über die Reling und schaute zu uns runter. «Und hier legst du deine Besucher flach», fragte er eher amüsiert aber doch so, dass er eine Antwort erwartete. «Nein», sagte ich, «dort oben schlafe ich». Nils ging mit dem Finger zum Auge und drückte es nach unten, sagte dann aber, «erzähl das deiner Oma». «Nein ehrlich, wohne erst seit einem halben Jahr hier, der Bau ist neu» erklärte ich den Jungs. «Ausser deiner Mutter, hatte ich noch keinen Besuch, der Übernacht blieb», rechtfertigte ich mich. «Also nur Familie, passt» sagte Nils wieder so zweideutig.
«Und hier neben dem Wohnzimmer ist mein Büro mit einen Gästesofa für euch», bot ich den Jungs an als Nils wieder unten war. Rapha bedankte sich und deponierte seine Sportasche neben dem Sofa auf dem Boden. Nur Nils schaute mich fragend an und sagte erstaunt, «das glaubst du doch selbst nicht, oder». Da ich die Beziehung der beiden Jungs nicht kannte und Rapha auch zum ersten Mal sah, wusste ich echt nicht wie ich mich verhalten sollte. Klar, am Liebsten hatte ich Nils in die Arme genommen, ihn geküsst oder weiss Gott was mit ihm angestellt. Da er aber mit seinem Freund hier antanzte, war es für mich eine echt blöde Situation mit der ich nur schwer umgehen konnte. «Keine Sorge, die Bettwäsche bringe ich euch noch», antwortete ich ihm auf seine Frage und verschwand aus dem Zimmer und ging ins Wohnzimmer und in die Kochecke. Nils lief hinter mit her.
Als ich dort ankam und den Kühlschrank öffnete, stand auch schon Nils neben mir und drückte die Tür mit seiner Hand wieder zu und sage, «Was soll das» und schaute mir tief in die Augen und weiter «natürlich penne ich heute Nacht bei dir oben, kannst du machen was du willst, habe extra eine Möglichkeit für uns gesucht und du wimmelst mich ab, was soll das», sagte er sehr ärgerlich und enttäuscht. «Und dein Freund», fragte ich. «Was mein Freund, Rapha ist ein Freund, mein bester Freund, was läuft hier schief» meinte Nils und schaute mich fragend an. «Deine Mutter», konnte ich noch sagen als mir Nils ins Wort fiel. «Ja Mama», sagte er, «Mama musste ich ein Freund präsentieren, dass sie keinen Verdacht schöpft» und kam mit seinem Zeigefinger an meine Schläfen, «capisci» und tippte dort weiter.
Ich war jetzt echt erleichtert und mein Gesichtsausdruck schien aus seiner Sicht sicherlich Freudensprünge zu machen. Meine Last im Unterbewusstsein nahm 100’te Kilos ab. War ich tatsächlich eifersüchtig oder gar gekränkt, als ich die zwei Jungs unten in Empfang nahm und Rapha zum ersten Mal sah. Findet mich Nils auf einmal nicht mehr sexy genug, mach ich mich lächerlich, wenn ich Sex mit ihm möchte, ich alter Mann, wie Nils immer betont, fragte ich mich die ganze letzte Stunde. Bis anhin fand ich das extrem anziehend, wie er mich nannte. Vorhin aber, als er mir Rapha vorstellte, kam ich mir echt daneben vor. Rapha ist im selben Alter wie Nils und ausgesprochen hübsch. Er ist eher der dunklere Typ im Vergleich zu Nils, auf jeden Fall ein wunderschönes Paar, redete ich mir ein.
Nils sprang auf die Küchenablage, suchte meine Hand und zog mich an sich. Nahm meinen Kopf in seine beiden Hände und küsste mich so leidenschaftlich wie nie zuvor. Ich vermutete fast, er wollte sich für die Verwirrung entschuldigen.
In diesem Moment kam Rapha um die Ecke und ich erschrak, wie auch er. «Kein Stress», meinte Nils, «Rapha kennt unsere Geschichte, also lockert euch», und lachte. Das Eis war also gebrochen, keine Heimlichtuerei mehr, kein Versteckspiel. «Diesen Kerl knöpfen wir uns vor, was meinst du» und schaute zu Rapha mit einem Kopfdreher in meine Richtung. Dieser wiederum fuhr mit der Zunge leicht über die Lippen, schwenkte den Kopf nach hinten und inspizierte erstmal meinen Arsch und sagte dann, «ich bin dabei», als er dann noch «lecker» sagte, erschrak ich fast. Hätte das von diesem, bis anhin eher ruhigen Typ, so nicht erwartet. «Was geht hier gerade ab» fragte ich eher beunruhigt in die Runde. «Du raffst es nicht, oder» kam es sofort von Nils. Zu Rapha schauend meinte er dann noch, «so sind die Schweizer, eher schwer von Begriff, wenn es dann aber zur Sache kommt, sind sie voll da, versprochen» ergänzte er noch und hielt den Daumen hoch.
«Alter, ich habe tierisch Hunger und Durst, hast du was», fragte Nils nun und wollte damit die Situation wieder beruhigen. «Getränke sind im Kühlschrank und Essen können wir was bestellen oder wir gehen raus, was mögt ihr». «Egal» meinte Rapha, «einfach was zum Futtern». Also bestellt ich Pizza vom Food Delivery Service um die Ecke, rausgehen wollten sie dann doch nicht.
Das Essen war geliefert, der Wein offen und wir sassen im Wohnzimmer auf den Sofas und genossen die verschiedenen Pizzas. Prosteten uns dann noch mit dem Wein zu. Nils wollte dann aber noch ein Kuss, den er natürlich bekam. Dieses Mal mit Publikum, was mir schon eher ungewohnt, wenn nicht gar peinlich war. Anschliessend unterhielten wir uns sehr gut und die Jungs erzählten mir von ihrem Leben, was sie so treiben und wie ich ihre Freundschaft sehen muss. «Ja», sagte Nils, «wir hatten schon mal was zusammen, mehrere Male sogar, aber wir sind noch jung und uns war immer klar, wir sollten uns noch nicht binden, alles ausprobieren was das Leben so bietet. Wir sind seither beste Freunde und wollen es auch bleiben. Stecher kommen und gehen, beste Freunde bleiben». «So ist es» bekräftigte Rapha die Ansage von Nils.
Nach dem Essen wurde Nils immer anhänglicher, fuhr mit seiner Hand über meine Schenkel oder durchbohrte mit seiner Hand die Zwischenräume meines Hemdes. Die Nähe von ihm machte mich natürlich horny, mein Paket wurde bedrohlich gross. «Siehst du», sagte Nils in Richtung Rapha, «er kommt in Stimmung», kam mit der Hand zu meinem Schritt und knetete meinen Schwanz von aussen seelenruhig. Innert kürzester Zeit hatte ich eine riesen Latte in der Hose, was die zwei Jungs noch mehr anspornte schlüpfrige Witze zu reissen, «wie lang der wohl steht», war noch der Harmloseste.
Als es mir dann doch zu bunt wurde, schlug ich vor eine Zigarette auf der kleinen Innenterasse zu rauchen. Ich brauchte eine Verschnaufpause, musste mir klarwerden wie weit ich mit diesen Jungs gehen darf. Bin ja offiziell mit der Mutter von Nils liier. Dass ich ab und an auch ihren Sohn besteige, was schon sehr gewagt ist, ging für mich ja noch. Jetzt aber, sollte ich noch einen Zweiten durchvögeln, hätte das schon eine andere Dimension. Mit Hetero auf jeden Fall, hätte das nichts mehr zu tun, war mir beim Gang auf die Terrasse klar.
Nur wegen meiner Blockade auf Rapha zu verzichten, wäre auch Scheisse, sagte meine innere Stimme, die zwei Kerle haben mich schon recht angefixt. Also schaute ich Rapha nochmals unauffällig von Kopf bis Fuss an und entschied, meine moralischen Grundsätze zu pausieren und meine Überlegungen auf irgendwann später zu verschieben.
«Beim Rauchen fing alles an», sage Nils und zog am Glimmstängel. «Und, hast du es inzwischen bereut», wollte ich neckisch von ihm wissen. «Keine Sekunde, Alter», kam es wie aus einer Rakete. Auch Rapha zog an der Zigarette, da er sonst nie raucht, musste er nach einem Hustenanfall aufgeben. Nils lachte laut, sagte dann, «aber blasen kann er». Von der anderen Seite kam prompt, «du Arsch».
Es war nun bereits 11 Uhr nachts, das Licht der Stadt gab im Loft eine schöne Stimmung ohne selbst viel Licht brennen zu lassen. Nils streckte sich leicht und sagte, «wir sollten uns für die Nacht vorbereiten. Rapha und ich gehen duschen» und verschwanden im unteren Bad. Was genau geschehen wird, wusste ich nicht. Also ging ich mit einer Flasche Prosecco und Gläser nach oben und in mein Bad. Duschte mich, putzte mir die Zähne, ein wenig Body Lotion und ‘Eau de Toilette’. Anschliessend dann zu meinem Wasserbett und bereitete mich mental auf alle erdenklichen Möglichkeiten vor.
Auch vom Bett aus kann man die ganze Stadt und die Weite bewundern. Als ich so am Träumen war, hörte ich die Türfalle von unten gehen und leise Schritte die Treppe hoch. Schon stand Nils splitternackt vor mir, sein Pimmel noch auf Halbmast, der sich aber im Sekundentakt mehr und mehr aufrichtete. Klar war das ein Hingucker, auf jeden Fall richtete sich mein Grosser ebenfalls schlagartig auf.
Also bat ich Nils zu mir indem ich die Bettdecke auf die Seite schob. Er war noch nicht unter der Decke, kam auch Rapha die Treppe hoch, er aber in Shorts und fragte, «und wo penne ich». Ich wollte schon den Mund öffnen, als mir Nils zuvorkam und sagte, «kannst es dir aussuchen, links oder rechts». Schon zog Rapha die Boxer nach unten und stand nun ebenfalls splitternackt vor unserem Bett. Durch das leicht gedimmte Licht im Raum kam sein Body extrem gut zur Geltung, mir auf jeden Fall fielen fast die Pupillen aus den Augenhöhlen. Ein wenig grösser als Nils, auch breiter seine Schultern und ebenfalls der gutgeformte uncut Schwanz passte perfekt in mein Bild von einem schönen Mann. «Dreh dich um und zeig unserem Gastgeber was du hast», witzelte Nils. Rapha jetzt ziemlich aufgetaut machte ein paar Verrenkungen und kam dann schlussendlich auf meine rechte Seite unter die leichte Decke.
Ich nahm beide Jungs in meine Arme und überlegte kurz wie es weitergehen soll. Nils will es bestimmt besorgt bekommen, aber was ist mit Rapha, fragte ich mich. Es war ein paar Momente Ruhe, beide schmiegten sich an mich und warteten vermutlich ebenfalls war jetzt geschieht. «Ich schlage vor», warf ich in die Runde, «dass wir uns noch einen Schlummertrunk genehmigen». Also nahm ich von der Seite die Flasche Prosecco und die Glaser und füllte diese auf 1/4. Die Boys richteten sich auf und wir prosteten uns zu. Nils kam ohne Aufforderung mit seinem Mund zu meinem und küsste mich sehr sinnlich. Dann drehte ich mich Rapha zu und schaute ihm tief in seine Augen. Mit der rechten Hand holte ich seinen Kopf und führte diesen ganz langsam ebenfalls in meine Richtung. Ich sah, dass er seine Augen nun schloss, den Mund aber gleichzeitig öffnete. Die Einladung also angenommen. Darum drückte ich seine Lippen an die meinen und schob meine Zunge sachte in seinen Mund. Es schien im tatsachlich zu gefallen, er erwiderte den Zungenkuss sehr erotisch. Nils nahm meine Hand und drückte sie leicht.
Wir drei nahmen dann einen grossen Schluck von diesem Sprudelmost und die Boys zogen die Decke vom Bett, es war warm im Raum.
«Wir müssen dir was beichten», kam es dann unerwartet von Nils. Bei diesem Schlitzohr weiss man nie was er ausheckt, ein kleines Unwohlsein breitete sich aus obwohl bereits in Fickstimmung. Jetzt haben sie mich so angefixt, kurz vor dem Start einen Boxenstopp, passte mir gar nicht. Nur, ohne diese zwei Hübschen macht die ganze Fickerei keinen Spass, sie müssen schon mitmachen und ihren Teil beitragen.
«Bin ganz Ohr, also schiess los» sagte ich und schaute Nils tief in die Augen. «Also», begann er, «wir sind nicht ganz ohne Hintergedanken hier, wir wollen was von dir». «Ich höre», sagte ich jetzt neugierig. «Ich habe so von dir geschwärmt und wie gut du es mir besorgen tust, mein erstes Mal war echt Übel. Rapha ist mein bester Freund, also habe wir uns überlegt, wie es bei ihm besser verlaufen kann. Für uns war schnell klar, dass es ein Kerl sein muss wie du es bist. Also war es naheliegend, dass» Nils stockte einen Augenblick und sagte dann weiter, «den Rest kannst du dir denken» und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich lachte erleichtert auf, «ich rekapituliere», sagte ich, «ich soll Rapha anstechen und du schaust zu». «Ja», bestätigte Nils nur knapp, schaute mir aber wieder so verführerisch in die Augen, wie er es immer tut, wenn er was will. «Ok», sagte ich eher Schwanzgesteuert, wollte endlich zur Sache kommen, die Jungs haben mich die letzten Stunden schon recht geil gemacht, brauche nun definitiv was zum Vögeln. Jetzt wo es zwei sind, ist es auch kein Unglück, ging mir durch den Kopf.
Ich wandte mich Rapha zu und sagte, «du siehst das auch so». Er wiederum nickte eher hilflos den Kopf und sagte dann aber doch sehr klar, «ja». «Wenn dir was nicht gefällt, du Schmerzen hast oder sonst was, sag laut stopp, klar, dann suchen wir einen anderen Weg», versuchte ich Rapha zu beruhigen. Er nickte aber nur, seine Nervosität hat ihm übernommen.
Wir nahmen wieder unsere Sektgläser in die Hand, prosteten uns nochmals zu und kippten den Rest des Saftes die Kehlen runter. Dann legten wir uns zurück, mit den Köpfen auf die Kissen, Nils links und Rapha rechts neben mir.
Meine Hände strichelten nun über ihre Oberschenkel, fuhren dann aber nach oben und schon hatte ich ihre Pimmel in der Hand, massierte diese sehr sanft. Innert kürzester Zeit waren sie steinhart. Ein fantastisches Bild das sich bot, ich mit meinem kurz getrimmten Body und neben mir die zwei haarlosen Jungs, Sack sowie gesamten Intimbereich blank. Ich drehte meinen Kopf nun Rapha zu und öffnete leicht meinen Mund, er wiederum wusste sofort was ich im Schilde führe und kam mir entgegen, küsste mich dann sehr lieb und zärtlich.
Nun wollte ich mehr, darum wandte ich mich ganz Rapha zu und legte mich fast auf ihn. Mit meiner Zunge zettelte ich eine Kussorgie an, die meine aktive Rolle unterstreichen sollte. Er wiederum spielte richtig geil mit. Ja in diesem Part, Schmusen und Petting schien er ein Meister zu sein.
Also rollte ich uns so ab, dass er nun auf mir lag. Ich fuhr dann mit meiner Hand durch seinen gesamten Rücken und streichelte ihn dort zärtlich, bis ich schlussendlich bei seinem Arsch ankam. Dort massierte ich ihm die schön runden und festen Backen. Zog diese leicht auseinander und mit einem Finger massierte ich Rapha den Eingangsbereich. Zuerst drückte ich dort immer wieder leicht am Schliessmuskel und konnte so erahnen wie er auf einen härteren Gegenstand reagiert. Es war mir schnell klar, hier muss noch nachgeholfen werden, er ist noch nicht soweit. Darum drehte ich ihn auf seinen Rücken und gab Rapha erstmal einen sanften Blowjob, auch hier erhöhte ich wieder das Tempo um ihn in die richtige Stimmung bringen zu können.
Als ich fühlte, dass er schon sehr heiss drauf ist, liess ich von seinem Pimmel ab, hob seine Beine an und leckte Rapha die Rosette weich. Sein verlangen hörte ich nun in Form von leichtem Stöhnen. Nun machte ich noch mehr Druck indem ich versuchte ihm meinen Zeigefinger ins Loch zu pressen. Mit Mühe und Not kam ich dann doch durch, darum lies ich den Finger drin und presste ihm nun auch noch den Mittelfinge durch den Schliessmuskel. Auch das gelang mir, obwohl sich Rapha noch sehr verkrampfte. Mit der Zeit aber gewöhnte er sich an die externen Fleischmassen und konnte sich doch sehr schnell damit abfinden.
Ich bereitete in der Zwischenzeit auch mich vor indem ich meinen Schwanz leicht wichste. Das registrierte Nils und half mir dabei. Anschliessend holte er seine Tube Gleitcreme aus der mitgebrachten Tasche und schmierte damit mein Schwert ein, sodass ich eleganter zustechen konnte. Ich wiederum nahm meine zwei Finger aus Raphas Arsch, creme auch diese und schraubte sie wieder in sein Loch, diesmal aber mit leichten Fickbewegungen.
Die Hauptprobe war als geglückt, sein Loch geölt und mein Schwanz gefettet, die Premiere konnte beginnen. Also entzog ich Nils meinen Schwanz mit dem der immer noch spielte. Legte den Riese an Raphas Loch und machte zuerst nur wenig, dann immer mehr Druck, bis ich die Eichel im Arsch verschwinden sah. Rapha begann leicht zu winseln und die ersten Schweissperlen setzten sich auf seiner Stirn fest.
Alles im grünen Bereich, fand ich. Ja, er soll nur aufschreien beim nächsten Step, er muss meinen Schwanz spüren und miterleben, wenn er das erste Mal einen fetten und harten Bolzen reingestopft bekommt. Wie bei einen Fallschirmsprung, die ersten paar Sekunden sind die Hölle, dann aber kommt die Trance die bis zur Landung anhält und schlussendlich zur totalen Befriedigung führt.
Genau so war es dann auch, als ich die nächste Meile nahm, schrie Rapha kurz auf und Nils nahm ihn bei der Hand und stand ihm zur Seite. Noch mehr Druck von mir und der Boy schrie zwar nicht mehr so laut, dafür röchelte er immer schneller. Noch ein Stück und mein Freudenspender hatte sein Ziel erreicht. Ganz drin harte ich einen Moment aus und begann wenig später diesen heissen Kerl mit leichten Fickbewegungen zu beglücken. Zuerst hatte die Pain noch Oberhand, wichen aber schneller als erwartet und die Lust meldete sich mehr und mehr. Also konnte ich richtig geil zustossen und diesen Knaben vögeln und mich an ihm abreagieren.
An seiner Mimik konnte ich ablesen wie er es nun genoss und mitmachte, ja jeder Stoss empfing er nun voller Genuss. Auch er begann zu schwafeln wie das Nils auch gerne tut, wie «oh tut das gut, krass, mega» und all diesen Stuss. Durch ein paar Positionswechseln vögelte ich diesen Bottom von hinten, von der Seite in der Schere oder reitend auf mir. Überall war er voll mit dabei und wollte noch lange hinhalten, bis, ja bis er eher ungewollt zur Landung ansetzte. Ich war auch auf Hundert und meine Eier zogen sich zusammen. Beide liessen gleichzeitig los. Er spritzte das halbe Bett voll und ich überschwemmte seinen Darm mit meinem Samen.
Völlig erschöpft fielen wir aufs Bett und atmeten erstmal richtig durch. Nils kletterte auf meinen verschwitzten Körper und küsste mich sehr lieb und zärtlich. Es ging aber nicht lange, kam auch Rapha und suchte meine Nähe, knabberte an meinem Ohr und flüsterte in dieses, «das war mega». Ich wiederum sagte, «beim nächsten Kerl bestehst du auf einen Gummi, sonst könntest du die Karotten früher als erwartet von unten betrachten, versprich es mir» und gab beiden einen fetten Kuss.
Kurze Zeit später sind wir Drei engumschlungen eingeschlafen.
Es war noch nicht hell draussen als Nils auf mich stieg und seinen Platz zurückerobern wollte. Ich wachte kurz auf und spürte, dass er seinen Pimmel an mir rieb, steinhart war sein Kleiner. Ich kenne diesen Nimmersatt, er wollte seinen Teil abbekommen, ob ich schlafe oder nicht. Dass ich so schnell steif werde, war sein Kalkül. Innert kürzester Zeit war ich natürlich hart. Also nahm Nils meinen Schwanz in die Hand, führte ihn an sein Loch, setzte sich drauf und schon war er am Reiten. An Schlaf war nicht mehr zu denken, Nils veranstaltete ein Turnier auf höchstem Niveau.
Als es mir dann aber doch zu bunt wurde, packte ich diesen Kerl, legte ihn auf den Rücken und besorge es ihm ohne Wenn und Aber. Zog ihn aus dem Bett und vögelte diesen heissen Kerl, namens Nils stehend, während er sich aufs Bett bückte. Dann im Handstand, also drückte ich ihm meinen Schwanz von oben rein. Rapha war wegen unserem Gelage auch aufgewacht und schaute dem Specktakel amüsiert zu wie ich Nils hart bearbeitete. Auch er hatte wieder eine riesen Latte. Nils griff nach Raphas Schwanz und wollte an ihm blasen während er von unten durchgevögelt wurde. Jetzt hatte ich nicht nur einen stöhnenden Boy im Bett, nein deren Zwei schrien um die Wette.
Es kam, wie es kommen musste. Nils spendete mir seinen Morgen Load zum Frühstück und ich pumpte mein Saatgut in seinen geilen und unersättlichen Arsch.
Es war 10 Uhr morgens, wir waren alle schon unter der Dusche und das kleine Frühstück mit Kaffee und einem Müsli hinter uns. Aber noch nicht angezogen für den Stadtbummel und die Pride. Nils und ich kuschelten auf dem Sofa als Rapha zu uns stiess, er war noch am Texten.
Nils verlor inzwischen das Badetuch, welches er zum Essen umlegte. Ich immer noch im Morgenmantel der auch nur locker geschnürt war. Nur Rapha war ordentlich gekleidet mit seiner bedruckten Boxershorts. Als er sah, dass mein Grosser sich so schön anbot, indem er nur halb bedeckt rumlag, kniete Rapha vor dem Sofa nieder, legte die dürftig überschlagenen Teile des Mantels zur Seite und packte meinen Schwanz. Knetete, drückte und klatschte ihn ein paar Mal auf seine andere Hand. Dann betrachtete er ihn von allen Seiten und schlussendlich schaute er zu mir hoch.
Auch ich schaute in seine Augen, sagte aber nichts und war gespannt was nun der Plan von Rapha ist. Er konnte erahnen, dass er freie Hand hat und ein Spielkamerad, wenn gewünscht. Das ok, schien bei ihm angekommen zu sein, denn er nahm mein Rohr und führte es zu seinem Mund. Zuerst leckte er an der Pissrille und testete, ob schon pre-cum zu finden ist. Und tatsächlich, er zog mit der Zunge ein paar Fäden hoch und schaute wieder in meine Augen. Immer noch keinen Einwand, weder von mir noch von Nils, denn wir waren gespannt was Rapha da gerade abzog. Rapha war sich nun bewusst, dass er der Hauptpart in diesem Act ist und alle Augen auf ihn gerichtet sind.
Darum legte er sein künstlerisches Talent in die Waagschale und startete mit der Vorstellung indem er mein Halbsteifer in seinem Mund sukzessive tiefer und tiefer aufnahm, bis der gesamte Penis von der Bildfläche verschwand. Das war so ein irres Gefühl, dass mein Blut sprudelte und nur noch eine Richtung kannte, meinen Schwanz. Also vergrösserte sich der Johannes wie ein Schwamm und füllte Raphas Schlund bis zum geglaubten Kotzen. Aber nix da, Rapha würget ihn sogar noch einen Millimeter weiter. Liess ihn ein paar Sekunden ruhen und entliess mein Schläger wenig später wieder aus seinem Mund. Diese Prozedur veranstaltete er mehrere Male, bis sich bei mir wieder alles zusammenzog und der Saft direkt in Raphas Speiserohre runterlief, denn im Mund war kein Platz mehr vorhanden. Nichts desto trotz, Rapha massierte meinen Lummel weiter im Mund, bis er sich beruhigte und abschwoll. Rapha entliess das geschrumpfte Teil langsam und theatralisch, das Schauspiel war zu ende. Geklatscht hatten wir nicht, ein inniger Kuss aber mehr als verdient, von mir und auch von Nils.
Den Nachmittag verbrachten die Boys an der Pride und ich im Home Office am Arbeiten. Früher als erwartet kamen die beiden zurück und holten mich zum Essen ab. Klar, Zürich ist teuer und der Step-Daddy greifbar. Nach einem keinen Bummel durch das lebendige Quartier, gingen wir nach Hause. Aufgeheizt durch die Eindrücke und die vielen heissen Kerlen an der Pride, gingen meine Boys auf die Galerie und wollten Spass. An mir wollten sie nun ihre schmutzigen Fantasien abreagieren. Kein Loch wurde verschont und die Säfte flossen im Strömen. Die halbe Nacht vögelten wir rum. Rapha hatte letzte Nacht Blut geleckt und war inzwischen nicht mehr zu bremsen. Die beiden gaben alles, um mich die ganze Zeit stichfest zu halten. Rapha wollte gar bei mir hinten rein, was ich dann aber geschickt verhindern konnte und ihm dafür Nils Loch anbot. Das hatte den grossen Vorteil, dass sein Arsch frei und für mich begehbar war.
Nach einem Spaziergang am See, reisten die zwei Jungs am späten Nachmittag wieder ab. Nils kam immer wieder gern nach Zürich, manchmal auch mit Rapha. Die Beziehung zu Karin kühlte sich allerdings mit der Zeit ab, bis wir uns aus den Augen verloren. Ob sie wieder einen Freund hat, wollte Nils beim letzten Besuch nicht verraten, auch nicht, ob er da wieder die Finger im Spiel hat. Ob es Liebe ist die uns immer noch zusammenhält, weiss ich nicht, aber eine Verbundenheit ist definitive vorhanden, scharf fand ich Nils schon immer und das hat sich bis heute nicht verändert.
Ende der Serie Step-Daddy - eine Bewertung und Kommentar von dir wäre schön, DANKE !